Harry Potter und die Rückkehr der Magie der Drachen

Kapitel 7

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Würde mich freuen, wenn jemand dort vorbeischaut.

Harry POV:

Mit 10 Zwergen der 20 Leibgarde machten wir uns auf den Weg. Wir hatten hin und her duskutiert, wie viele Zwerge mitkommen sollten. Während die Zwerge uns alle Wachen mitgeben wollten argumentierten wir dagegen. Schon aus praktischen Gründen war es fast unmöglich 20 Zwerge in voller Rüstung in einen Raum zu quetschen. Außerdem wollten nicht wir am Ende als der Agressor darstehen. Dazu brauchte es noch ein paar kluge Worte in der Lobby, um die Unsicherheit zu schüren.

Die Aufmerksamkeit in der Winkelgasse war uns aber auf jeden Fall sicher. Wir wurden angegafft von jeder Seele in der magsichen Straße. Nicht das man es ihnen verübeln konnte. Und die Wachen in der Bank waren auch nicht begeistert uns zu sehen. In wenigen Minuten kam der König der Kobolde mit seiner Leibgarde in die Lobby.
"Mr. Potter, warum habt ihr diese Wesen in die Bank gebracht?"
"Das ist für euch noch immer Lord Potter, oder Lord Gryffindor, wenn es euch besser gefällt. Und der Grund für meine Wache ist eindeutig. Ich hatte, genau wie meine Familie hier in den letzten Wochen Probleme an mein Geld zu kommen. Bevor noch weitere Ungereimtheiten passiert, habe ich mir ein paar Wachen geholt."

Die Zuhörer in der Lobby murmelten aufgeregt vor sich hin und ohne Zweifel würde schon in wenigen Stunden eine Sonderausgabe des Tagespropheten dazu erscheinen. Auch der König schien dies zu realisieren und sah mich mit mehr Hass als Voldemort an
"Wollt ihr uns etwas unterstellen, Mensch? Unsere Integrität ist unübertroffen. Wir sind es seit Jahrhunderten, denen ihr Magier das Geld anvertraut."

Ich verzog keine Miene
"Ich unterstelle nichts, ich stelle fest. Und je schneller wir den letzten Willen meines Paten hören können, desto schneller werden wir diese Bank verlassen."
Ich ließ mich nicht ködern, ich war nicht mehr das naive Kind von vor ein paar Jahren, das staunend zum ersten Mal die magsiche Welt betreten hatte. Auch der Kobold und seine Begleiter erkannten dies und fletschten mit den Zähnen
"Da sind wir uns wohl einig, Mensch. Also los, bringen wir diese Farce hinter uns."

Damit begleiteten wir ihn durch die Hallen, aber innerlich war ich zufrieden. Ich hatte mich sehr gut als ein Opfer der Kobolde dargestellt, was ich am Ende ja auch war. Ich war gespannt, ob die Kobolde ihr Temperament im Griff halten konnten, oder ob sie sich zu etwas wildem hinreißen lassen würden. Ich hoffte für den Plan auf zweiteres, auch wenn es der blutigere Weg sein würde. Aber ich musste an die Schriften im Gewölbe ran. Die Kobolde würden mir niemals den Zugang gewähren. Im Raum für die Verlesung war schon ein großes Publikum: Dumbleodor, alle Weasleys, Hermine und ihre Eltern, Draco und seine Mutter, die dessen Name nicht genannt werden darf Tonks und ihre Mutter und nun eben noch wir.

Selbst Draco und Narcissa sahen uns erstaunt an und nicht mit der erwarteten Abneigung. Doch schnell war der Gesichtsausdruck zu sehen, den ich erwartete. Mit meinen Freundinnen, Jean Claude, Appoline und unserer Begleitung machten wir uns in den letzten Reihen breit. Der Kobold sah uns ungeduldig an
"Fangen wir endlich an, damit diese Bestien aus unseren Hallen verschwinden.

Ich, Sirius Orion Black III. verkünde hiermit meinen letzten Willen. Zuerst einmal das wichtigste: sollte ich gestorben sein ohne zuvor begnadigt worden zu sein dann soll gesagt sein, dass ihr Knechte seid. Aber ihr seid wahrscheinlich nicht hier, um euch meine Beleidigungen anzuhören. Deswegen gehe ich der Reihe nach durch.
An die Weasleys verteile ich pro Kopf 10000 Galleonen, wenn ihr schwört, dass ihr nicht gegen Harry arbeiten werdet. Ihr habt Harry ein Zuhause gegeben, aber vor allem Molly, Ronald und Ginerva erscheinen mir nicht vertrauenswürdig. Ihr habt eine Woche Zeit das Angebot anzunehmen.
An Hermine Granger. Ich weiß, dass deine Zeit in unserer Welt für dich nicht immer einfach war, aber deine Beharrlichkeit und Intelligenz haben mich beeindruckt. Doch viel wichtiger ist, dass du ein super Freund für Harry bist. Lass dich nicht von anderen unterdrücken. Du hast zu viel Potential. Deswegen überlasse ich dir 20000 Galleonen und die Kopie eines jeden Buches aus der Familienbibliothek."