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Mattheo POV

Es klopft an meiner Tür. Ich will eigentlich nicht aufmachen, aber ich wundere mich auch wer es ist, also öffne ich die Tür.

Es ist Y/N

Sie schaut mich mit großen Augen an. Sie sieht gut aus wie immer, ich habe sie vermisst. Aber mein Vater weiß von alles, also sollte ich mich kurzfassen.

M "Y/N? Du solltest nicht hier sein"

Y "Ich habe deine Erinnerung bekommen und verstehe jetzt alles. Ich hätte das selbe getan um dich zu schützen"

M "Y/N du verstehst das nicht, ich liebe dich und mein Vater wird deine Familie wirklich umbringen wenn du dich nicht von mir fernhaltest."

Y "Mattheo ich werde alles dafür geben, dass wir zusammenbleiben können und dein Vater uns nichts tun kann"

M "Du bringst dich und deine Familie nur in Gefahr. Ich habe dir die Erinnerung nur gegeben, dass du mich nicht für immer hasst und als ich gesehen habe, dass du schon wieder mit einem Neuen Typen tanzt war ich zwar sauer und wollte es dir doch nicht erklären, weil du glücklich aussahst, aber ich habe dir eine Erklärung geschuldet."

Y "Mattheo das mit Silas ist nichts ernstes, ich will nichts von ihm, aber ich dachte, dass ich dann einen Blick von dir wert bin"

M "Y/N ich habe nur dich gesehen...den ganzen Abend"

Y "Ich bereue es, aber jetzt will ich nur mit dir zusammen sein und wenn mich dein Vater von dir trennt, dann soll er es versuchen, aber er wird es nicht schaffen"

Ich weiß nicht warum, aber es macht mich so glücklich, dass ich auf sie zu gehe und sie küsse. Vielleicht ist es falsch, aber ich kann mich nicht zurückhalten.

Sie ist kurz überrascht, aber küsst mich dann auch.

Ich schließe die Tür hinter ihr und wir gehen einige Schritte zurück ins Zimmer. Ich habe sie vermisst, sehr vermisst.

Es wird immer intensiver und wir landen in meinem Bett. Sie liegt unter mir und ich stütze mich auf meinen Armen ab während wir uns weiter küssen.

Ich fange an sie am Hals zu küssen. Y/N fängt an schwerer zu atmen, das macht mich allerdings nur noch ungeduldiger. Ich gehe mit meinen Händen langsam unter ihr T-Shirt und schiebe es langsam hoch, bis ich es ihr ausziehe. Ich sehe sie und ihren Körper an, sie ist wunderschön. Sie setzt sich auf, gibt mir einen Kuss und dreht mich nach unten. Sie sitzt jetzt auf mir.

Y "Entspann dich"

Das muss sie nicht zwei mal sagen. Ich ziehe mein Shirt aus und lege mich auf meinen Rücken. Sie streicht mit ihren Fingern meinen Oberkörper von oben nach unten, bis sie an meiner Hose ankommt und sie öffnet. Als sie sie nach unten zieht sieht sie mich an. Als sie noch weiter nach unten geht, sehe ich ihren Kopf nicht mehr und schließe die Augen. Doch dann öffne ich sie ganz schnell wieder, denn ich spüre ihren Mund an mir. Bei jeder Bewegung nach oben und nach unten wird mein Atem auch schwerer. Sie hört allerdings auf und ich sehe es als Chance sie wieder nach unten zu drehen, dass ich über ihr liege. Ich ziehe auch ihre Hose und ihre Unterhose aus und lege mich über sie, aber stütze mich gleichzeitig links und rechts neben ihrem Kopf ab. Unsere Körper liegen aufeinander und ihre Wärme geht auf mich über.

M "Darf ich?"

Y "Ja"

Ich greife in mein Nachttisch und hole ein Kondom raus. Ich stülpe es mir über und schaue Y/N dann in die Augen während ich in sie stoße, zu beginn langsam, doch dann erhöht sich das Tempo. Wir stöhnen beide und ich komme zu meinem Höhepunkt. Mein Mund öffnet sich während ich Luft hole und nach oben schaue. Das war der beste Sex, den ich je hatte und er war mit Y/N, besser geht es nicht.


Y/N POV

Ich wusste nicht, dass sich das alles so gut anfühlen kann. Mattheo ist so unwiderstehlich und das war vielleicht alles etwas überstürzt aber wunderschön.

Wir liegen immer noch im Bett, ich in seinen Armen. Seine Brust, die immer wieder beim Atmen hoch und runter geht ist sehr beruhigend.

Wenn Voldemord uns wirklich trennen will, soll er es versuchen, ich gebe alles dafür, dass es nicht so endet. Ich wüsste auch nicht, warum er etwas gegen mich hat, oder ob es ein allgemeines Problem von ihm ist, seinen Sohn glücklich zu sehen, aber Voldemord hat schon oft von meinen Eltern gefordert, dass ich und Draco zu den Todessern gehören sollten. Unsere Eltern wollten das nicht, weil wir noch zu jung waren, aber womöglich möchte er eine angemessene Partnerin für seinen Sohn. Und wenn es das ist was er will, dann tue ich alles was er möchte.

M "Y/N?"

Y "Ja?"

M "Was sollen wir jetzt machen? Mein Vater weiß es wenn er mich wieder sieht."

Y " Bis dahin haben wir bestimmt noch Zeit und wenn er es weiß, dann soll er versuchen mich von dir zu trennen, er wird es nicht hinbekommen, dass verspreche ich dir"

M "Das ist zwar toll von dir aber ich denke nicht, dass er uns einfach so verschont, vor allem nachdem ich seine Anweisung nicht befolgt habe"

Y "Wir bekommen das hin"

Mattheo Riddle // Teach me love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt