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Ich schrak hoch.
Es war wieder so ein schrecklicher Traum.
Ich ging in mein Zimmer und wollte gerade Schlafengehen.
Während ich mich bis auf die Unterwäsche auszog öffnete sich meine Tür, ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Ich hörte nur wie sich der Schlüssel drehte, dann kamen diese dunklen Schritte.
Plötzlich diese Stimme.
»Ich bekomme immer was ich will.«
Und schon war ich wach.

Diese Stimme kommt mir so bekannt vor, bitte las es nicht wieder ein Traum gewesen sein, der zur Realität wird.

Ich erschrak, eine kalte Hand berührte meinen fast nackten Rücken, es war bloß Draco.
Er zog mich an meinem BH wieder zu sich nach hinten und fing an mich gierig zu küssen.
»Alles gut Baby?«
Fragte seine müde Stimme.
Es war mitten in der Nacht.
»Mhm.«
Sagte ich nur.
Ich drehte ihn meinen Rücken zu, vorsichtig legte er meine Haare über meine Schulter und fing an meinen Nacken zu küssen.

Seine andere Hand ging an meinen Bauch entlang zu meinem Tanga.
Nicht jetzt, nicht nach diesen Traum.
Ich nahm sein Handgelenk und zog seine Hand hoch.
»Baby...«
Sagte er nur müde.
»Ich- ich bin nicht in Stimmung.«
Sagte ich, als ob ihn das juckt.
»Komm schon.«
Flüsterte er.
Es machte mir manchmal Angst das er auf kein nein hört.
»Draco, ich mag nicht.«
Erwiderte ich.
»Dann helfe ich dir dabei.«

Ich ignorierte es.
Seine Hand ging zu meinen Brüsten und er fing an sie zu kneten.
Dabei saugte er leicht an meiner Schulter.
»Morgen ist Schule, wenn wir jetzt Sex haben bin ich morgen viel zu müde!«
Wollte ich mich rausreden.
»Ach Quatsch.«
Wehrte er ab.
»Draco, bitte.«
Gab ich von mir.
»Baby, komm schon.«
Bettelte er weiter.
»Nein!«
Sagte ich wütend.
Schnell stand ich auf und ging in Bad.
Als ich in den Spiegel schaute sah ich ihn wieder, Adrian.

Er berührte mich, doch ich konnte es nicht spüren.
Er hatte nur eine Unterhose an.
Seine Hände, sie waren überall.
»Verschwinde!«
Schrie ich.
Mit einem Mal schlug ich gegen den Spiegel.
Die Scherben verteilten sich und das Blut tropfte an meinen Händen hinunter.
Draco kam reingeplatzt.
Ich war völlig fertig.

»Hey! Baby!«
Sagte er und lief schnell auf mich zu.
»Was ist passiert?«
Fragte er.
»Er ist üb-«
Nein, das kann ich nicht sagen.
»Icg weiß nicht...«
Sagte ich nur.
»Willst du mich verarschen?!«
Fragte er.
Er wusch das Blut weg.
»Räum das Chaos auf und benimm dich.«
Befahl er.
Warte, was?
Oha-

Ich nickte es nur ab und fing an die Scherben zu sammeln.
Als alles sauber war, verband ich meine Hände und ging schlafen.

Am Morgen war ich super müde.
Ich habe nur 10 Minuten geschlafen, den Rest lag ich verschwitzt im Bett.
Langsam stand ich auf.

Draco war gerade im Bad.
Ich zog mit meine Uniform an.
Als Draco endlich fertig war konnten wir frühstücken gehen.
»So leicht wie heute Nacht kommst du mir nicht nochmal davon.«
Flüsterte er.
Ich musste schlucken.
Er grinste nur.

Als wir in die Halle gingen viel mein Blick direkt auf Adrian.
Er grinste mich an und verfolgte meine Taille.
Draco sah das nicht, ob es Glück oder Pech ist weiß ich noch nicht.

Nach dem ich mich gesetzt hatte legte Adrian seine Hand auf meine Beine, schnell versteckte er seine Hand unter meinen Rock, so dass Draco es nicht bemerkt.
Ich wurde nervös, egal was ich mache, er lässt es nicht.
Langsam ging seine Hand unter meinen Tanga, schnell überschlug ich meine Beine damit er nicht weiter kam.
Er nahm seine Hand weg.

Jetzt nahm er sein Handy raus.
Mein Handy klingelte kurz.
Woher hatte er meine Nummer.

Unbekannt
~Adrian

A: Heute nach kommst du in mein Zimmer.

Y/n: Nein.

A: Wenn du nicht kommst, werde ich dich dazu zwingen.

Y/n: achja, wie dass denn?

A: Erinner dich an Cedric und Luke.

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Er steckte sein Handy wieder ein und schmunzelte.
Es wurde mir alles zu viel, ich stand auf und lief ins Klassenzimmer.
Dort saß Snape bereits am Pult.
»Oh, was eine Freude.«
Sagte er nur.
Bin ich überhaupt irgendwo sicher?

Er stand auf und kam zu mir.
»Sie sind ziemlich früh, wir haben noch genug Zeit um etwas zusammen zu machen.«
Führte er fort.
Ich habe mich echt in diesen Lehrer getäuscht.
»Ich bin ihre Schülerin, lassen sie ihre Finger weg!«
Sagte ich.
Er grinste und legte einen Finger unter meinem Kinn.

»Alles okay Y/n?«
Fragte Draco als er reinkam.
Langsam nahm Snape seine Hand weg und ging wieder.
Ich antwortete Draco nicht.
Der Klassenraum füllte sich und der Unterricht fing an.

Nach dem Unterricht ging ich zum Mittagessen.
Als Adrian mir entgegen kam zwinkerte er mir zu.
Ich hätte nie gedacht dass ich es überhaupt in Frage stellen würde, aber ich weiß nicht ob ich heute Abend zu ihn gehen soll.
Wenn ich es nicht tue zwingt er mich, wenn ich es tue dann- nein, das will ich gar nicht wissen.

Beim Essen redete keiner mit mir, so war es auch am besten.

Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer, ich wollte es nochmal überdenken, aber ich entschied mich heute Abend bei Draco zu schlafen.
Nach dem ganzen denken zog ich mich um, eine Leggings und einen Hoodie.

Es klopfte.
Bitte lass es nicht Adrian sein.
»Ja?«
Rief ich.
Luke kam rein.
»Hi...«
Sagte er nur.
»Verpiss dich.«
Gab ich zurück.
»Ich wollte mich entschuldigen...«
Redete er weiter.
Ich nickte nur einmal, knallte ihn dann aber die Tür vor der Nase zu.

Um alles für einen Moment zu vergessen wollte ich duschen gehen.
Als ich mich auszog war es wieder da, dieses Gefühl das mich jemand beobachtete.
Ich schaute mich um.
Es war Niemand hier.
Natürlich.
Nach dem Duschen schaute ich auf mein Handy.

Ich hätte eine Nachricht von Instagram.

Als ich Instagram öffnete, fand ich ein Video von mir.
Es war ein Video wie ich eben duschte.
Was zur Hölle-
Es wurde mir von jemand unbekannten zugeschickt.
Diese Person schrieb noch: Ich lade es hoch wenn du heute Nacht nicht kommst.
Ich schaute auf das Profil der Person, es war Adrian.
Es muss eine Kamera in meinem Bad geben...
Nur, wie soll ich die finden?

Sofort fing ich an sie zu suchen.
Ich fand nach einer Stunde immernoch nichts.
Hoffnungslos gab ich es auf.
Es wird immer schlimmer, ich hatte nirgends mehr Privatsphäre.
Ich hatte Angst.

Wörter: 1064

𝕿𝖔𝖝𝖎𝖈 𝕷𝖔𝖛𝖊||ℳ𝒶𝓁𝒻ℴ𝓎𝓍ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt