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Ich wachte neben einen warmen Körper auf.
Mir war übel und ich hatte Migräne.
Als ich schaute wem dieser Körper gehört, erschrak ich.
Ich sprang auf.
Mir war aufeinmal schwindelig und davon wurde mir schlecht.

Draco öffnete seine Augen, in dem Moment lief ich schnell zur Toilette.
Es war mir unangenehm seine Toilette voll zu kotzen.

Draco stand plötzlich hinter mir und hielt meine Haare fest.
Ich wollte mich gerade zu ihn umdrehen, da kam es mir wieder hoch.
Draco hockte sich hinter mich.
Als ich aufhörte zu spucken, war ich ziemlich schwach.
Es ging mir scheiße.
Ich ließ mich einfach nach hinten in Dracos Schoß fallen.
Er schaute mir in die Augen und grinste.

Ich schloss meine Augen, es war so angenehm.
Warte- nein Y/n! Er ist ein Arschloch.

Aber nein, ich genieße das jetzt und dann gehe ich.
Oder sollte ich jetzt gehen?
Nein, ich bleibe.

Draco strich eine Strähne aus mein Gesicht und streichelte mir über die Stirn.
Dann hielt er mich unter den Armen fest und half mir hoch.
Er brachte mich ins Bett.
Er zog sich schnell was an.

»Ich gehe Frühstück holen.«
Sagte er.
Ich nickte nur.
Er ging los.

Plötzlich klopfte es an der Tür.
Blaise kam rein.
»Ey Draco heute ist so eine-«
Wollte er sagen.
»Oh y/n,eh, sag Draco Mal bitte das wir heute Abend im Gemeinschaftsraum WoP extrem spielen wollen. Du bist natürlich auch eingeladen.«
Sagte er verlegen und ging.
Sowas fehlte mir ja gerade noch.

Nach einer Zeit kam Draco mit Essen rein.
Er gab es mir und setzte sich neben mich, dann aßen wir etwas.
Als wir fertig waren schmiss er die Teller einfach in den Müll.

»Achja Draco, heute Abend sind wir zu einen Wop extrem Spiel eingeladen.«
Sagte ich als er sich neben mich setzte.
Er zog mich vorsichtig auf seinen Schoß und gab mir einen Kuss.
»Woher weißt du das?«
Fragte er.
»Blaise war hier.«
Sagte ich schnell.
»Bei dir?«
Fragte er mit einen komischen Ton.
»Naja, eigentlich ja bei dir.«
Sagte ich.

»Dann hätte ich ihn ja gesehen.«
Sagte er.
Er scheint schonwieder eifersüchtig zu sein, ich gab ihn einen langen Kuss damit er seine Klappe hält.

Er drehte mich langsam zur Seite aufs Bett.
Dann war er über mir.
Er küsste mich weiter.

Er wollte gerade mein T-Shirt hochziehen, aber ich unterbrach dies:»Du willst doch nicht das war abrechnen müssen, weil ich zum Klo rennen muss.«
Sagte ich.
Er ließ mein T-Shirt los.
Er setzte sich langsam neben mich.
Mich überfüllte die Lust, ihn zu provozieren.
Wieder ging ich breitbeinig auf seinen Schoß.

Ich küsste ihn, dann fing ich an mich auf seinen Schoß vor und zurück zu bewegen.
Und da war die Beule, es war immernoch lustig wie schnell das bei ihn ging.

Er drückte seine Hände an meinen Arsch, dann drückte er mich an sich ran.
Ich hatte kein Chance mich weiter zu bewegen.
»Lass es, du würdest es nur bereuen.«
Sagte er bedrohlich.

Ich lächelte leicht.
»Oh, jetzt habe ich Angst.«
Sagte ich.
»Übertreib es nicht!«
Sagte er sauer.
»Neinnn ich doch nicht.«
Sagte ich leicht lachend.
Er schubste mich von seinen Schoß.
»Ich habe dich gewarnt.«
Sagte er und öffnete seinen Gürtel.

»Runter auf die Knie!«
Schnautzte er.
»Nein.«
Sagte ich.
»Geh!«
Schrie er.
Ich schaute ihn in seine Augen und ging dann langsam runter.
Er zog nun seine Hose ganz runter.
Sein steifes Glied sprang mir entgegen.

Ich tat nichts.
»Mach jetzt.«
Sagte er mit unkontrollierten Atem.
Ich tat immernoch nichts.
Er nahm meine Haare und drückte mich zu ihn.
Ich öffnete meinen Mund leicht, in dem Moment drückte er meinen Kopf so weit nach vorne, das ich ihn halb in den Mund hatte.

Sein Kopf viel in seinen Nacken.
Er bewegte meinen Kopf vor und zurück.
Aufeinmal drückte er mich ganz nach vorne, ich hatte ihn ganz in den Mund.
Ich würgte leicht.

Leichte stöhner verließen seinen Mund.
Dann schaute er auf mich hinab.
»Gib dir Mühe!«
Sagte er stöhnend und schaute in meine Augen.
Ich biß ihn leicht, sein Atem wurde schneller.
Da ich sein Glied nicht immer ganz in meinen Mund nehmen konnte, nahm ich meine Hand für den Rest.

»Braves Mädchen.«
Stöhnte er.
Ich machte immer so weiter, bis ich seine Flüssigkeit in meinem Mund hatte.

Er schloss seinen Gürtel und ich stand auf.
Wieder schluckte ich es nicht, ich fand es eckelig und wenn er es nicht bemerkt kann ich es ausspucken.

Ich ließ es mir nicht anmerken und grinste ihn nur an.
»Mund auf.«
Sagte er.
Ich schüttelte meinen Kopf.
»Y/n, versteh es endlich, du sollst schlucken.«
Sagte er.
Wieder schüttelte ich meinen Kopf.
Er kam auf mich zu, ich huschte in den Moment an ihn vorbei.

Ich rannte zum Waschbecken.
»Tus nicht.«
Sagte er wütend.
Ich schaute ihn an.
Dann ließ ich es langsam auf meinen Mund laufen.
Er lief zu mir.
»Du Schlampe!«
Schnautzte er.
Ich habe mich daran gewöhnt das er mich so nennt, ich weiß ja, das ich keine bin.

Dann spülte ich sogar noch meinen Mund aus.
Ich konnte sehen wir er seine Zunge gegen seine Wange drückte.
»Mach das nur wieder.«
Drohte er.
Ich verdrehte die Augen.

Stunden vergingen...
Nach dem Abendessen gingen Draco und ich zusammen in den Gemeinschaftsraum.
Astoria, Blaise, Noah, John und Pansy warteten.

»Okay, Astoria fängt an.«
Sagte Blaise.

Astoria: Noah.
Noah: Wahrheit.
Astoria: Würdest du lieber mich, oder Y/n ficken?
Noah: Y/n, sie ist nicht so verbraucht.

Ich musste lachen, Draco ballte seine Hände zu Fäusten.
Er fand es nicht sehr lustig.
»Okay, Y/n.«

Y/n: Pflicht.
Noah: Twerk für-
Ich sah das Draco ihn einen aggressiven Blick zu warf.
Noah: Für Draco.

Langsam stand ich auf.
Ich stellte mich vor Draco und twerkte, aber nur ganz kurz es war mir unangenehm.
Draco grinste wiederlich.
Ich setzte mich wieder neben ihn.
»Blaise.«

Blaise: Wahrheit.
Y/n: Mit wie vielen Mädchen, aus Slytherin, hattest du Sex?
Blaise überlegte.
Blaise: 5.

Noah lachte leise.
»Fresse!«
Sagte ich zu Noah.
»Schlampen haben Redeverbot.«
Sagte er lachend.
Ich sprang auf und lief zu ihn.
»Nenn mich nie wieder Schlampe!«
Sagte ich und klatschte ihn eine.
Sein lachen verging.
Draco lächelte.

Blaise: John.
John: Pflicht.
Blaise: Küss deine letzte Ex.

John stand auf und ging auf mich zu.
Draco bedrohte ihn alleine mit seinen Blick.
»Draco, lass ihn.«
Sagte Blaise.
»Warum sollte ich?«
Fragte er genervt.
John ging von alleine.
»Kein Bock mehr.«
Sagte er und ging auf sein Zimmer.

»Pansy mach du weiter.«
Sagte Blaise.
Lange spielten wir so weiter.
Irgendwann wurde ich müde.
»Ich geh schlafen, gute nach Leute.«
Sagte ich und ging.
Draco folgte mir.

Ich ging in mein Zimmer und bemerkte ihn erst dann.
»Ist was?«
Fragte ich.
»Nein, wieso?«
Fragte er.
Ich schaute ihn nur verwirrt an und zog mich dann um.

Ich legte mich hin.
Draco zog sich bis auf die Unterhose aus und legte sich neben mich.
Schnell schlief ich ein.

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Wörter: 1164

𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt