Freitag.
Ich wachte auf, mein Blick wanderte direkt auf mein Handy.
Ich hatte Angst, es sind nur noch einpaar Stunden bis ich zu meinem Vater fahre.Langsam schaute ich zu Draco, er schlief neben mir.
Ich stand auf um mich fertig zu machen, heute haben wir nur eine Stunde Unterricht, also war es ein sehr gemütlicher Tag.
Zumindest für andere.
Ich würde alles tun um diesen Gedanken zu vermeiden.Ich schaute in den Spiegel, vorsichtig hob ich meine Hand, sie zitterte sehr doll.
Als ich vom Spiegel hinunter auf meine Hand blickte, nahm eine kalte Hand, meine Hand ganz sanft.Ich schaute nun auf den Boden, da ich wusste das es Draco war.
Er nahm mich von hinten in seine Arme.
Seine kalte Hand streifte meine.
Nach einer kurzen Weile lösten wir uns.
Er schaute mir in die Augen und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.Ohne etwas zu sagen ging er duschen, ich ging zu meinen Kleiderschrank.
Dort nahm ich mir meine Uniform und zog mich an.Die Zeit, die Draco duschte wartete ich auf dem Bett ab.
er kam aus dem Bad.
Ich brachte ein schweigendes lächeln hervor, als ich sah wie er mit seinem perfekten Körper durch den Raum lief.Er sah es genau.
Als er an der Bettkante stand schaute er mich an.
Langsam kam er auf mich zu.
»Guck mir in die Augen.«
Befiehl er mir.
Ich bekam dies nicht mit, da ich noch auf seinen Körper starrte.
Er legte einen Finger unter meinen Kinn und drückte meinen Kopf sanft nach oben.Er grinste selbstverliebt, doch dann fing er an mich zu küssen.
Vorsichtig stieg er über mich.
Als er mein Hemd öffnen wollte, klopfte es an der Tür.
Wir schwiegen, aber die Tür ging trotzdem auf.
»Hey Drac-«
Sagte Blaise.
Schnell schubste ich Draco von mir runter und richtete mein Hemd.»Hast du zufällig ein weißes Hemd, für mich, heute Abend?«
Fragte Blaise.
Draco schaute ihn wütend an.
Er ging zu seinen Schrank, dort holte er ein Hemd heraus und warf es Blaise zu.
Die Uniform dieser Schule besteht aus einem weißen Hemd, wieso hat Blaise keins?Schnell schloss Blaise die Tür.
Draco kam wieder auf mich zu.
»T-Tut mir leid, ich bin jetzt nicht in Stimmung.«
Sagte ich.
Er schaute mich verwirrt, dennoch sauer an.
»Achso, innerhalb von einpaar Sekunden hast du keine Lust mir!?«
Fragte er.
»Wenn ich keine Lust habe, dann musst du es verstehen.«
Sagte ich.
Er kam näher.Schnell ging ich an ihn vorbei.
»Draco, lass es.«
Sagte ich.
Seine Zunge fuhr innen an seinen Wangen entlang.
Ich öffnete die Zimmertür und ging.
Es wunderte mich sehr, das er einfach stehen blieb.
Beim Frühstück war eine sehr große Aufregung, schließlich war es der letzte Tag vor den Ferien.Alle besprachen ihre Outfits für die Party.
Ich hatte mein perfektes Outfit ja schon gefunden.
Draco kam etwas später auch zum Frühstück.
Wieder schwieg er.
Als ich aufstehen wollte hielt er mich ruckartig fest.»Du bleibst schön hier.«
Sagte er ruhig und zog mich auf meinen Stuhl hinunter.
Ich schaute auf meine Schuhe, es war mir etwas unangenehm.Als er fertig war stand er erst auf.
Kurz deuteten seine Augen auf mich und dann ein Stück nach oben.
Ich stand auf und folgte Draco in die Klasse.Dort setzte ich mich irgendwo hin, Draco setzte sich genau neben mich.
Während des Unterrichts schaute Draco mich fast die ganze Zeit an.
Beim abschreiben eines Rezeptes schaute er mir auf die Finger.
Es verunsicherte mich extrem, das war wahrscheinlich sein Ziel.Meine Hände wurden warm und etwas schwitzig.
Es klingelte.
Ein Stein viel mit vom Herzen.
Ich ließ den Stift fallen und packte meinen College Block und das Mäppchen ein.
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𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯ
RomanceY/n ist im Alter von 11 Jahren nach Hogwarts gereist. Dadurch das ihr Vater bekannt als Lord Voldemort ist, ist sie bei allem gefürchtet außer bei den Slytherins. Da Y/n Riddle ein ausgesprochen hübsches und selbstbewusstes Mädchen ist, stehen viele...