Nachdem meine Männer und ich das Sanctuary wieder erreicht hatten, gab ich ihnen die Anweisung die erbeuteten Ressourcen auszuladen und zu verstauen. Ich hingegen sehnte mich gerade nach einer heißen Dusche. Ich fühlte mich verschwitzt und schmutzig, also machte ich mich auf den Weg in unser Schlafzimmer. Währenddessen musste ich immer wieder an Dennis denken. Ich hoffte wirklich, dass er es zusammen mit Jesus zurück schaffen würde. Außerdem war ich schon gespannt, ob sich Rick wohl zu meinem kleinen Hinterhalt äußern würde. Wenn Jesus überleben sollte, dann würde Rick auf jeden Fall davon erfahren. Da war ich mir zu tausend Prozent sicher. Also hieß es jetzt: warten.
Immer noch in Gedanken versunken erreichte ich unser Schlafzimmer. Ich betrat es und zog die Tür hinter mir ins Schloss. Ich zog meine Lederjacke aus und hing sie über die Lehne der Couch. Dann schlüpfte ich aus meinen Schuhen und ging ins Badezimmer nebenan. Jetzt folgten auch meine Jeans, Bluse und Unterwäsche. Ich ließ alles unachtsam auf den Boden fallen und stieg in die Dusche. Ich drehte das Wasser auf und lies es einfach auf mich herunterprasseln. Zu dieser Zeit musste man jedes Mal genießen, wenn man die Möglichkeit hatte, eine heiße Dusche zu nehmen. Nachdem ich einige Zeit das heiße Wasser genossen hatte, massierte ich das Shampoo in meine Haare und seifte mich mit Duschgel ein. Danach alles gründlich wieder auswaschen und als ich mich endlich von dem schönen heißen Wasser losreißen konnte, drehte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Ich trocknete mich ab und band mir das Handtuch um. Dann verließ ich das Bad und lies mich kaputt auf meine Seite des Bettes fallen. Eine Weile lag ich einfach nur so da und starrte die Decke an, bis sich auf einmal ein Gefühl einschlich, welches ich schon länger nicht mehr gefühlt hatte. Langsam winkelte ich mein Bein an und fuhr langsam mit meinen Fingerspitzen über meinen Oberschenkel. Sofort machte sich Gänsehaut auf meiner Haut breit. Mit der anderen Hand zog ich an einer Ecke des Handtuchs und öffnete es somit. Nun lag ich nackt in meinem Bett und begann mich mit beiden Händen selbst zu streicheln. Ich fuhr zuerst nur über meine Beine, meine Rippen, meine Hüfte und an meinem Hals entlang. Nach einiger Zeit widmete ich mich mit einer Hand meinen Brüsten. Ich umreiste langsam meine Brustwarzen, um kurz darauf mit meinen Nippeln zu spielen. Jetzt nahm ich auch die zweite Hand dazu und verwöhnte meine beiden Brüste. Es war eine Mischung aus Streicheln und Kneten. Ich genoss das Gefühl so sehr, immerhin hatte ich in letzter Zeit nie so etwas gefühlt. Negan war nicht mehr da und seitdem hatte ich diese Berührungen nicht mehr gespürt. Allerdings hatte ich auch keinerlei Verlangen danach gehabt. Bis jetzt. Ich versank immer weiter in meinen Gefühlen und in meiner Lust. Mit meinen Gedanken war ich schon längst bei Negan gelandet. Ich dachte an die ganzen wundervollen Male, als wir miteinander geschlafen hatten und stellte mir vor, dass es seine Hände waren, die mich gerade berührten. So konnte ich mich ihm wenigstens ein Bisschen näher fühlen. Durch die Berührungen an meinen Brüsten machte sich auch ein sehr intensives Kribbeln in meinem Unterleib breit. Ich winkelte meine Beine an und presste sie etwas aneinander. Langsam lies ich nun meine rechte Hand über meine Rippen bis hin zu meiner Hüfte gleiten und öffnete meine Beine wieder ein Wenig. Sanft fing ich an über meine äußeren Schamlippen zu streicheln und lies kurz darauf meinen Mittelfinger zwischen sie gleiten. Damit entlockte ich mir selber ein erstes leises Stöhnen. Ich spreizte meine Beinen nun vollkommen und nahm meinen Zeigefinger mit dazu. Immer wieder lies ich die zwei Finger über meine empfindlichste Stelle gleiten und steigerte meine Lust damit. Ich spürte wie ich langsam immer feuchter wurde und lies mich immer weiter fallen. Ich vergas langsam alles um mich herum. Ich fuhr mit meinen Finger ein kleines Bisschen weiter runter und lies sie schließlich in mich gleiten. Ein befreiendes Gefühl machte sich in mir breit und ich bewegte sie rein und raus. Es fühlte sich wirklich unglaublich an. Nach einer Weile zog ich meine Finger wieder aus mir heraus und widmete mich wieder meine Klitoris. Ich umkreiste sie anfangs sanft und steigerte den Druck und die Geschwindigkeit langsam aber sicher. Mit der linken Hand spielte ich immer noch an meinem Nippel und verstärkte somit das Gefühl noch mehr. Mein ganzer Unterleib kribbelte wie wild und meine Beine fingen leicht an zu zucken, wenn ich über meine Klitoris glitt. Das Kribbeln wurde immer stärker und intensiver bis ich spüren konnte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich steigerte die Geschwindigkeit meiner Finger nochmals und endlich entluden sich tausende kleine Stromschläge in meinem Körper. Ich stöhnte laut auf und ganz automatisch presste ich meine beiden Oberschenkel wieder gegeneinander. Meine Arme und Beine kribbelten und mein Herz schlug wie wild in meiner Brust. Ich atmete schnell und ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Für kurze Zeit lag ich einfach nur so da und genoss den Moment. Alle Sorgen schienen in diesem Moment ganz weit weg. Ohne meine Augen zu öffnen, schlüpfte ich zufrieden unter meine Bettdecke und schlief kurz darauf in Gedanken an meinen Ehemann ein.
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Still his property. (Negan FF #2)
FanficHallo ihr Lieben, Dies ist die Fortsetzung zu meinen Buch Property of Negan. Wenn euch die Story interessiert bitte ich euch erst den ersten Teil zu lesen. Begleitet Tris dabei, wie sie versucht ihren Mann zurück zu bekommen und sich in einer Welt o...