Y/N hat eine komplizierte Beziehung die nicht gut läuft, aber sie trifft einen Jungen, der alles verändert.
Y/N ist Draco's Schwester und sie haben eine gute Beziehung zu einander. In Hogwarts ist sie im Haus Slytherin und besitzt ein Einzelzimmer...
Nach dem Treffen mit Mattheo gehe ich mit Ron und Harry zu Hagrid, der vor seiner Hütte gerade Ein Feuer macht. H „Hey ihr drei, kommt setzt euch" Er zeigt auf die Bank, die um das Feuer gestellt ist und wir setzen uns. Wir reden alle miteinander und haben Spaß. Hagrid ist aber auch einfach ein netter Mensch.
Ein paar Stunden sind vergangen und es wird langsam dunkel. Y „Ich glaube ich sollte mal wieder gehen. Es wird dunkel und ich möchte noch zu Abend essen." Harry „wir kommen mit. Ich habe auch Hunger" R „Und wie!" Wir stehen auf, verabschieden uns von Hagrid und gehen den Hügel zum Schloss hoch.
In der großen Halle angekommen setzen wir uns an einen der Tische und fangen an zu essen. „Kann ich mich zu euch setzen?" höre ich es hinter mir nur. Als ich mich umdrehe, sehe ich Mattheo, der mit seinem grinsen vor mir steht. Y „ja setz dich" Er nimmt den Platz neben mir ein und wir essen alle zusammen.
M „Y/N, ich glaube wir sollten so langsam mal los" Y „Ehm...ja klar" R „Warum wohin geht es?" M „Ach ich habe Hermine versprochen, dass ich Y/N nicht alleine auf den Gängen lasse. Ich begleite sie also zu ihrem Zimmer, wenn Draco nicht kann" H „Oh Ok, dann gute Nacht Y/N" Y „Gute Nacht ihr beiden"
Mattheo und ich gehen zu meinem Zimmer, welches ich aufschließe.
Y „Also...hast du überhaupt Sachen zum schlafen dabei?" M „Oh, ja habe ich, aber ich schlafe oberkörperfrei...wenn es dich nicht stört" Y „Oh...j-ja kannst du machen" M „Ok Gut. Also ich weiß nicht, wie es bei dir aussieht, aber ich bin müde und würde schlafen gehen" Y „Ja ich auch. Ich zieh mich nur schnell im Bad um" M „Ja mach das" Ich ziehe mich im Badezimmer um und als ich die Tür öffne sehe ich ihn. Mattheo steht mitten in meinem Zimmer...oberkörperfrei. Und dazu sieht er auch noch echt gut aus. Ich habe mich ein wenig in meinen Blicken verloren und Mattheo hat dies anscheinend bemerkt. M „was gibt es da zum anstarren?"
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Er grinst mich an. Ich schüttle meinen Kopf ein wenig um meinen Gedanken zu entkommen. Y „was? N-nichts... Lass uns einfach schlafen gehen" M „gute Idee" Er wirft sich schon fast auf das Bett und schaut mich erwartungsvoll an. Ich lege mich langsam hin und grinse ihn dabei an. M „ok gute Nacht" Y „gute Nacht" Ich drehe mich von ihm weg und versuche einzuschlafen. Nach 20 Minuten jedoch immer noch ohne Erfolg. Ich höre wie es sich hinter mir bewegt. M „kannst du nicht schlafen?" Y „Nein" Ich spüre wie sich langsam eine Hand um meine Taille schlingt. Zuerst ziehe ich mich ein wenig zusammen, aber lasse es dann doch zu und lege meine Arme über seine, welche nun um mir liegen. Mattheo zieht mich näher an sich und ich drehe mich zu ihm um. Wir haben einen langen Augenkontakt, welcher sich langsam in einen Kuss entwickelt.
Seine weichen Lippen liegen auf meinen und mit geschlossenen Augen fühle ich wie seine Mundwinkel nach oben gehen. Wir lösen unsere Lippen voneinander und lächeln uns kurz an, bevor ich mich an ihn lehne und wir in einer Umarmung einschlafen.
