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Würde mich freuen, wenn jemand dort vorbeischaut.Harry POV:
Erleichtert verließ ich den Buckingham Palace. Die Königin hatte meinen Bericht und meine Argumentation akzeptiert und sogar ihren Segen gegeben. Dafür hatte sie eine weitere Schrift anfertigen lassen, die ich sehr gerne dem Zaubergamont vorlag. Die dunkle Fraktion schien ihre Niederlage zu akzeptieren. Aber in einigen Gesichtern sah ich aber eine gewisse Vorfreude. Es schien fast so, als ob sie sich auf etwas freuen würden. Vor allem Thickness hatte einen hungrigen Glanz in seinen Augen.
Ich schrieb auf meinen schlauen Zettel Amelia und Cyrus darüber zu informieren. Wenn die Auroren sich subtil auf einen möglichen Kampf vorbereiten konnten war das nicht zu unserem Nachteil. Es passte aber auch perfekt in die Mentalität von Voldemort. Die Bevölkerung sollte immer daran erinnert werden, dass er Terror und Angst verbreiten konnte. Meine Zauberstab brannte schon vor Aufregung endlich mal Voldemort zu zeigen, dass ich nicht mehr der ängstliche Junge von dem Friedhof war.
Aber dennoch musste alles gut geplant werden. Ich durfte Voldemort nicht alles an Können zeigen wenn ich nicht sicher war, dass ich ihn auch besiegen konnte. Denn ich war mir sicher, dass Voldemort auch gegen mich nicht mit hundert Prozent kämpfen würde. Warum auch? Bisher hatte ich alle Konfrontationen auch mit viel Glück überstanden. Es gab keinen Grund, dass er mich als ernstahften oder sogar gleichwertigen Gegner ansehen würde. Aber um auch die restliche Bevölkerung zu schützen brauchte ich die Auroren. Ich versuchte mir schon Pläne zu machen wo er attackieren würde. Einfach nur nichtmagische Häuser anzugreifen würde keinen in der magischen Welt interessieren. Sein Angriff musste also im magischen Britannien stattfinden. In der Winkelgasse hatte er versucht seine Macht zu demonstrieren. Aber dort hat er eine spektakuläre Niederlage hinnehmen müssen. Das Ministeriumsgebäude wäre eine Möglichkeit, aber mit der neuen Führung des Ministeriums und dem gestärkten Sicherheitsnetz ein schwer durchzuführendes und sehr riskantes Unterfangen.
Hogwarts wäre ein Suizidkommando. Bis Voldemort die Schilde durchbrochen hätte wären seine Anhänger schön auf nichts reduziert worden. Somit blieb am Ende eigentlich nur ein realistisches Ziel, Hogsmeade. Godrics Hollow wäre auch eine Möglichkeit, vielleicht sogar ein symbolischer Erfolg, aber es war keine große magische Siedlung. Hogsmeade hingegen war die einzige rein magische Siedlung und gleichzeitg nah genug an Hogwarts dran um der Welt subtil zu zeigen, dass er vor Dumbledore keine Angst hatte.
Dagegen sprach allerdings, dass Dumbledor einen großen Teil seiner politischen Macht eingebüßt hatte oder diese freiwillig abgab. Hinzu kam ganz einfach, dass der Mann immer älter wurde. Trotz der riesigen magischen Kräfte war es für den Körper eine enorme Belastung komplizierte Magie in großen Mengen zu wirken. Gegen Voldemort hätte er keine wirkliche Chance mehr. Er könnte ihn vielleicht noch vertreiben, aber nicht besiegen. Das wusste Voldemort, aber auch alle anderen. Nichtsdestotrotz war Dumbleodor weiterhin ein Symbol der Hoffnung. Sein Überleben zeigte, ähnlich wie bei mir, Voldemorts Unfähigkeit ihn zu besiegen und schadete seinem Status als Allmächtig.
Ein wichtiger Grund für viele Voldemort zu folgen war nicht nur die Chance die eigenen Ideal zu erreichen, sondern auch Teile der scheinbar unmenschlichen Magie zu lernen die Voldemort besaß. Deshalb hielt ich Hogsmeade für die wahrscheinlichste Variante eines Angriffs. Aber ganz sicher konnte man sich bei einem Wahnsinnigen nicht sein.
Sobald die Sitzung beendet war machte ich mich schnellen Schrittes aus der Kammer. Es gab einige Briefe zu schreiben und Pläne zu machen.
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Pius Thickness
Der Tag der Rache war endlich gekommen. Unser Lord hatte einen großen Plan entworfen, um der magischen Welt seine Macht zu zeigen. Und das Ziel dafür war Hogsmeade. Nach der peinlichen Demütigung durch den Halbblutbastard wurden die Mitglieder im Zaubergamont grausam bestraft. Der dunkle Lord hatte die politische Macht verloren. Dabei konnte keiner voraussehen, dass ein Magier zu einem Muggel gehen würde für Hilfe. Kein reinblütiger Magier würde sich zu so einer Schande herablassen.
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Harry Potter und die Rückkehr der Magie der Drachen
FanfictionHarry Potter, der Auserwählte und Schüler von Hogwarts hat ein größeres Schicksal als nur die Vernichtung Voldemorts und dessen Verbündeten. Nach dem Tod seines Paten Sirius, dem Verrat enger Freunde und den Selbstzweifeln ist es an neuen Verbündete...