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Ich wachte sehr früh auf.
Ich war komplett nass geschwitzt, kurz blickte ich zur Uhr.
Der Unterricht beginnt erst in 4 Stunden.

Ich schaute zur Seite, wo Draco lag.
Sein Atem veränderte sich und er wachte auf.
Seine Hand ging langsam zu meiner Wange und er strich mit seinen Daumen drüber.
Ich lächelte leicht.

Dann stand ich auf, ich wollte duschen.
Unter der Dusche hörte ich wie sich die Tür öffnete und Draco kam rein.

Er zog sich aus.
Als er unter die Dusche kam, starrte ich seinen perfekten Körper an.
Er lächelte und gab mir einen Kuss.

Dann duschten wir zusammen, ich genoss es sehr.
Jetzt wäre es eh schon zu spät, mein Vater weiß bescheid, also nutze ich das jetzt aus.

Als wir fertig waren trocknete ich mich ab.
Dann lief ich zu meinem Schrank und zog mir meine Unterwäsche an, dazu zog ich meine Uniform an.
Das Frühstück hat noch nicht angefangen weshalb wir die Zeit vertreiben mussten.

Ich schaute zu Draco, er saß gerade mit seinem Handy auf meinem Bett.

Ich kam auf ihn zu und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß.
Er ignorierte mich provokant.
Ich schaute ihn wütend an.
Gerade als ich wieder gehen wollte hielt er mich fest, er fing an mich aggressiv zu küssen.
Ich drückte ihn an seiner Brust nach hinten.

Ich öffnete vorsichtig seinen Gürtel während wir uns küssten.
Plötzlich hielt er meine Hände fest und schloss seinen Gürtel.
»Hab Geduld kleine.«
Sprach er.
Ich hörte kurz auf ihn zu küssen.
Einmal kam es von mir und dann hat er keine Lust, ernsthaft?!

Er küsste etwas langsamer als zuvor, ich passte mich dem an.
Ich machte öfters die Andeutung ihn auszuziehen, aber er würde es eh nicht aushalten unten zu liegen.
Anscheinend hat das für ihn was mit dem Rang zutun.

Nach dem 7 Versuch ließ er mich seinen Gürtel öffnen.
Ich zog seine Hose nach unten, er machte den Rest mit seinen Füßen.
Ich zog mit einem Ruck sein T-Shirt aus.
Er tat das bei mir auch.
Mein Rock war schneller weg als ich gucken konnte.

Nun war seine Unterhose dran.
Langsam zog ich sie aus, lustvoll schaute ich dein erregtes Glied an.
Dabei biß ich mir auf die Unterlippe.
Ich nährte mich mit meinem Eingang, seinem Glied.

Mit einer Hüften Bewegung war er in mir drinne.
Das erste Mal oben sein für mich.
Es war etwas schwierig da ich mehr arbeiten musste, aber es fühlte sich auch gut an.

Mit meiner Hüfte bewegte ich mich in alle Richtungen, vor, zurück und leicht kreisende Bewegungen.
Draco und ich stöhnten.
Er leiser als ich.

Draco küsste meine Brüste aggressiv, dies ließ mich mehr stöhnen.

Als ich das Zittern anfing, wusste ich das ich gleich kam.

Wieder hielt ich mich zurück bis Draco mir sein okay gab.
Direkt ließ ich los, Draco kam diesmal nicht.
Vielleicht sollte er lieber oben sein, es macht dann mehr Spaß und wir kommen immer beide.

Nach dem Sex legte ich mich kurz auf ihn rauf, dann zogen wir uns an.
Er gab mir einen Kuss und dann gingen wir in die Halle.
Der Raum war schon voll.

Das Essen verlief gleich.
Bei Unterrichtsbeginn, setzte Draco sich neben mich.

Stunde für Stunde verging, ich ging alleine zum Mittagessen.
Hermione kam zu mir, als ich gerade essen wollte.
»Heyy!«
Sagte sie lächelnd.
»Hi.«
Sagte ich.
»Es tut mir leid, ich hatte mich schlecht gefühlt und wollte mich einfach von allem trennen.«
Sagte sie.

»Ist schon okay. Wie geht es dir so?«
Fragte ich nach.
»Aufjedenfall besser und dir?«
Fragte sie zurück.
»Lange Geschichte...«
Sagte ich mit trauriger Stimme.
»Also, ich habe Zeit!«
Sagte sie.
Ich fing an ihr alles zu erzählen.
»E-es tut mir so leid.«
Sagte sie entsetzt.
Ich richtete meine Augen auf meinen Teller.
»Ich hatte ja keine Ahnung, ich wäre viel mehr für dich da gewesen.«
Sagte sie.

»Es ist okay. Mein Vater hat ja Recht.«
Sagte ich.
»Nein! Hat er nicht, Liebe ist was tolles.«
Sagte sie.
Ich hebte meinen rechten Mundwinkel etwas an.
Sie umarmte mich fest.

Nach dem sie mir noch etwas erzählte ging sie.
Ich bemerkte Cedric hinter mir.
»Hey.«
Sagte er.
»Was willst du?«
Fragte ich.
»Ich wollte dich nicht verraten, aber ich hatte keine andere Wahl.«
Erklärte er.
»Und ob!«
Sagte ich sauer.

»Ich wollte dich nicht verlieren.«
Sagte er schnell.
Ich schwieg ihn an.
Dann schaute ich einmal an ihn hinab und ging.
Das kann er sich jetzt sparen.

Ich ging in mein Zimmer um mich umzuziehen.
Ich zog ein Top mit einem schwarzen engen Rock an.

Dann machte ich ein paar Fotos von mir, ich fand das mir das Outfit sehr gut stand.

Es klopfte an der Tür, als ich gerade mich aufs Bett setzte.
»Ja!«
Rief ich.
Cedric kam rein.
»Verschwinde lieber, wenn dra-«
»Er wird mich nicht sehen.«
Unterbrach er mich.

Ich schaute ihn verwirrt an.
Cedric kam auf mich zu.
»Bitte, glaub mir doch.«
Sagte er.
»Selbst wenn es stimmt, ist es nicht okay gewesen.«
Sagte ich.
»Ich weiß.«
Sagte er.

Er setzte sich neben mich.
Kurz schauten wir uns an, er kam etwas näher und umarmte mich.
»Wie geht es dir?«
Fragte er.
Jeder fragte mich das momentan, dabei erinnert mich es jedesmal nur an Vater.

»Naja... Es wird Tag für Tag schlechter.«
Sagte ich.
Was bringt mir lügen jetzt noch.
Er schaute mich verständnissvoll an.

»Hier meine Nummer, ruf mich sofort an wenn dir jemand zu nahe kommt.«
Sagte er und hielt sein Handy hin.
Ich schrieb sie ab.
»Danke.«
Sagte ich leicht lächelnd.
»Lass uns an die frische Luft gehen.«
Sagte er und stand auf.

Wir gingen nach draußen.
Im Innenhof unterhielten wir uns sehr lange, über langweiligen Kram.

»Wir müssen essen gehen.«
Sagte ich.
Er nickte.
Dann gingen wir in die Halle.

Dort saßen schon viele und aßen.
Ich setzte mich neben Draco, Cedric setzte sich neben mich.
Zur Begründung lächelte ich Draco kurz an.
Er ignorierte das so ziemlich und aß weiter.
Nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer.
Ich wollte noch die Schulsachen erledigen.

Danach übte ich einen Liebestrank.
Wir wollen ihn bald austesten, ich freute mich schon etwas drauf.

Als ich mich auf mein Bett setzte fühlte ich mich schlecht.
Alles war etwas verschwommen und ich bekam schlecht Luft.

Ich wollte in die Halle gehen und mir eine Wasserflasche holen.
Im Gang stützte ich mich an der Wand ab.
Es wurde immer schlechter.
Kurz vor der Halle brach ich an der Wand zusammen.
Ich saß dort, dabei drückte ich meine Hand gegen meine Brust.
Es brachte alles nichts meine Luft wurde knapper.

Ich wusste nicht was ich tun soll, niemand war hier.
Niemand half mir.

Meine Sichtfeld wurde schwarz, ich sah kaum noch was.
Als ich neben mich blickte sah ich den Platin blonden jungen auf mich zurennen.

Er hockte sich neben mich, einen Moment hebte er meinen Kinn mit seinen Fingern an.
»Y/n!«
Rief er.
Schnell hob er mich hoch.
Dann war alles schwarz.

Ich wachte auf.
Es war 2:00 Uhr in der Nacht.
Ich lag im Krankenflügel und blickte neben mich.
Draco hielt meine Hand und steichte mit seinen Daumen über sie.

Als er mich anschaute lächelte er.
Die Schwester kam auf uns zu.
»Sie hatten eine Panikattacke, haben sie so etwas öfter? Für normal ist es ungewöhnlich das die erste so verläuft.«
Sagte sie.
Ich fasste meine Stimme zusammen.
»I-ich habe das momentan öfter.«
Sagte ich.
»Falls sie eine weitere haben, suchen sie sich frühzeitig jemanden der ihnen beim beruhigen hilft.«
Sagte sie.
Ich nickte nur und schaute kurz zu Draco.

»Gut. Sie können gehen. Gute Besserung«
Sagte sie noch.
Ich stand vorsichtig auf.
Draco nahm meine Hand und wir gingen auf mein Zimmer.

Ich zog mich um und legte mich hin.
Draco ging noch duschen, ich schlief in der Zeit ein.

𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt