25

243 4 0
                                    

Umso näher ich den Ferien kam, umso mehr wurde meine Angst.
Es sind noch 23 Tage.
Ich stand auf und zog mir meine Uniform an.

Müde lief ich ins Badezimmer und bürstete meine Haare durch, geschminkt hatte ich mich kaum.
Ich ging zur Halle um etwas zu frühstücken.
Draco setzte sich neben mich.
»Ist der Rock nicht etwas kurz?«
Fragte Draco.
»Ich trage den doch immer.«
Sagte ich.

Es nervte einfach nur, immer muss er sich über mein Aussehen beschweren.
»Es ist aber zu kurz.«
Sagte er sauer.
»Draco, beruhig dich doch mal.«
Sagte ich genervt.
»Dann kleide dich nicht wie eine Schlampe.«
Sagte er.
»Ich kleide mich nicht wie eine verdammte Schlampe, Malfoy!«
Sagte ich laut und stand auf.
Alle wurden still und schauten mich an.

Draco stand auf und packte meinen Arm, er zog mich aus der Halle.
An einer Wand blieb er stehen und schubste mich gegen sie.
Er hob seine Faust und schlug in meine Richtung knapp an meinen Gesicht vorbei, gegen die Wand.
Ich zuckte zusammen.

»Arschloch.«
Sagte ich schnell.
»Schnautze.«
Sagte er streng.

Ich huschte unter seinen Armen vorbei und lief ins Klassenzimmer.
Er lief mir zwar hinterher, aber er konnte mich nicht kriegen.

Im Klassenzimmer setzte ich mich schnell hin, er setzte sich neben mich.
Snape trat ein und musterte alle Schüler, dann ging er nach vorne.
Wir sollten diese Stunde nur Sachen von der Tafel abschreiben, unter anderem Rezepte.

Während ich greade schrieb, legte Draco seine Hand auf mein Bein.
Ich legte sie wieder weg, aber er gab nicht auf.

Irgendwann ließ ich nach.
Seine Hand ging unter meinen Rock.
»Draco lass es.«
Sagte ich leise.
»Mrs. Riddle, wollen sie am Unterricht teilnehmen?«
Fragte Snape.
Ich nickte nur und schrieb weiter.
Dracos Hand ging immer weiter unter meinen Rock.
Dann schob er meinen Tanga zur Seite.
Ich packte sein Handgelenk um ihn davon abzuhalten aber er schaute mich aggressiv an.

Ich bekam ein komisches Gefühl und ließ los.
Sein Finger ging zu meinen Kitzler, er fing an drum herum zu kreisen.
Ich versuchte mich auf was anderes zu konzentrieren.
Mein Atem wurde aber immer schneller.
Plötzlich drangen zwei Finger in mich hinein.

Ich biß mir auf die Zunge.
Als ich den Stift fallen ließ, weil meine Hand so zitterte sagte Draco, ich solle weiter schreiben.
Dies tat ich auch, es war aber sehr schwer.

Er bewegte seine Finger in alle Richtungen, ich atmete noch schneller.
Wenn das jemand sieht, würde ich mich bis ins letzte schämen.

Es klingelte, Draco nahm seine Hand schnell weg.
Ich richtete meinen Rock und stand auf.

Draco ging ins Bad, ich wartete vor der Tür.

Als er raus kam schlug ich ihn mehrmals gegen die Brust, er lachte nur und hielt meine Hände fest.
»Es hat dir doch gefallen Darling.«
Sagte er, was denkt er eigentlich wer er ist?

Ich verdrehte die Augen.
Die letzten Schulstunden vergingen.
Dann ging ich zum Mittagessen, ich hatte großen Hunger.
Beim Essen platzierte Draco seine Hand auf meinen Bein.
Ich schaute kurz seine Hand an.

Ich bemerkte das ich abhängig von Draco war, das will ich nicht sein.
Mein Vater wird mich umbringen und dass will ich noch weniger.

Ich nahm seine Hand und legte sie von mir runter.
Er schaute mich an und zog seine Augenbraue hoch.
Ich schaute ihn genervt und gefühlslos an.

Sein Blick wurde ernster.
Ich schaute wieder auf mein Essen.
Er legte seine Hand wieder auf mein Bein.
»Lass es.«
Sagte ich bedrohlich.
»Und was wenn nicht?«
Fragte er.
Ich nahm seine Hand wieder und drückte sie weg.
Er packte mein Handgelenk.
»Was soll das?«
Fragte er sauer.
»Lass es einfach, okay!«
Sagte ich ebenfalls sauer.
»Du wirst es bereuen.«
Sagte er.
Was ich wohl schon alles bereuen sollte- obwohl ich es tatsächlich jedesmal tat.

Irgendwann stand ich auf.
Die Flure waren voller Schüler, ich drängelte mich durch.
Es packte mich eine Hand und zog mich in eine kleine Abstellkammer.

Es war Draco.
»Lass es verdammt nochmal sein!«
Schnautzte ich.
Er kam einen Schritt weiter auf mich zu.
Dann grinste er dreckig.
Er packte meine Hüfte und drehte mich um.
Mein Rücken war zu ihn gedreht.

Ich versuchte mich umzudrehen, doch er verfestigte seinen Griff nur.
»Halt still, umso schneller hast du es geschafft.«
Sagte er.
»Du bist ein so wiederliches Arschloch.«
Sagte ich sauer.

Er zog meinen Rock etwas höher.
Warte, von hinten?
Dann schob er meinen Tanga zur Seite.
Seine Finger glitten einmal komplette drüber, dies ließ meinen Atem kurz stocken.

Sein warmer Atem war in meinen Nacken.
Vor mir war ein kleiner Schrank, dort drückte Draco mich rauf.
Ich kam mir etwas blöd vor.
Wenn ich nur eine geringe Chance hätte, wäre ich schon lange hier weg.
Ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete.

Er setzte sein Glied langsam an meinen Eingang, nein nicht hinten ;).

Mein Atem wurde unkontrollierter.
Er ging ganz langsam in mich hinein.
Ich drückte meine Beine zusammen, aber er tat immer wieder das Gegenteil.

Dann stieß er den Rest seiner Länge in mich.
Es war mehr als ich dachte, ich stöhnte seinen Namen sehr laut.
Vermutlich stehen sie schon alle vor der Tür.

Er bewegte in langsam und sehr vorsichtig auf und ab.
Ich ließ meinen Kopf auf den Tisch nieder und stöhnte immer wieder auf.
Ich konnte sein Grinsen spüren.

Er hielt sich an meinen Taillen fest.
Immer wieder zog er mich an sich ran und drückte mich weg.
Plötzlich riss er mich hoch und drückte mich gegen eine Wand.
Er kam nun nichtmehr in mich rein, also drehte er mich um.
Ich schaute in seine glasigen Augen.

Kurz grinste er, aber genau dann stieß er komplett in mich.
Ich hatte kein Gefühl mehr in den Beinen, sie waren wie Wackelpudding.
Draco hielt mich die ganze Zeit über fest.
Er würde immer schneller und grober.
Er fing langsam an zu zucken und ich zu zittern.
Dann kamen wir fast zusammen.

Ich war so genervt das ich mich malwieder nicht durchgesetzt hatte.
Ich wollte meine Sachen gerade richten.
»Nana, jeder soll sehen das du meins bist.«
Sagte er.
Ich schaute ihn schockiert an.
Als er sich angezogen hatte, wollte ich doch noch schnell alles richten aber Draco riss die Tür auf.
Jeder sieht mich nun, zwar nicht wie erwartet das sie vor der Tür stehen, aber manche schauten mich schief an.

Draco ging los und ich ging ihn hinterher.
Mein Kopf war zu Boden gerichtet, ich schämte mich.
Draco stattdessen lief stolz den Gang entlang.
An den Gängen trennten wir uns, schnell richtete ich alles.
In meinem Zimmer zog ich mich um.

Der Rest des Tages verging recht schnell und sehr langweilig.
Ich lag nun in mein Bett und schmiedete einen Plan, wie ich gegen Draco ankommen könnte.
Es darf nicht mehr passieren.

__

Wörter:1127

𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt