•41: Traum •

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Oh shit. Leute wir haben schon die 10K erreicht whaaaat!? DANKEEEEEEEEEEEEE!

ICH LIEBE EUCH ALLE UN DICH WÜNSCHTE, ICH KÖNNTE MEHR UPLOADEN!

INTO THE STORY, WEIL MEINE MUM GRAD KOMMT UND ICH ICH DEN LAPTOP WEGLEGEN MUSS!

"Hey~.", sang der Mann, mein Vater, als er auf uns zu kam. Er wuschelte Inosuke durch die Haare und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Naa, wie geht es meinen Lieblingen?", fragte er und setzte sich an den Tisch, als Mama auch schon mit seinem Essen kam. 

Oberer Mond 2? Was denke ich da für Zeugs? "Kaya, alles gut Schatz?", fragte mich Mama. Ich nickte lächelnd. "Ja, alles gut." Nachdem wir alle gegessen hatten, gingen ich und mein Bruder raus in den Wald.

Plötzlich packte er mich an der Schulter. "Hab dich, du bist!", rief er und rannte lachend weg. "Hey! Nicht fair!", rief ich ebenfalls und sprintete ihm hinterher. Und so begann ein Fangenspiel durch den ganzen Wald. Bis wir zwei außer Puste waren. Ich lehnte mich gegen einen Baum und versuchte meine Atmung zu beruhigen. 

"Hah, Hab dich!", schnaufte Nii-san und fiel schlapp auf den Boden. Ich kicherte und glitt am Baum runter auf den Boden. Ich lächelte vor mich hin, während ich durch die Blätter in den Himmel blickte. 

Aber irgendwas beunruhigte mich trotzdem. Ich konnte nur nicht ausmachen, was es war. 

Nach einer Weile liefen wir zurück nach Hause. Mama hing gerade Wäsche auf und lächelte, als sie uns erblickte. "Na, hattet ihr zwei Spaß?", fragte sie uns. "JA!", schrie Nii-san. Ich kicherte. "Wir haben die ganze Zeit fangen gespielt!", fügte ich hinzu. 

"Na dann. Ihr könnt euch etwas ausruhen, aber danach würde ich euch bitten etwas Holz und Wasser zu holen für später. Ihr beide müsst baden und wir wollen später ein Lagerfeuer machen.", erzählte sie uns. 

"Okay! Dann hole ich Wasser und zu hakst Holz!", bestimmte ich. "Na gut! Bis gleich dann!", rief er und rannte davon, so wie ich. 

Ich rannte runter zum See und nahm mir den Eimer, der dort stand. Ich summte vor mich hin and tauchte den Eimer ins Wasser. Diesen stellte ich dann wieder auf und sah ins Wasser. 

Ich blickte auf mein Spiegelbild, was sich veränderte, als ein Tropfen Wasser drauffiel. Ihr Mund bewegte sich. Ich weitete leicht die Augen. "Was zum-" Bevor ich weiterreden konnte, fiel ich ins Wasser.

Ich riss die Augen auf und blickte mich um. "KAYA!", schrie jemand und auch wenn ich Unterwasser war, konnte ich die Stimme klar und deutlich hören. Ich hielt die Luft an und sah erneut um mich herum, als ich plötzlich runtergezogen wurde. 

"WACH AUF KAYA! DAS IST EIN TRAUM!", schrie die Stimme wieder. Meine verschwommene Sicht wurde klarer und ich blickte nun auf- Mich!?

"DU MUSST AUFWACHEN, SCHNELL! SONST IST ES ZU SPÄT!", schrie sie mich an. Was..? Ein Traum, aber ich bin doch bei meiner Familie.. Ich-

"IHR WERDET BALD ATTACKIERT! KAYA BEEIL DICH BITTE!", schrie sie und verschwand daraufhin. Erst jetzt merkte ich, dass mir die Luft knapp wurde und beeilte mich um hoch zu schwimmen. 

Ich tauchte auf und schnappte gierig nach Luft. Schnell kletterte ich wieder raus und schnaufte, während ich ins Wasser blickte. Was war das denn!? Attacke? Was ist hier los?! Ich packte meine Haare und versuchte meinen Atmen zu beruhigen. 

Ich blickte zum großen Eimer und erinnerte mich an das, was Mama sagte. "Ach stimmt.", murmelte ich und nahm den Eimer in beide Hände, während ich pitschenass den Berg zu unserem Haus wieder aufstieg. Mama ist zu Ende mit Wäsche aufhängen, also finde ich sie wohl im Haus.  

Ich stellte den Eimer hin, öffnete die Tür und trug den Eimer hinein, ohne irgendwie Wasser zu verschütten. "Mama! Ich hab das Wasser!", rief ich und stellte den Eimer neben das Bad. 

"Ich bin in der Küche!", ertönte ihre Stimme und ich lief ihrer Stimme entgegen. "Ach Kaya, bist du wieder ins Wasser gefallen?", fragte sie und kam kopfschüttelnd auf mich zu. Ich nickte. "Komm mit.", seufzte sie und nahm ein Handtuch vom Bad.

"Trockne dir damit die Haare und zieh dich um. Ich Tee gemacht.", lächelte sie. Ich nickte erneut und legte das Handtuch auf meinen Kopf. Ich fing an meine Haare damit durch zu rubbeln, während ich hochlief. 

In meinem Zimmer angekommen, nahm ich mir ein neues Kleid und zog mich um. Nachdem auch meine Haare einigermaßen trocken waren, lief ich wieder die Treppen runter. Ich lief zu Mama in die Küche in der jetzt auch Papa und Nii-san saßen. 

"Da alle jetzt da sind und es gleich Mitternacht ist, gehen ich und Inosuke schonmal in den Garten.", meinte Papa und lächelte freudig. "Gut, dann machen ich und Kaya schnell etwas zu Essen und kommen dazu.", lächelte Mama ebenfalls. "Bis gleeeich!", sang Papa und gab Mama einen Kuss, bevor er mit Nii-san rausging, welcher mir erstmal durch die Haare wuscheln musste. 

Ich und Mama kicherten vor uns hin und ich lief zu ihr. "Was machen wir?", fragte ich mit großen Augen. "Wir können ja etwas Fleisch vorbereiten, welches wir aufspießen und übers Feuer halten können.", schlug sie vor und ich nickte. "Du kannst ja dazu etwas Gemüse hacken.", fügte sie hinzu und ich nahm verschiedenes Gemüse raus. 

Ich setzte mich an den Tisch und fing an sie mundgerecht zu schneiden. Ich blickte nach draußen, wo Papa und Nii-san versuchten das Holz zu stapeln. Ich lächelte, als plötzlich im Hintergrund etwas aufleuchtete. 

Ich sah genauer hin und erkannte ein Katana. Was macht denn ein Katana hier? Ich blinzelte ein paar Mal, dann war es weg. Was zur Hölle?

"Mama, ich komme gleich wieder ja?", sagte ich und stand auf. "Mhm,aber beeil dich.", antwortete sie und ich lief aus dem Haus. Ich wollte in die vorherige Richtung zu Papa und Nii-san laufen, da leuchtete es woanders auf. 

"Was zum Geier geht hier ab?", murmelte ich und lief auf das Katana zu. Jedoch war es weg und leuchtete tiefer im Wald auf. Ich blinzelte ein paar Mal und verfolgte es. Es verschwand drei weitere Male aber beim vierten Mal, lag es vor mir als ich ankam. 

I duckte mich und hob es hoch. Es war schwer aber ich konnte es halten. Es hatte eine Schneeflocke über dem Griff und ging von dort aus bis zur Spitze hin von hellblau zu weiß. "Wow...", murmelte ich und bestaunte die Waffe. 

"Kaya..", erklang nun eine sanfte Stimme und ich schrak auf. "Wer ist da?", fragte ich. "Du weißt was du tun musst.", sagte die Stimme. "Wovon redest du?", fragte ich verwirrt und blickte mich um. 

"Du musst ihnen helfen Kaya.. Sie schlafen noch. Wach auf."


Fortsetzung folgt.

𝐃𝐢𝐞 𝐄𝐢𝐬𝐩𝐫𝐢𝐧𝐳𝐞𝐬𝐬𝐢𝐧... || 𝐊𝐍𝐘 ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt