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(Ich habe mich total verwechselt was das mit der Zeit bis zu den Ferien angeht, also es sind noch 28 Tage bis zu den Ferien!)

Langsam öffnete ich meine Augen, mein Kopf dröhnte wie verrückt.
Ich spürte das ich auf etwas drauf liege, was sich bewegt.
Langsam schaute ich nach oben, es war Draco.
Wieder lag ich mit ihn in einem Bett, dabei wollte ich das nichtmehr.
Wer weiß was er mit mir gemacht hat heute Nacht.
Vorsichtig schaute ich unter die Decke, okay ich war nicht ganz nackt.

Dracos Atem nahm einen anderen Takt an, anscheinend ist er aufgewacht.

Er war so warm und gemütlich, kurz genoss ich es.
Auch wenn es nicht richtig war, er wird mich irgendwann wie all die anderen von ihn abgehakten Mädchen behandeln.

Langsam setzte er sich hin, ich blieb einfach liegen und tat so als ob ich schlafe.
Er gab mir einen Kuss auf den Kopf.
»Tu nicht so kleine.«
Sagte er mit müder Stimme.
Ich biss mir auf die Unterlippe.
»Lass mich.«
Gab ich müde von mir.

Er packte meine Hüfte und zog mich ganz auf sich rauf, ich half ihn dabei etwas.

Mir fiel ein was mein Vater sagte.
Ich sollte nichtmal mehr in Dracos Nähe kommen.
Ich hatte Angst.

»Steh auf.«
Befiehl Draco.
Ich stand langsam und genervt auf.
»Wir gehen in den Pool.«
Sagte Draco.
»Aber dafür gibt es kein Frühstück.«
Fügte er hinzu.
Ich schaute ihn fragend an.
»Pool?»
Fragte ich.
»Von den Vertrauensschülern.«
Sagte er kurz.

Dann stand er auf und holte einen Hoodie aus seinen Schrank.
»Zieh den an.«
Befiehl er.
Ich zog ihn über, er zog sich in der Zeit auch an.

Dann nahm er meine Hand und lief los.
Wir kamen an den Pool an.

Dort zog ich mir den Hoodie aus.
Draco zog sich bis auf die unterhielten aus.
Langsam ging ich ins Wasser, Draco sprang.

Er sieht so heiß aus.
Warte was-?

Lange staunte ich, sein durchtrainierter Körper es war wie träumen.
Dann kam er auf mich zu.
Er drückte mich gegen die Wand hinter mir.

Dort fing er an mich aggressiv zu küssen.
Ich drehte mich beim küssen um ihn herum, dann drückte ich ihn runter auf die anstehende Wand, nun saß er.
Vorsichtig kniete ich mich über ihn.
Wir küssten uns voller Lust.
Ich bewegte mich auf seinen Schoß vor und zurück.

Kurz danach war er erregt.
Ich weiß das es ihn störte wenn ich über seinen Körper bestimme, aber das ist meine Leidenschaft.

Langsam gingen seine Hände zu den Verschluss meines BH'S.
Er öffnete ihn.
»Draco, hier geht das nicht!«
Sagte ich beim küssen.
»Sei still.«
Sagte er.
Dann zog er meinen Tanga aus.
Innerhalb von Sekunden war seine Unterhose weg.

»Draco, wenn uns jemand-«
»Sei still habe ich gesagt.«
Sagte er bedrohlich.
Er nahm mich bei meinen Taillen und drehte mich sehr schnell um, nun saß ich.
Warum musste er immer oben sein?

Schon ging seine Spitze an meinen Eingang.
Langsam ging er in mich hinein.
Ich stöhnte mit der Länge immer mehr.
Er tat es so langsam das es ziemlich schmerzhaft war, da ich ihn jetzt wollte.

Er stieß den Rest aufeinmal in mich.
Ich stöhnte laut auf.
Er bewegte sich vor und zurück, ich bewegte meine Hüfte mit.
Sein Griff verfestigte sich an meinen Taillen.
Dann fing er an meine Brüste zu kneten.
Es tat anfangs nicht weh, aber er war so grob das ich es nicht aushielt.

»Draco, es tut weh.«
Sagte ich mit verkrampfter Stimme.
»Du gehörst mir, also mache ich was ich will mit dir.«
Sagte er.
Da war sie, die Seite von ihn die ich hasste.

Eine Hand von ihn ging an meinen Hals, er drückte ihn etwas nicht hinten.
Ich ließ somit meinen Kopf nach hinten fallen.
Er küsste mich an meinem Hals.

Seine eine Hand blieb an meine Brust.
Es tat so weh das ich meine Beine versuchte zusammen zu drücken.
Mit einer Bewegung drückte er sie wieder ausseinander.

Seine Augen gingen auf und sein Blick vertiefte sich in meinen Augen.
Er schaute mir dabei zu wie ich stöhnte.
Ich bekam das Gefühl zu kommen.
»Draco i-«
Wollte ich sagen.
»Warte Kleine.«
Sagte er nur.

Ich zitterte wie verrückt.
Es war anstrengend.
Dann spürte ich wie er anfing leicht zu zucken.
Er wird mich gleich kommen lassen.
»Komm für mich.«
Sagte er.
Ich ließ los und kam, er kam einpaar Sekunden später.
Er zog sich raus und zog mich wieder auf seinen Schoß.

Wir waren völlig außer Atem.
Als wir uns beruhigten zogen wir uns die nasse Unterwäsche an.
Schnell zogen wir uns noch den Rest an und liefen dann zurück.
»Bis später.«
Sagte ich als unsere Wege sich trennten.

In meinem Zimmer zog ich mich erstmal um.
Ein crop-top mit sehr weiten Ausschnitt und eine kurze Hose.

Ich war immernoch sehr erschöpft weshalb ich mich auf mein Bett fallen ließ.
Ich sah Mattheo länger nicht mehr weshalb ich zu ihn ging.
Vor seiner Tür klopfte ich an.
»Komm rein.«
Sagte er.
»Hey.«
Sagte ich lächelnd.
»Na, was treibt dich hierher?«
Fragte er.

»Ich wollte mit dir reden.«
Sagte ich und setzte mich neben ihn aufs Bett.
»Worüber?«
Fragte er.
»Vater hatte gesagt das ich mich von Draco vernhalten soll.«
Sagte ich zögernd.
»Aber es lief etwas zwischen uns, was nichts mit vernhalten zu tun hatte.«
Fügte ich hinzu.
Er schwieg kurz.

»Und was soll ich jetzt tun?«
Fragte er.
»Ich habe Angst Mattheo.«
Sagte ich.
»Liebst du ihn?«
Fragte er.
Ich zögerte.
»Ne- Nein ich bin eine Riddle!«
Sagte ich.
»Gut so.«
Es fühlte sich falsch an.

»Nimm Vaters Worte ernst, er würde dich umbringen, also bleib weg von Malfoy!«
Sagte er.
Ich nickte traurig und ging.
Es war so einfach gesagt, aber es wird viel schwerer.

Ich ging zum Mittagessen da ich großen Hunger hatte.
Beim Essen beobachtete ich Cetric fiel.
Ich kann mir nicht erklären was ich an ihn mag, aber irgendwas ist es.
Als ich sah wie Draco kam richtete ich meinen Blick auf's Essen.
Er setzte sich neben mich.

»Findest du das nicht zu kurz?«
Fragte Draco.
»Warum sollte ich?«
Fragte ich.
»Du trägst so etwas nicht.«
Sagte er sauer.
Ich ignorierte das und aß weiter.
Als ich fertig war verzog ich mich eine lange Zeit in der Bibliothek.

Es tat mir gut, wenn ich Abstand von allem hatte.

Nach 3 Stunden ging ich etwas nach draußen, es war sehr heiß weshalb ich nicht lange draußen blieb.
Ich schaute auf mein Handy.
19 verpasste Anrufe von Draco.
Shit.
Ich rufte ihn zurück, er ging nicht ran.

Typisch.

Ich versuchte die Zeit noch etwas zu vertreiben bis ich zum Abendessen ging.
»Wo warst du?«
Fragte Draco mich wütend.
»Draußen.«
Sagte ich kurz.
»Und warum hast du immernoch diese scheiße an?«
Fragte er.
»Weil es mir gefällt.«
Gab ich zurück.
»Und ich habe etwas gesagt.«
Sagte er bedrohlich.
»Mir egal.«
Okay, das bereute ich.
»Pass auf was du sagst und tust!«
Sagte er etwas lauter.
Ich verdrehte nur die Augen und stand auf.

Als ich in mein Zimmer war, klopfte es.
»Ja!«
Rief ich.
Es war Harry.
»Was willst du hier?«
Fragte ich.
»Das wegen letztens tut mir leid.«
Sagte er zögerlich.
Ich lächelte leicht.
»Ist schon okay.«
Sagte ich.

»Was machst du?«
Fragte er.
»Nichts, mir ist langweilig.«
Sagte ich.
»Lass uns doch etwas durch die Schule laufen.«
Sagte er lächelnd.
»Und wenn Draco uns sieht?«
Fragte ich ängstlich.
»Er soll sich mal etwas zurück halten.«
Sagte Harry nur und ging los.
Schnell lief ich ihn hinterher.

Er zeigte mir einen Raum, wo eigentlich niemand rein durfte.
Es war sehr spannend und die Zeit verging sehr schnell.

In meinem Zimmer zurück verabschiedeten wir uns.
Ich zog mich um und schaute noch einen Film, dann ging ich schlafen.

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Wörter:1295

𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt