34, Beginn des 6ten Schuljahres

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Der ganze Nachmittag war höllisch langweilig.
Ich vermisse Draco.

Ich ging zum Abendessen.
»Na süße, kommst du heute mit aufs Zimmer?«
Fragte Cedric.
Ich ignorierte ihn.
Er rempelte mich an.
»Ich bin keine Nutte, also bitte verpiss dich.«
Sagte ich genervt.

Ich nahm eine Gabel, da rief Draco mich an.
Schnell ging ich ans Handy.

»Na meine kleine.«
Begrüßte er mich.
»Hii!«
Gab ich freudig zurück.
In dem Moment legte Cedric seine Hand auf mein Bein und ging langsam unter meinen Rock.
Zügig stand ich auf, Draco sollte nichts davon wissen.
»Wie geht es dir? Belästigt dich wer?«
Fragte Draco.
»Gu- Gut, dir? Nein die lassen mich alle in Ruhe.«
Antwortete ich.

Er zögerte.
Ich ging den Gang etwas hinunter, wieder wurde ich verfolgt.
»Das will ich doch auch hoffen, wenn jemand dir zu nahe kommt Ruf mich sofort an!«
Sagte er in sehr ernster Tonlage.
»Mhm.«
Gab ich nur von mir.
Cedric nahm meine Hand, ein anderer Junge stellte sich vor mich.

Der dritte riss mein Handy weg.
»Draco!«
Schrie ich.
»Deine Kleine wird jetzt erstmal durchgenommen, kannst sie morgen wiederhaben.«
Sagte er.
Ich fing an zu schreien, um Hilfe.

Dadurch daß noch Ferien sind, waren hier keine Lehrer.
Der Gang war leer.
»Lasst mich weg!«
Schrie ich weiter.
Cedric zwinkerte mir zu.
Sie zogen mich in das Zimmer von den blonden Jungen.

Dort wurde ich wie Dreck in eine Ecke geschubst.
Der schwarzhaarige Junge Band mir ein sehr festes Seil um meine Handgelenke.
»Lasst mich bitte gehen.«
Sagte ich leiser, da meine Stimme zusammenbrach.

Sie lachten.
Mein Kopf viel in meine Beine und ich war hilflos.
Als ich kurz hoch schaute, stellte Cedric eine Kamera auf.
»Was stellen wir jetzt mit der an?«
Fragte der blonde.

(Okay nervt bissl also, der blonde heißt Luke, der schwarz haarige Adrian.)

»Uhm...«
Sagte Adrian.

Luke kam auf mich zu.
Er fing an meinen Rock runterzuziehen.
Ich schüttelte meinen Kopf und bat ihn aufzuhören.
»Luke bind ihr ein Band vor den Mund!«
Befahl Cedric.
Mit etwas Mitleid in den Augen Band Luke es mir vor den Mund.
Ich bekam Panik.

Mein ganzer Körper zitterte.
Langsam ging Lukes Mund neben mein Ohr.
»Es tut mir leid.«
Flüsterte er.
Pff dann lass mich doch gehen?
Dann ging er weg.

Adrian kam nun zu mir und zog meinen Rock ganz aus.
Mein weinen bringt zwar nichts aber ich konnte nicht aufhören.
Cedric holte nun sein Handy raus und fing an Fotos zu machen.
»Ey bro fotografier das Mal!«
Sagte Adrian, während er seine Hand zwischen meine Beine legte und anfing meine Dekolleté zu küssen.
Cedric lachte dreckig.
Luke saß nur auf dem Bett und schaute auf seine Füße.

Mir blieb nichts anderes, also lehnte ich mein Kopf gegen die Wand und ließ es über mich ergehen.
Jetzt kann ich nur noch auf ein Wunder hoffen.

Jetzt zeriss Adrian mein Shirt in zwei Teile.
Ich schämte mich.
Immerwieder blitzte das Licht von Cedric's Handy auf meinem Körper.
Hilfe, Hilfe, Hilfe!
Bitte...

Mein Atem war so schnell, er war unkontrollierbar.

Nun legte Adrian seine Hände um mich und trug mich aufs Bett.
»Nein bro, lass sie dir einen blasen!«
Sagte Cedric.
Fuck, nein!

Adrian lachte und zog mich auf die Knie.
Jetzt öffnete er seine Hose und zog sie etwas mit der Unterhose runter.
Sein Penis stand nun über mir.
Ich schaute nur auf meine Beine.

Zwei Finger von ihn gingen unter meinen Kinn.
»Dont be shy, oder war Dracos etwas kleiner?«
Fragte Adrian lachend.
Er kniete sich nun vor mich.

Tatsächlich war er kleiner als Dracos, naja Draco ist sowieso überall perfekt.
Ich zitterte immernoch extrem.
Adrian zog das Band von meinem Mund über meine Augen.
Ich sah nun nichts.

Cedric kam näher und legte seine Hand an meinen Hinterkopf um mich runter zu drücken.
Meine Lippen berührten seine Spitze.
»Vosichtig kleines, der erst mehr wert als jeder den du je sahst.«
Sagte er.
Haha, ja genau.

Ich werde ihn doch jetzt keinen blasen!
Jemand klopfte an der Tür, diese war aber abgeschlossen.
Schnell drückte Cedric seine Hand vor meinen Mund.
Mein weinen war aber nicht zu überhören.
Luke stellte sich vor die Tür.

Als es wieder still wurde, war mein Mund an Adrians Spitze.
Jetzt war alles zu spät.
Mein Mund öffnete sich unfreiwillig.
Schon wurde mein Kopf weiter nach unten gedrückt.
Ich hatte ihn in meinem Mund.
Bah.

Adrian stöhnte leicht.
Jemand trat gegen die Tür.
Es muss Draco sein, bitte.
Cedric zog meinen Kopf anhand meiner Haare nach oben und nach unten.
Ich war so wütend, das ich zu biss.
Reflexartig schlug Adrian mich.
Autsch.
»Ey, Schlampe! Sei vorsichtig mein Gott.«
Sagte er sauer.
Dies versaute wohl seine Stimmung, er schloss seine Hose wieder.
»Gib Mal ein neues Band für ihren Mund.«
Befahl Adrian.
Cedric warf ihn eins zu.
Nun sah ich nichts und konnte auch nicht schreien.

Adrian nahm meine Handgelenke und drückte sie über mir aufs Bett.
Jetzt fing er an mich zu küssen.
Immerwieder wollte ich mir wehren.

Langsam schob er meinen Tanga an die Seite.
Zwei Finger gingen in mich.
Ich verkrampfte mich, aber nichts half.
Die Tür platzte auf.
Ich ließ alles was sich in mir aufstellte fallen und brach einfach zusammen.
Mein Körper zitterte, meine Augen weinten, mein Herz schlug zu schnell.

Adrian stand schnell auf, ich krümmte mich auf dem Bett zusammen.

Ich hörte Blaise Stimme, dann Dracos.
Sie schlugen sich wohl gerade.
Es war so peinlich.

Als die drei Täter wohl wegliefen, schloss jemand die Tür zu.
Draco kam sofort auf mich zu und nahm mich extrem fest in seine Arme.
Es ließ mich nur noch schlimmer heulen.
Man wie unangenehm es mir war.

»Komm, wir tragen sie erstmal in dein Zimmer.«
Sagte Blaise.
Draco nickte und nahm mich hoch, zum laufen war ich in dieser Situation eh nicht fähig.

Trotzdem hätte Draco mir gerne die Bänder entfernen können.
Nach einer kurzen Zeit legte Draco mich auf sein Bett.
Langsam nahm er mir das Band vom Mund, dann von meinen Augen.
Ich schaute in seine.
Sie waren voller Sorge und Angst.
Blaise saß neben Bett auf einem Stuhl.
Mit einem Augenblick zu Blaise verließ er das Zimmer.

»Ich hätte besser aufpassen sollen.«
Sagte Blaise noch, verließ dann aber das Zimmer.
Vorsichtig deckte Draco mich zu und kuschelte sich an mich.
Ich weinte immernoch, bis ich in seinen Armen einschlief.

Wörter: 1056

𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt