•40: Rengoku-san! •

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"Äh

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"Äh.. Hallo?", kam es fraglich von Tanjiro und der Typ drehte sich sofort zu uns um. "UMAI!", schrie er wieder. Das kann ja mal was werden.. Halleluja..

"Sind sie vielleicht Rengoku Kyojuro? Die Flammensäule?", fragte ich verwirrt. "Genau! Und ihr müsst meine vier Helfer sein! Kamado, Blonder Junge, Wilschweinkopf und die allbekannte Eisprinzessin!", sagte er enthusiastisch. "Äh.. Ja.", sagte ich und ignorierte, dass er mich mit diesem Namen kannte.

"Hunger!?", rief er und zeigte auf seine vielen Bentos, während Inosuke wieder den Zug bestaunte. "Nein, vielen Dank.", kam es von Tanjiro.

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Tanjiro hat ihn über seine Schwerttechnik Tanz des Feuergottes oder auch Hinokami Kagura gefragt und jetzt sahen ich und Tanjiro ihn neugierig an. Nezuko's Box lag neben mir während Tanjiro neben Rengoku saß.

Als die Säule allerdings anfing die Antwort wie verrückt zu schreien, wollte ich nicht mehr wirklich zuhören. Stattdessen packte ich mein Buch raus und begann zu lesen.

Die erste Seite war wie eine kleine Einleitung mit einer Mischung aus einem Steckbrief. Die Autorin hieß Sadako Yumine und lebte vom Datum her in der Sengoku-Ära.

Sie konnte anscheinen auch gut zeichnen. Sie hatte verschiedene Zeichnungen ihres Katana und Schneeflocken angefertigt. Alles in einem war das Buch eigentlich total schön entworfen.

Ich fing an richtig den Inhalt zu lesen, übersprang die Atemtechniken und ging zu dem Auge hinüber. Sie hatte es das Nijime genannt. ("Niji" für Regenbogen und "Me" für Auge)

Ich las weitere Informationen über das Auge und seine Fähigkeiten.

Nijime

'Das Auge hat die Macht des Sehens. Mehr als das menschliche Auge es kann. Erinnerungen, Träume (nicht nur von sich selbst, sondern ebenfalls seiner Mitmenschen) kann es in deiner Sicht [...] widerspiegeln. Ich werde dir die Fähigkeiten in jeweils einem Kapitel erklären.'

Ich blätterte um und las die folgende Überschrift: Kampfvorteile.

Kampfvorteile

'Eines musst du wissen: Wenn du das Nijime hast, dann ist es dein Schicksal zu kämpfen [...]. Ob du nun möchtest oder ablehnst ist deine Sache. Doch sei dir bewusst, dass deine Fähigkeit dir als normaler Mensch [...] nicht viel bringen und auch nicht verschwinden wird.'

Ich zog die Augenbrauen zusammen. "Das verschwindet sogar..?", murmelte ich zu mir selbst.

'Ganz wichtig. Falls du dein Auge bedecken solltest: Dein Auge braucht [...] im Kampf Freiheit. Nutze es und verstecke es nicht. Vor allem schäme dich nicht. Ich schreibe aus Erfahrung. Vermische sie mit deiner Atemtechnik. Egal welche du benutzt [...] sie wird sich deiner anpassen.'

Ich muss schmunzeln. Sie hat selbst bestimmt die Eisatmung benutzt. Vielleicht hat sie es sogar erfunden! Immerhin stehen einige Aufzeichnungen darüber ebenfalls drin.

Ich war so vertieft, dass ich gar nicht merkte, wie der Schaffner auf uns zu kam. "Kaya!", drängte mich Tanjiro aus meinen Gedanken. Ich nickte ihm dankbar zu und reichte dem Schaffner mein Ticket.

Nachdem der unsere Tickets abgestempelt hatte, hörten wir plötzlich ängstliche Schreie hinter uns. Als wir uns umdrehten, stand da eines dieser hässlichen Dämonen. Wann werde ich mal wieder schöne Dämonen treffen?!

Plötzlich schoss ein Flammenstrahl nach vorne und der Kopf des Dämonen war getrennt. Als sich das Feuer löste, erblickte ich Rengoku und ein breites Lächeln stahl sich auf meine Lippen.

"Das war voll cool!", rief ich und hatte Sternchen in den Augen. "Rengoku-san bitte nehmen sie mich als Tsugoku!", kam es laut von Tanjiro und Rengoku lachte auf. "Natürlich!", erwiderte er.

"Ich auch!", kam es von Zenitsu und Inosuke. Rengoku lachte erneut. "Ihr alle vier seid jetzt meine Tsugoku!", rief er feierlich und die Jungs umringten Rengoku feierlich und wir lachten.

Na da bin ich mal auf das Training mit Rengoku-san gespannt! Zwei Atemtechniken können doch nicht schaden!

Die Jungs hatten sich wieder hingesetzt und ich wollte weiter in meinem Buch lesen, als ich plötzlich müde wurde. Nanu? Ich schlaf ja.. gleich ein..

Und schon war ich eingeschlafen. Das Buch auf meinem Schoß, Nezukos Box neben mir, als ich mich gegen den weichen Sitz lehnte und ins Land der Träume reiste. (Cringe dieser Satz lol)

Als ich meine Augen öffnete, schaute ich in den blauen Himmel und hörte das Zwitschern der Vögel. Ich setzte mich auf und fühlte das weiche Gras unter mir. (Anime Logik. Irl ist das nie so)

Am liebsten wollte ich mich wieder ins Gras fallen lassen, aber da störte mich eine bekannte Stimme. "Kaya! Kommst du endlich? Ma ruft zum Essen!"

Sofort setze ich mich gerade auf und drehte mich um. Vor mir stand mein Nii-san in Shorts und einem T-Shirt. "Eh?" Ich bekam keine richtigen Wörter raus. "Mensch, jetzt komm doch mal! Dein Kleid wird sonst wieder total grün gefärbt und Ma meckert wieder.", grinste er und zog mich hoch.

Ja.. ich habe ein rosa Kleid an. Bin ich nicht auf einer Mission..? Mit.. mit.. Mit wem? Nii-sans Stimme unterbrach meine Gedanken als jemand die Tür auf knallte. "Da seid ihr ja! Los jetzt Abmarsch an den Tisch!", klatschte unsere Mutter in the Hände.

Sofort stürmten ich und Nii-san zum Tisch und setzten uns gegenüber. Und direkt fingen wir auch an zu essen. Und das schnell. Mutter fing an zu lachen. "Nicht so hastig ihr zwei, sonst verschluckt ihr euch noch."

Wir grinsten uns an und aßen extra schneller und Mutter legte ihre Hände an die Hüfte. "Kinder!", sagte sie gespielt streng und wir mussten lachen. Sie konnte ihren strengen Gesichtsausdruck auch nicht lange aufbehalten und lachte mit.

"Ach ja, morgen gehen wir zum Stadtfest ja? Es soll am Abend ein riesiges Feuerwerk stattfinden.", erzählte sie uns als wir plötzlich die Tür aufgehen hörten.

"Ich bin wieder zu Hause!!", rief eine fröhliche Stimme. Mutter lächelte liebevoll und Nii-san grinste. Ich drehte mich um und weitete leicht die Augen.

Dort stand ein Mann. Definitiv viel größer als Mutter. Er hatte blonde, fast silberne Haare, die hinten in einem kleinen Zopf gebunden waren, und war fast komplett in rot gekleidet.

"Willkommen zurück mein Schatz.", lächelte Mutter und hab ihm einen Kuss. "Bähh. Wir sind auch noch da." kam es von Nii-San, aber mein Blick war komplett auf die Augen des Mannes fixiert, der ganz bestimmt mein Vater ist.

Er hatte Augen in Farben des Regenbogens und auf ihnen war die Zahl zwei eingraviert. Ich fing an zu zittern und hoffte nicht direkt vom Stuhl zu fallen.

Der Mann vor mir war ganz klar ein Dämon der Oberen Ränge. Der Oberer Mond 2.

Fortsetzung folgt. 

NA HALLI HALLO MEINE LIEBEN FREUNDE! 

Es wurde mal Zeit, dass ich mich wieder melde. Sorry, aber ich werde nicht mehr oft online kommen können, da ich mein iPad und somit meine einzige Möglichkeit zu schreiben nicht mehr habe. Auf meinem Handy darf ich es nicht haben und auch wenn, dann habe ich eh nur drei Minuten Bildschirmzeit auf der App.

 Life sucks. Wie auch immer. Ich werde versuchen irgendwie in Notizen zu schreiben und mich mal zum Laptop meiner mum zu schleichen. 

BIS DANN!

𝐃𝐢𝐞 𝐄𝐢𝐬𝐩𝐫𝐢𝐧𝐳𝐞𝐬𝐬𝐢𝐧... || 𝐊𝐍𝐘 ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt