Wenn ihr das hier seht ist Kapitel 18 schon auf Patreon online
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Würde mich freuen, wenn jemand dort vorbeischaut.McGonnagall POV:
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich noch einmal diese heiligen Halle sehen würde. Mein verstorbener Ehemann war ebenfalls ein Lord hier, wenn auch einer der niedrigsten. Aber nach seinem Tod kam ich nie wieder zu diesem Ort. Eigentlich verband ich zu viele negative Erinnerungen an all das. Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass ich meine Pflichten als Lady meines Hauses vernachlässigt hatte. Ich hatte mich um nichts mehr gekümmert und stattdessen Dumbleodor blind meine Stimme gegeben. Doch nun war Schluss. All die Nahtodsituationen in Hogwarts rund um Harry James Potter brachten mich zum Nachdenken. Die Worte von Harry verfolgten mich noch Monate später
"Mr. Potter, ich habe mich immer um meine Schüler gekümmert. Nenn mir bitte ein Beispiel wo das nicht so ist."
"Nur eine? Ich nenne euch alle Situationen die mich betreffen. Mein erstes Jahr: der Schulleiter redet von einer Situation die tödlich ist und unterstützt dies mit dem Schachspiel auch noch. Dann habt ihr mich nicht ernst genommen als ich zu euch kam und euch sagte, dass es die Gefahr gab, dass def Stein gestohlen werden könnte. Mein zweites Jahr, sicherlich neben meinem letzten und diesen Jahr das schlimmste hier: das Debakel mit dem Erben von Slytherin und der Kammer des Schreckens. Die ganze Schule hat mich verachtet, ausgegrenzt und woe einen Mörder behandelt. Und kein Professor hat sich auch nur einen Moment um soetwas gekümmert. Und sie am allerwenigsten. In meinem dritten Jahr haben sie tatsächlich nicht so viel falsch gemacht. Glückwunsch, sie bekommen ein Akzeptabel."
"Das vierte Jahr von mir. Ähnlich wie das zweite. Alle verachteten mich, ächteten mich. Selbst mein eigenes Haus. Und dann diese tollen Abzeichen mit Potter stinkt. Fast die ganze Schule hat sie getragen. Und wieder keine Hilfe. Von keinem Professor. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mittlerweile diesen Löwen auf der Robe hasse. Ich bin es leid. Oder dieses Jahr. Wegen meiner Kopfschmerzen fehle ich immer häufiger, aber natürlich hat sie das nicht interessiert. Mein Pate wird vor meinen Augen getötet, und ich spiele mit Suizid. Bin offensichtlich depressiv. Wieder interessiert es sie nicht. Und eure Kolegin Umbridge hat mir schöne neue Narben zugefügt."
Damit hielt ich meine Hand hoch und zeigte ihr die Narben."Und was sagtet ihr, halte dich bedeckt?Doch das schlimmste habt ihr vor gut 14 Jahren getan. Ihr habt mich bei meinen Verwandten gelassen. Habt gesehen, was für Wesen das sind. Habt gesehen, dass ich völlig unterernährt und mit Kleidern einer Stufe vor Müll hier ankomme. Es interessiert euch nicht. Diese Schule ist ein Witz. Ihr seid ein Witz. Und nun lasst mich durch, ich muss zum Schulleiter. Vielleicht schmeißt er mich danach ja raus. Ich würde mich freuen."
Es war so lange so einfach gewesen alles zu ignorieren. Die Korruption, meine Pflichten als McGonnagall und als Professorin, als stellvertretende Schulleiterin, einfach alles. Selbst das immer weiter abnehmende Niveau Hogwarts war mir zu lange egal. Ich ließ die Gräben zwischen Slytherin und den anderen Häusern immer tiefer werden, sorgte für vergiftete Schüler aus Slytherin. Bestrafung waren nie mehr als böse Blicke und ein Zeigefinger. Doch mit am Schlimmsten war das Verhalten von Severus Snape. Ich wusste, dass er ein Todesser war und ich wusste, dass er Vondemort hintergangen haben soll. Aber nie habe ich seine Art des Unterrichts hinterfragt. Britannien, einst das führende Land in der Zahl der Meister der Zaubertränke, ein Land voller Innovation in diesem Bereich war die Lachnummer der magischen Welt geworden.
Snape konnte ungehindert das Niveau senken, Schülerinnen und Schüler terrorisieren, als Chef des Hauses Slytherin ihre Geister vergiften und Strafen nach eigenem Ermessen vergeben. Diese Schande lag auf mir. Als stellvertretende Schulleiterin hätte ich die Beschwerden ernst nehmen sollen. So versicherte mir Albus nur, dass es Übertreibungen waren. Und das alles wohl nur um seinen Spion zu schützen. Aber ab diesem Tag sollte sich das alles ändern.
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Harry Potter und die Rückkehr der Magie der Drachen
FanfictionHarry Potter, der Auserwählte und Schüler von Hogwarts hat ein größeres Schicksal als nur die Vernichtung Voldemorts und dessen Verbündeten. Nach dem Tod seines Paten Sirius, dem Verrat enger Freunde und den Selbstzweifeln ist es an neuen Verbündete...