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Würde mich freuen, wenn jemand dort vorbeischaut.Harry POV:
Ich sah den Kobold in die Augen
"Dachtet ihr tatsächlich, dass ich so naiv bin? Für euren Verrat werdet ihr bezahlen."
Der Kobold sah mich nur mit Hass an
"Ihr seid naiv. Ihr habt nicht den Hauch einer Chance, Abnormalität."
Ich nickte
"Dann werden wir das herausfinden."
Im nächsten Moment verwandelte ich mich in meine Drachenform. Hermine schien zu mir laufen zu wollen, wurde aber zurückgehalten von Fleur und Gabbie. In der Drache der Sprachen, die über tausende Meter kommunizieren konnte rief ich
"Befreit euch von euren Fesseln. Die Dracomagi sind zurück. Lasst den Schmerz nicht eure Freiheit nehmen. Kämpft gegen die Kobolde und seid frei!"Im nächsten Moment bebte die ganze Bank und der Kobold sah nun nicht mehr so selbstsicher aus
"Also, sollen wir anfangen?"Mit einer schnellen Bewegung hatte ich den Kobold in meinem Griff
"Ihr seid nun mein Gefangener. Wir brauchen ihn gleich. Die Hälfte von euch geht nach oben zu den anderen und begleitet die Unschuldigen aus der Bank. Sorgt dafür, dass niemand diese Hallen betritt, bis ich das Signal gebe. Es ist viel zu gefährlich."
Hermine sah mich völlig überfordert an. So einen Ausdruck hatte ich bei ihr noch nie gesehen
"Harry, was geht hier vor? Was hast du getan?"
Ich hatte nun keine Zeit um mit Mama Hermine zu diskutieren. Deshalb sah ich Dumbleodor an
"Bringt alle nach oben. Und versucht mir Zeit beim Minister zu erkaufen. Ich glaube nicht, dass es lange dauern wird, aber niemand weiß, was sie noch als Reserve haben."Der alte Zauberer nickte mir zu. Hermine wollte nicht klein beigeben, aber der Schulleiter schüttelte den Kopf
"Ms. Granger, dafür ist nachher noch genug Zeit. Kommt jetzt. Es wird hier bald ungemütlich werden."
Damit war ich mit meiner neuen Familie und den restlichen Zwergen im Raum.
"Wir müssen los."
Damit machten wir uns auf den Weg in die tieferen Ebenen. Auf dem Boden lagen dutzende Kobolde und Zwerge, wobei zweiteres besser wegzukommen schienen. Doch auch lebende Kobolde trafen wir. In Hinterhalten warfen sie sich auf uns. Mit meinem Feuer äscherte ich alle schnell ein, bevor sie uns zu nahe kommen konnten.Minutenlang wanderten wir nach unten. Erst hier wurde mir das Ausmaß der Bank bewusst. Es war eine scheinbare andere Welt hier unten. Doch am Boden sahen wir einen atemberaubend Anblick. Eine riesige Festung, umrandet mit Marmorwänden schützte eine dahibterliegende Stadt. Die Zwerge schienen Probleme zu haben die dicken und wahrscheinlich magisch verstärkten Mauern zu durchbrechen. Als ich den Kommandanten der Zwerge sah wollte ich erst einmal einen Ausblick gewinnen
"Mein Lord, die Kobolde haben sich in die Hauptstadt zurückgezogen. Ihre Mauern halten uns noch stand. Erfreulicherweise läuft alles andere nach Plan. Die Drachen in der Bank haben sich befreit und ihre Peiniger ins Jenseits befördert. Momentan warten sie auf den mittleren Ebenen auf eure Anweisungen. Doch wir haben vernommen, dass auch andere Drachen auf den Weg sind, die eure Worte gehört haben.""Das könnte ein großes Problem werden. Eine größere Menge an Drachen erregt zu viel Aufmerksamkeit. Aber das lässt sich jetzt nucht ändern. Wir müssen hier fertig werden. Wie sieht es mit der internationalen Verbindung von Gringotts aus? Ihr Netzwerk muss gestört werden."
Der alte Zwerg nickte
"Alles läuft nach Plan. In Britannien haben wir alle Verbindungen kappen können. In Wales, Schottland und Irland haben wir alle Bankfilialen und die dazugehörigen unterirdischen Städte übernehmen können. Etwas komplizierter ist die Lage deutlich komplizierter. In Frankreich haben wir mit den Veelas die Kontrolle übernehmen können. Aber in vielen anderen Ländern wie Deutschland oder Italien haben uns die Ministerien mit Krieg gedroht, sollten wir weiter militärisch gegen sie vorgehen. Das ist ärgerlich, aber lässt sich nicht verhindern. Immerhin gibt es in Amerika, Asien und Afrika keine Verträge mit Kobolden und demnach auch keine Banken."
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Harry Potter und die Rückkehr der Magie der Drachen
FanfictionHarry Potter, der Auserwählte und Schüler von Hogwarts hat ein größeres Schicksal als nur die Vernichtung Voldemorts und dessen Verbündeten. Nach dem Tod seines Paten Sirius, dem Verrat enger Freunde und den Selbstzweifeln ist es an neuen Verbündete...