Nach dem Abendessen ging ich zu Draco.
In seinem Zimmer fing er an mich zu küssen, gerade als er mich auf sein Bett schubste sah ich einen fremden BH in seinen Mülleimer.
Ich schubste ihn weg, nahm den BH, schmiss ihn den ins Gesicht und ging.
So ein Arschloch.
Ich werde zu Adrian gehen.
Es war mir alles egal, entschlossen ging ich zu Adrian.
Ich klopfte kurz, dann öffnete er auch schon die Tür.
Scheiße nein, ich will das doch nicht.Das ist btw Adrian :).
»Da bist du ja.«
Sagte er lustvoll.
»Ich habs mir anders überlegt.«
Sagte ich und drehte mich weg um zu gehen.
Er riss mich an meinem Handgelenk in sein Zimmer.
»Nein, ich habe gesagt ich will es doch nicht.«
Schnauzte ich.
Tja, jetzt habe ich selbst schuld.Er schloss seine Tür ab und ließ den Schlüssel in seine Unterhose fallen.
Meine Augen wurden riesig.
Schon zog er sein T-Shirt aus.
Sein Körper war extrem trainiert.
Kurz schaute ich ihn an.
Nun kam er auf mich zu, ich ging zurück.
»Geh.«
Sagte ich leiser.
Er lächelte nur dreckig.
»Es wird dir gefallen.«Nein das wird es nicht, ich will es nicht.
Es interessierte ihn natürlich nicht.
Schritt für Schritt kam er näher.
Ich bekam immer mehr Angst.
Da war sie, die Wand.
Er legte seine Hände neben meinen Kopf und fing an mich zu küssen.
Ich konnte nichts tun.
Jetzt drückte er seinen Körper gegen meinen.
»Du wirst morgen nicht mehr laufen Darlin.«
Sagte er versprechend.Seine Hände gingen unter meinem Hoodie und er zog ihn mir aus.
Dann zog er langsam meine Hose aus.
Jetzt gab es keine Hoffnung mehr.
Niemand würde mir helfen.
Adrian griff kurz neben sich und holte rote Handschellen.
Oh nein.
Gerade als ich es realisierte hatte ich sie schon um.Er schmunzelte dreckig.
»Du machst mich so verrückt.«
Flüsterte er.
Ich atmete immer schneller.Während er mich küsste nahm er die Kette zwischen den Handschellen und zog mich daran aufs Bett.
Nun lag ich vor ihn.Er krabelte über mich und öffnete meinen BH, dann fing er an meine Brüste zu kneten.
Ich musste leicht stöhnen, Shit.
Dies brachte ihn wieder zum grinsen.
Ohne zu zögern zeriss er meinen Tanga.
Schnell zog er sich komplett aus.Er bewegte sich auf meinen Körper etwas und küsste mich dabei.
Seine Hände kneten immernoch gierig meine Brüste.
Ich legte meinen Kopf nach hinten und ließ es über mich ergehen.Seine eine Hand ging nun nach unten.
Er fing an mich zu fingern.
Ich stöhnte immer lauter.
»Lass es raus Darlin.«
Flüsterte er.
Sein Erregter Penis drückte gegen meinen Bauch.
Er legte seine Finger auf meine Lippen womit er mich eben noch fingerte, es war etwas ekelig.
Mit den Finger streichelte er nun meine Lippen, dann leckte er meine Lippen sanft ab.Nun ging seine Hüfte weiter nach unten.
Ich wusste was jetzt kommt.
Nocheinmal kurz lächelte er mich an, dann stieß er schon mit seiner gesamten Länge in mich.»Draco!«
Schrie ich.
Warte, scheiße! Nein!
Er erstarrte einen Moment.
»Oh kleines, glaub mir ich werde es dir so sehr geben das du nicht Mal mehr weißt wie Draco aussieht.«
Versprach er.
Schon stieß er wieder in mich.
Ich stöhnte laut auf.
Er biss leicht auf meine Lippen.Immer wieder stieß er in mich.
Nach dem 5 Mal passierte es.
»Adrian!«
Stöhnte ich laut, während ich schneller denn je atmete.
Er lächelte mich an.
Nun zog er sich raus, ich wusste was jetzt passiert.
Nach ein paar Sekunden stieß er wuchtartig in mich.
Ich stöhnte seinen Namen noch lauter und fing an zu zittern.
Meine Beine klammerten sich um seinen Oberkörper, doch meine Kraft verließ so langsam auch meine Beine, bis ich sie einfach fallen ließ.Ich kam meinem Höhepunkt näher.
Er ebenfalls, sein Penis fing langsam an zu zucken.Mein Körper war so kraftlos das Adrian mich festhalten musste.
Immerwieder saugte er an meinem Hals.
Es war so weit.
Ich konnte kommen.
Er bemerkte es, aus Gewohnheit von Draco wartete ich auf sein okay.
Ich verkrampfte mich total, es wurde immer schwieriger es zu halten.
»Du bist aber ein braves Mädchen.«
Stöhnte er in mein Ohr.
»Komm für mich süße.«
Flüsterte er.
Ich kam.
Ein letztes Mal stöhnte ich laut auf, dann ließ ich alles los.
Er hielt mich etwas doller fest und wurde schneller, bis er auch kam.
Er ließ sich neben mir fallen, zog mich auf sich rauf so dass wir Bauch an Bauch lagen und schlief dann ein.Meine Hände??? Hallo?
Ich legte meinen Kopf auf seine warme Brust, sein Herz schlug wie verrückt, meins ebenfalls.
Als ich mich beruhigt hatte schlief ich ein.Am Morgen hörte ich nur wie das Wasser in der Dusche lief.
Ich traute mich nicht aufzustehen, meine Beine waren taub.
Mir tat alles weh.
Nach 5 Minuten kam Adrian in Unterhose aus dem Bad und schaute mich an.
»Steh doch auf kleines.«
Sagte er.
Ich verdrehte meine Augen.
Die Handschellen waren endlich ab, sie lagen neben mir.
»Na los.«
Sagte er.
Ich richtete mich um aufzustehen.
Er kam schon zu mir, als ich gerade hochkam, knickte ich um.
Er fing mich auf und legte mich wieder aufs Bett.
Es war mir etwas peinlich.»Ich breche meine Versprechen nicht.«
Grinste er.
Ich verdrehte meine Augen.
»Ich muss zum Unterricht, wie soll ich das jetzt machen?«
Fragte ich ihn genervt.
»Dann muss ich dich wohl stützen.«
Sagte er.
»Ja genau.«
Lachte ich.
Er blieb ernst.Dann hielt er seine Hand mir entgegen.
Ich nahm sie, schnell greifte er unter meinen Arm, so konnte konnte ich mich noch zum Teil halten.
»Wir müssen in dein Zimmer, oder willst du nackt gehen?«
Fragte er lachend.
Scheiße, mein Tanga war ja zerissen.
»Hast du einen Hoodie?«
Fragte ich.
Er nickte und griff auf dem Boden um mir einen zu geben, er hatte erstaunlich viele Klamotten auf dem Boden.Mit etwas Hilfe von Adrian zog ich mir den Hoodie über, er verdeckte mich bis zu meinen Knien.
»Wir müssen aufpassen das Draco uns nicht sieht.«
Warnte ich ihn noch.
Er schmunzelte und ging dann los.»Dreh dich um.«
Sagte ich als wir in meinem Zimmer standen.
»Ich habe dich eben gefickt und darf dich jetzt nichtmal nackt sehen?«
Fragte er.
»Richtig.«
Sagte ich.
Er drehte sich um.
Schnell zog ich meine Uniform an, dabei stützte ich mich an der Wand ab.
»So.«
Befreite ich ihn.
Ich schaute ihn an, weil er sich immernoch nicht umgedreht hatte.
Als ich sah wie er mich direkt durch dem Wandspiegel sah zwinkerte er.Dann kam er zu mir und stützte mich wieder.
»Arschloch.«
Flüsterte ich.
»Pass auf was du sagst, sonst musst du meinen Namen wieder stöhnen.«
Sagte er.
Ich verdrehte nur meine Augen.
»Wir müssen ins Klassenzimmer, der Unterricht hat vor 10 Minuten angefangen.«
Sagte ich.
Er nickte und wir gingen los.Im Klassenzimmer starrten uns alle an, Draco wollte gerade aufstehen, aber Blaise hielt ihn fest.
Es tat mir nicht ein bisschen leid, er hatte was mit ner anderen, also hatte ich was mit Adrian.Wir setzten und nebeneinander und schlossen uns einfach dem Unterricht an.
Dracos Blicke brannten in meine Haut.
Er schaute so eifersüchtig wie noch nie.Nach dem Unterricht wollte ich aufstehen um meine Sachen zusammen zu packen, aber meine Beine ließen nach.
Adrian schaffte es gerade noch mich zu halten.
Dann grinste er Draco an und zwinkerte.
Okay, das war hart.
Wir gingen zum Mittagessen.Ich Frage mich was Draco vor hat, er hatte es noch nie so lange ausgehalten nicht zu zuschlagen.
Beim Mittagessen legte Adrian seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Draco schaute mich immerwieder an, aber ich vermied jeglichen Augenkontakt.Wörter: 1276
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𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯ
RomanceY/n ist im Alter von 11 Jahren nach Hogwarts gereist. Dadurch das ihr Vater bekannt als Lord Voldemort ist, ist sie bei allem gefürchtet außer bei den Slytherins. Da Y/n Riddle ein ausgesprochen hübsches und selbstbewusstes Mädchen ist, stehen viele...