Y/n ist im Alter von 11 Jahren nach Hogwarts gereist.
Dadurch das ihr Vater bekannt als Lord Voldemort ist, ist sie bei allem gefürchtet außer bei den Slytherins.
Da Y/n Riddle ein ausgesprochen hübsches und selbstbewusstes Mädchen ist, stehen viele...
Ich ging auf mein Zimmer um mir mein gesamtes Outfit rauszukommen. Als ich es mir auf dem Boden zurecht gelegt hatte musste ich staunen, es sah so schön aus. Genug gestaunt, ich muss mich doch noch bei Noah verabschieden, seine letzten Stunden auf der Schule gingen vorbei.
Also ging ich zum Krankenflügel, da wird er definitiv sein. Und da lag er auch, mit einer gebrochenen Nase, wie schön zu sehen.
Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn. »Und, bereust du es?« Fragte ich ihn. »Ich habe nichts zu bereuen du Schlampe.« Sagte er sauer. »Weißt du, jeden Tag fickst du eine Schlampe, aber mich wirst du nie kriegen.« Sagte ich grinsend. »Verschwinde bevor ich dich umbringe.« Drohte er. Ich lachte nur und ging.
Er hat es so verdient. Ich wüsste zu gerne was jetzt zwischen mir und Draco war. Er glaubte mir ja jetzt, also müsste alles beim Alten sein, alles bei dem, was ich nicht mehr wollte. Ich will ihn, aber irgendwie auch nicht. Er fickt nicht nur mich, sondern auch mein Kopf. (ey der war gut oder?)
Ich ging in mein Zimmer um mich etwas aufzufrischen, gleich beginnt das Abendessen. Auf dem Weg zur Halle sah ich malwieder Draco, wie er ein Mädchen küsste.
Ich setzte mich hin, alle warteten gespannt auf den neuen Schüler, mich interessierte es nicht. »Ruhe bitte!« Schrie Dumbledore. »Wir haben zwei neue Schüler, Luna und Cetric diggory!« Schrie er weiter. Dann kamen die beiden rein, Luna das unschuldige kleine Mädchen, Cetric er der mit großer Meinung und viel Stolz. Man sah es sofort.
Luna begab sich auf den Stuhl, der Hut war kaum auf ihren Kopf, schon sprach er. »Huffelpuff!«
Der Tisch von huffelpuff applaudierte laut und sie ging mit einem schüchternen lächeln zu ihnen.
Cetric begab sich auf den Stuhl und bekam den Hut aufgesetzt. Es dauerte sehr lange, ein Gelächter brach aus. »Slytherin!« Schrie er nun. Warum bekommen immer wir solche Typen? Okay unsere Gruppe steht für Stolz, da sind fast alle nur von sich selbst total überzeugt.
(Damit niemand verwirrt ist, Cedric ist in dieser Geschichte nicht der selbe wie aus dem Film, also ein anderer Charakter!)
»Ist hier frei?« Fragte Cetric. Er riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute ihn lange in seine Augen. »Hallo?« Fragte er. »Na-Naklar.« Sagte ich, eigentlich war dort nicht frei, aber das war mir egal. Draco schien ja eh was besseres zutun zu haben.
Er lächelte kurz und setzte sich dann. Draco kam verspätet rein. »Hey Bro!« Schrie Cedric als er Draco sah. Kennen die sich etwa. Cedric stand auf und klatschte mit Draco ein. »War ja klar das du her kommst.« Sagte Draco. »Ist das dein Platz?« Fragte Cedric. »Ja, setz dich ruhig hin ich gehe auf die andere Seite.« Sagte Draco. Wow, er zieht andere vor, das ich sowas Mal erlebe.
»Okay, wie heißt du?« Fragte Cedric mich. »Y/n Riddle.« Sagte ich schnell. Draco bekam dies nicht mit, eigentlich dreht er bei solchen Fragen ja schon durch.
»Eine Riddle also.« Sagte Cedric. Ich nickte nur lächelnd. Wie peinlich, die ganze Zeit schaute ich in seine schönen Augen. Schnell aß ich etwas und stand dann auf.
Ich muss mich auf die Party vorbereiten. Nach zwei Stunden war ich fertig.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich versuchte den Reißverschluss hinten zu schließen, es ging einfach nicht.
Plötzlich klopfte es, Shit, man sieht meine Brüste wenn ich die Tür öffne. Das Kleid war ja noch nicht so und hing dadurch nach vorne.
Die Tür ging von alleine auf. »Jet-« Es war Draco. Ich bleib still. »Brauchst du Hilfe?« Fragte er. Er hatte einen sehr eleganten schwarzen Anzug an.
Ich nickte nur und deutete hinter mich. Er kam langsam auf mich zu und stellte sich hinter mich. Dann gab er mir einen sanften Kuss auf die Schulter. Ganz langsam zog er den Reißverschluss hoch und dann küsste er mich von dem Ende des Kleides hoch zu meinen Haarsansatz.
Seine Hände lagen an meinen Taillen. Ich hatte einen sehr langsamen Atem. Dann nahm er sanft meine Hand und küsste sie, so führte er mich dann zum Gemeinschaftsraum.
Als wir eintraten wurde laut für mich gesungen, ich musste lachen. Draco lud mich zu einen Tanz ein, die anderen schlossen sich uns an.
Es war sehr schön. Immerwieder gab Draco mir einen sanften Kuss auf den Kopf. Nach einer Weile tanzen gingen wir zu den Sesseln, Blaise brachte uns einpaar Getränke.
Wir spielten ein Trinkspiel, meistens musste ich trinken. Als das Spiel zuende ging war ich auch schon betrunken, aber der Spaß wurde nur noch mehr. Ich verbrachte die ganze Zeit mit Draco.
Irgendwann nickte ich auf Dracos Schoß kurz ein, als ich wieder aufwachte war er weg, Blaise saß neben mir. »W-Wo ist dray?« Fragte ich ihn. »Der wollte was holen.« Sagte er.
Ich wartete einen Moment und dann kam Draco. Er übergab mir eine kleine Box. Vorsichtig öffnete ich sie, es war ein wunderschönes Armband aus Silber. Ich bat ihn es mir umzubinden, was er auch tat.
Ich umarmte ihn sanft und bedankte mich. Dann zog er mich wieder auf seinen Schoß. Langsam gingen seine Lippen auf meine, er küsste sehr aggressiv. Dann bat er um Eingang mit seiner Zunge. Ich gewehrte ihn den. Seine küsse wanderten zu meiner Dekolleté. Es wurde zu einem leichten saugen, dies genoss ich sehr.
Er verfestigte seinen Griff um meinen Po. Es vergingen mehrere Minuten. Irgendwann wurde es aber langweilig und ich stand auf, das war keine gute Idee. Ich war so voll das ich mich nicht halten konnte, mein Fuß knickte schmerzhaft zur Seite. Draco fing mich auf. Er zog mich vorsichtig auf seinen Arm und ging dann mit mir.
Heute war er echt sehr sanft zu mir, ich hoffe nicht das es nur eine Entschuldigung für seine ungläubigkeit war.
Als wir in seinen Zimmer ankamen stellte er mich ab, ich hielt mich an seinen Schrank fest, erst zog er sich um und ich schaute ihn dabei zu. Dann kam er auf mich zu und öffnete mein Kleid, langsam zog er es mir aus.
Schon setzte er mich auf sein Bett. Er deckte mich zu. Ich legte mich auf seine Brust und er streichelte über meinen Kopf. Somit schlief ich ein.
