𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯ

7

Draco versuchte mir in die Augen zuschauen, aber ich drehte mich ständig weg da meine Augen mit Tränen gefüllt waren.

Aufeinmal nahm er meinen Kopf in seine Hand und drehte ihn zu sich.
Er schaute mir einen Moment nur in die Augen und schaute dabei zu wie immerwieder eine Träne floss.
Aufeinmal nahm er mich in seine Arme.
Es war eine komische Stille, aber es war mir lieber als jetzt zu reden.

Irgendwann lösten wir uns.
Er wischte mir die Tränen mit seinen Daumen weg.
Ich lächelte ihn ganz leicht an.
Ich musste es tun, ich machte eine Bewegung nach vorne und fing an ihn wieder zu küssen.
Er legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich auf seinen Schoß.

Ich legte meine Ellenbogen auf seine Schultern.
Seine Hände lagen auf meinen Po.
Die Küsse waren von ihn sehr aggressiv, meine eher gierig und liebevoll.
Ich hätte nie gedacht das ich so süchtig nach einer Person sein werde.

Wir küssten und noch eine Zeit weiter, ich genoss es so sehr.

„Hey y/n-“
Pansy kam durch die noch offene Tür.
„Oh- ich wollte nicht stören.“
Sagte sie.
„Tust du nicht.“
Sagte ich.
Draco schaute mich an, er zog eine Augenbraue hoch.
„Kannst ruhig herkommen Pansy.“
Sagte ich.
„Ich wollte dich nur was fragen, hat sich wohl erledigt.“
Sagte sie leicht lachend.
„Öhm okay wenn du meinst.“
Sagte ich nur.
Pansy ist wieder verschwunden.

„Können wir etwas spazieren gehen, Draco?“
Fragte ich.
„Zieh dich erst um.“
Sagte er.
„Ist das nicht me-“
Wollte ich sagen.
„Umziehen.“
Sagte er etwas strenger.

Ich lief zu meinen Schrank.
Da nahm ich mir eine Leggings mit einem crop-top raus.
„Zieh was längeres an, es ist kalt.“
Sagte Draco.
Denkt er jetzt das er mein Vater ist oder was?
Ich nahm einen langen Hoodie raus.
Draco schaute mich an.
„Weggucken?“
Sagte ich.
Er drehte sich weg.

Dann fing ich an mich anzuziehen.
Aber anhand des Wandspiegels sah ich das er immerwieder schaute.
Als ich fertig war nahm ich seine Hand und wir gingen raus.

„Draco, wieso hast du Astoria geküsst?“
Fragte ich.
Endlich tat ich dies in einen guten Moment.
„Warum nicht?“
Fragte er.
„Sag es.“
Sagte ich.
„Sie ist abhängig von mir und außerdem sind wir ja nicht zusammen oder so also kann ich das ja ausnutzen.“
Sagte er.
Aua.
„Mhm.“
Sagte ich.
Wenigstens war es die Wahrheit.

Wir liefen nicht mehr lange.
„Ich- ich möchte nicht mehr, lass uns umdrehen.“
Sagte ich.
Er schaute mich fragend an.
„Okay.“
Sagte er.
Dann sind wir wieder zurück gelaufen.

Als wir wieder da waren nährte sich das Abendessen so langsam.
Draco nahm mich vorher mit auf sein Zimmer.

Er schmiss mich auf sein Bett.
Gerade als er seinen Gürtel öffnete sagte ich: „Draco, ich mag gerade echt nicht. Lass und das wann anders machen bitte.“
Sagte ich.
„Das ist meine Entscheidung wann du willst und wann nicht.“
Bitte was? Das ist wieder typisch Malfoy.
„Abe-“
Sagte ich.
„Nichts aber, ich will jetzt.“
Sagte er.
Ich rutschte ein Stück weg.
„Y/n!“
Sagte er sauer.
„Bitte Draco, nicht jetzt.“
Sagte ich wieder.
Ein genervtes stöhnen verließ seinen Mund.

Er setzte sich neben mich.
„Was ist los Y/n?“
Fragte er.
Als ob er sich wirklich für mich interessiert.
„Es ist alles gut.“
Eigentlich log ich, er kann doch nicht mit zwei Mädchen aufeinmal rummachen.
„Dann können wir ja weiter machen.“
Sagte er.
„Nein, ich will jetzt essen.“
Sagte ich.
„Gut, komm.“
Er nahm meine Hand und wir gingen los.

Er setzte sich diesmal neben mich.
Eigentlich sitzt John da, der ist aber auf der anderen Seite des Tisches.
Beim Essen legte Draco seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Er schaute mich oft an.

Nach dem Essen führte er mich wieder in sein Zimmer.

„Geh auf die Knie.“
Befahl er.
„Ich habe doch was gesagt.“
Sagte ich.
„Tu was ich sage.“
Sagte er.
„Draco-“
Sagte ich.
„Mach!“
Sagte er wütend.

Ich ging mit zittrigen Beinen auf die Knie.
Er öffnete direkt seinen Gürtel und zog seine Hose runter.
Sein erregtes Glied stieß mir entgegen.
Er nahm dich meine Haare und führte mich heran.
Ich schaute ihn in seine Augen.
Er deutete mit einen Blick nach unten.
Ich fing an ein paar leichte Küsse auf seiner Spitze zu verteilen.
Sein Atem wurde unkontrollierter.

Dann nahm ich etwas in den Mund.
Er hielt es nicht mehr aus und drückte meinen Kopf weiter nach vorne.
Ich musste leicht würgen, ganz konnte ich ihn nicht nehmen.
Den Rest machte ich mit meiner Hand.
Pansy gab mir letztens Tipps, sie ist theoretisch Draco in Frau, deshalb sind sie wohl auch so gute Freunde.
Sie haben beide mit fast jeden Sex aber noch nie miteinander.
Ich hoffe das bleibt auch so.

„Braves Mädchen.“
Stöhnte Draco.
Das erste Mal brachte ich ihn richtig zum stöhnen.
Ich bewegte meinen Kopf immer schneller auf und ab.
Als ich wieder langsamer wurde, beißte ich ganz leicht.
Dies brachte immerwieder ein etwas lauteres Stöhnen aus seinen Mund.
Dann spürte ich eine warme Flüssigkeit in meinem Mund.
Ich schluckte es nicht.
Langsam stand ich wieder auf.
Draco machte seine Hose wieder zu.
Er zog eine Augenbraue hoch.
„Schluck es!“
Befahl er.
Ich tat es nicht.

Er kam näher.
Als seine Lippen neben meinen Ohr waren flüsterte er: „Ich warne dich y/n, schluck es jetzt.“
Sagte er.
Ich wollte ihn nicht weiter provozieren, ich schluckte es herunter.

„Jetzt erklärst du mir was.“
Sagte er.
Ich schaute ihn fragend an.
„Vor ein paar Tagen hast du das wie beim ersten Mal gemacht, heute wie ein verdammter Pornostar.“
Sagte er sauer.
Erstens war's mein erstes Mal zweitens habe ich Tipps von Pansy.
Das hätte ich am liebsten gesagt.
„Ich- eh.“
Sagte ich, mir viel nichts ein.
„War John dein Lehrer oder was soll das?!“
Sagte er, ich spürte das er immer wütender wurde.
„Ich- ich habe Tipps von Pansy bekommen.“
Sagte ich.
Ich wurde rot da es mir total peinlich war.
Er lachte leise.
Ich verdrehte die Augen.

„Ich gehe rüber, ich muss noch duschen und so.“
Sagte ich.
„Du schläfst hier, geh dir einfach ein paar Klamotten holen.“
Sagte er.
Ich musste etwas grinsen.
Dann lief ich los Sachen holen.

Als ich wieder kam das Draco auf seinen Bett.
Ich ging ins Bad und zog mich aus.
Dann ging ich duschen.
Als ich in der Dusche war, kam Draco auch rein.
Er fing an meinen Hals zu küssen.
Dann drückte er mich gegen die kalte Wand.
Er küsste mich immer weiter.
Ich genoss dies nur.
„Du bist perfekt kleine.“
Sagte er.
Ich grinste nur.
Das selbe sagte John auch.

Seine Hand ging hinunter.
Er kreiste mit seinen Daumen um meinen Kitzler.
Mein Atem wurde unregelmäßig.
Dann drängen zwei Finger in mich hinein.
Ich stöhnte leise.
Ich merkte anhand Dracos Küssen das er grinste.
Er ging auf und ab.
Dann machte er komm Bewegungen, mein Stöhnen wurde etwas lauter.

Als er dies mit den Kreisen um meinen Kitzlern komponierte, krallte ich mich an seinen Rücken fest.
Er saugte leicht an meinen Hals.
Irgendwann zog er seine Finger wieder raus.
Ich versuchte meinen Atem wieder zu kontrollieren.
Als ich dies schaffte sind wir aus der Dusche gegangen.
Wir trockneten uns ab.
Dann zog ich mir einen Tanga und ein langes T-Shirt an, das hatte ich von Draco.
Er blieb in Unterhose.
Dann liefen wir zum Bett.
Ich legte mich hin, er legte sich neben mich.
Wir küssten uns auch da noch etwas.
Aber dann schlief ich ein.

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