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„Aufstehen.“
Weckte mich eine Stimme.
„Mhm.“
Murmelte ich nur und drehte mich weg.
„Komm der Unterricht fängt bald an.“
Sagte John.
Ich zog mir die Decke über den Kopf.
Er zog sie ein Stück weg und gab mir einen langen, schönen Kuss.
„Wenn ich aufstehen soll, warum machst du es mir dann so schwer?“
Fragte ich müde.
Aufeinmal riss er die Decke ganz weg.
„Hoch jetzt Engel!“
Sagte er.
Warte- Engel?

Ich öffnete meine Augen ruckartig und sprang auf.
„Ich muss rüber mich umziehen.“
Sagte ich, immernoch müde.
„Gut, wir sehen uns beim Frühstück.“
sagte John.

Dann ging ich aus seinem Zimmer.
Ich hatte nur ein T-Shirt an, aber das war mir so ziemlich egal.
Als ich gerade um die Ecke ging, packte mich eine starke Hand.
Direkt blickte ich in die grauen, leere Augen.
Draco.
„Lass mich los.“
Befahl ich.
„Und fickt er gut?“
Fragte er.
„Was- ne-“
Ich dachte kurz nach.
„Besser als du und jetzt lass mich gehen!“
Sagte ich.
Mein Plan war es immernoch ihn eifersüchtig zu machen, er soll merken das ich kein Objekt bin.

Ich riss mich mit einem Mal aus seinen Armen.
„Du bist eine Schlampe, Riddle. Wehe ich euch nocheinmal sehe, ich bringe diesen Typen um.“
Drohte er.
„Jaja.“
Sagte ich und ging schnell weg.
Ich sollte es lieber nicht übertreiben.

In meinem Zimmer zog ich mich um und bürstete meine Haare durch.
Dann habe ich mir noch meine Tasche geschnappt und bin zur Halle gegangen.

Ich sah das John noch nicht da war.
Ich setzte mich da hin wo ich sonst immer sitze.
„Na Y/n.“
Kam Johns Stimme von hinten.
Er setzte sich neben mich.
Draco der bereits vor mir saß, schlug auf den Tisch.
„Du dreckiges Arschloch, nimm deine Finger von ihr!“
Schrie Draco.
John lachte nur.
Draco sprang auf und wollte ihn gerade schlagen, aber Blaise sprang mit auf und hielt ihn zurück.
Dies hielt Draco leider nicht davon ab.

Er schlug John ins Gesicht.
John wollte zurück schlagen.
„Lass es sein verdammt! Sind wir jetzt im Kindergarten?!“
Schrie ich.
John ließ seine Hand runter.
Draco grinste nur provozierent.
Aus Johns Nase lief etwas Blut.
„War ja klar das du feige bist.“
Sagte Draco.
„Sei leise Malfoy.“
Sagte ich.
„Lass uns gehen John.“
Sagte ich noch.
Dann gingen wir.
Warum muss er so eifersüchtig und aggressiv sein?

Wir gingen in mein Zimmer.
John ging ins Bad um sich das Gesicht zu waschen.
„Wir müssen zum Unterricht.“
Sagte ich.
„Ja, du hast Recht.“

Ich hielt ihn an seinen Kragen fest um ihn ein Stück runter zu ziehen, dann gab ich ihn einen Kuss, er erwiderte es.

Dann gingen wir zum Unterricht.
Ich schaute öfter zu Draco, er zerbrach immerwieder seine Stifte.
Ich wüsste gerne auf wen er so sauer ist, weder John noch ich haben was verbrochen.

Nach dem Unterricht gab es Mittagessen.
Wir saßen wie immer, Draco erschien nicht.
Wahrscheinlich hätte er das nicht ausgehalten und auf eine Prügelei hat er wohl auch keine Lust.
Nocheinmal werden weder Blaise noch ich dazwischen gehen.

Als wir fertig gegessen hatten beschlossen wir nach draußen zu gehen.
„Liebst du diesen Idioten eigentlich Y/n?“
Fragte John mich ernst.
Ich zögerte lange.
„Wa- Warum sollte ich?“
Fragte ich.
„Sag es.“
Befahl er.
„Nein, tue ich nicht, er ist ein Arsch.“
Doch das fühlte sich irgendwie falsch an.
„Geht doch.“
Sagte er.
Ich legte einen Arm um ihn.
„Aber dich.“
Sagte ich.
„Ich dich auch Engel.“
Sagte er.

Wir gingen noch eine Zeit weiter, irgendwann kehrten wir zurück.
Bald gab es auch schon Abendessen.
Dies war nicht anders als das Mittagessen.
Draco kam nicht, vielleicht kommt er auch nur zu einer anderen Zeit.

Wir gingen in mein Zimmer.

Als ich gerade in mein Zimmer ging, schloss John die Tür zu.
Langsam kam er auf mich zu.
Er legte beide Hände an meine Taille, dann fing er an mich intensiv zu küssen.
Ich erwiderte es.

Aufeinmal klopfte es an der Tür.
„Mach auf Riddle.“
Befahl die Stimme.
Es war Draco.
„Geh ins Bad los.“
Flüsterte ich John zu.
Er lief ins Bad.
Ich ging zur Tür, vorher versicherte ich mich das John nicht zusehen ist.
Dann öffnete ich die Tür ein kleines Stück.
Draco knallte sie dann auf.

Er schloss sie schnell hinter sich.
„Was willst du hier? Verschwinde einfach.“
Sagte ich.
Er kam auf mich zu.
„Draco, geh weg.“
Befahl ich.
Er hörte nicht.
„Geh verdammt!“
Sagte ich dann lauter.
Nun stand er vor mir.
Seine Nase berührte fast meine.
„Ich bin nicht dumm Y/n.“
Sagte er.
Ich schaute ihn nur verwirrt an.
Meine Augen wanderten hinter Draco.
John schlich da lang und ging leise durch die Tür raus.

„John du darfst raus kommen.“
Sagte er.
„Wie kommst du darauf?“
Fragte ich.
Aufeinmal lief er in mein Bad und schaute sich um.
„Draco -da ist niemand.“
Sagte ich.
„Führst du jetzt Selbstgespräche?“
Fragte er.
„Und wenn schon, geht dich nichts an.“
Sagte ich.
„Oh Y/n, das geht mich was an.“
Sagte er bedrohlich.

Wieder kam er auf mich zu.
Er fing an leichte küsse auf meinen Hals zu verteilen.
Ich drückte ihn weg.
„Mir geht's nicht so gut, lass mich bitte alleine.“
Log ich.
„Du bleibst für heute auf dein Zimmer, ich hole dich morgen zum Frühstück.“
Sagte Draco und ging.
Warum sollte ich in mein Zimmer bleiben?
Er versteht es immernoch nicht.

Als Draco weg war kam John rein.
„Alles gut?“
Fragte er.
„Eh -ja, alles okay.“
Antwortete ich.
„Sicher?“
Fragte er nochmal.
Ich nickte nur.
„Dann können wir ja weiter machen wo wir eben aufhörten.“
Sagte er.
Ich grinste nur.
Er schloss die Tür ab.

Dann fing er wieder an mich zu küssen.
Er schubste mich auf mein Bett.
Dann fing er an sich auszuziehen.
Ich ebenfalls.
Als wir beide nackt waren stieg er über mich.

„Bist du dir sicher?“
Fragte er.
„Ich will es, jetzt.“
Sagte ich mit Lust gefüllt.
Dann fing er an meine Brüste zu küssen.
Aufeinmal spürte ich seine Zunge an meinem Eingang.
Ich stöhnte leise, er kreiste mit seiner Zunge um meinen Kitzler.
Ich hielt mich an seinen Haaren fest.
Mit küssen bewegte er seinen Kopf weiter nach oben bis zu meinen Hals.

Dann steckte er zwei Finger in mich und kreiste mit seinen Daumen weiter um meinen Kitzler.
Er schaute mir dabei zu wie ich meine Lippen zusammen kniff um nicht zu stöhnen.
Er grinste leicht.
Seine Lippen waren neben meinem Ohr.
„Stöhn für mich kleine.“
Sagte er.
Ich löste meine Lippen.
Er bewegte seine Finger in mir in die verschiedensten Richtungen.
Dann berührten sich unsere Lippen wieder.

Einen Moment später stieß er mit seinen Glied in mich.
Ich schrie vor Lust auf.
Seiner ist zwar nicht mit dra- nein Y/n, wir denken jetzt nicht an ihn.
Befahl ich mir selbst.

Er stöhnte auch leise,
ich hingegen immer lauter.
Er bewegte ihn langsam auf und ab.
Dann wurde er immer schneller.
Ich hielt mich an seinen Rücken fest.
Seine Hände lagen neben meinen Kopf.
„Du machst mich wahnsinnig Y/n.“
Stöhnte er.

Ich bohrte meine Nägel in seinen Rücken und kam etwas später.
Er kam im selben Moment.
Dann ließ er sich neben mir nieder.
„Du bist perfekt y/n.“
Sagte er.
„Ich liebe dich.“
Sagte ich.
„Ich dich auch.“

Dann schliefen wir ein.

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Wörter: 1216

𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt