die klippe

758 17 1
                                    


„sieh an wer sich endlich zu uns gesellt."kam es von Murphy als wir zusammen aus dem Zelt kamen.
„Murphy komm mal runter."meinte ich und er blieb nur vor mir stehen.
„sonst was? Was wollt ihr machen? Mich erhängen?"
„Ich habe den Leuten nur gegeben was sie wollten."sprach dann Bellamy und Murphy nickte und lief ein paar Schritte nach hinten.

„Ja, das ist eine gute Idee. Machen wir es doch jetzt auch. Also wer will das wir den wahren mörder aufhängen?"rief er in die runde.
„Hand hoch wer dafür ist?"fügte er noch hinzu und ca.6 der jungs meldeten sich, der rest blieb still.
„Verstehe, es ist okay das ich unschuldig aufgehängt werde. Aber wenn dieses kleine miststück den Mord gesteht dann wollt ihr sie gehen lassen?!" rief Murphy weiter.
„Oh ihr Feiglinge, ihr seit alle Feiglinge."schrie er weiter.

„Hey Murphy, halt jetzt die klappe. Es ist vorbei. Also lass es."rief ich und stellte mich vor ihn.
„Hm, wirklich?"meinte er und ging mir noch einen Schritt näher, doch sofort stellte sich Bellamy vor mich drückte Murphy wieder ein paar Schritte weg.
„Es ist vorbei."wiederholte dann auch Bellamy.
Murphy sah noch einmal drohend zu mir und dann zu Bell.
„Wie du willst, boss."sprach er.

Also machten Bellamy und ich den Fehler und drehten uns um um wieder zum Zelt zu laufen.
Doch plötzlich lief Murphy auf uns zu und schlug mir mit einem dicken Holz Stück gegen den kopf.
Sofort fiel ich zu Boden und hielt mir die stelle mit der hand.
Zum Glück war der Schmerz nicht zu schlimm.
„Hey du arsch."rief Ocvtavia als sie zu mir gelaufen kam.
„Freya? Alles gut?"Wollte auch Bellamy wissen und kniete sich zu mir.
Währenddessen liefen Murphy und seine Jungs in das Zelt doch dieses war leer.
„Charlotte! Charlotte ich weiß das du mich hören kannst. Und wenn ich dich finde wirst du bezahlen!"rief er während er mit seiner kleinen Truppe los in den Wald lief.

Gerade waren Bellamy und ich dabei und einen plan zu überlegen.
„Wir müssen zu den dreien. Sie haben weder Waffen noch sonst irgendwas."sprach ich und Bellamy nickten.
„Na gut, ich und einer der Jungs gehen, du bleibst hier!"meinte er un lief aus dem Zelt.
Schnell lief ich ihm hinterher.
„Nein, ich komme mit!"erklärte ich und Bellamy schüttelte den kopf.
„Vielleicht hat dein kopf gerade aufgehört zu bluten aber ein kleiner Kratzer und es wird noch schlimmer."sprach er doch ich schüttelte nun den kopf.
„Ich komme mit. Und ich diskutiere jetzt nicht mit dir!"Beschluss ich griff nach meinem messer und began zu laufen.
Ich hörte ihn noch seufzten und lief mit mir mit.
Es war schon dunkler geworden, und wir hatten keine Ahnung wo wir hin gehen sollten.
Bis bellamy etwas sah.
„Da, da ist jemand."er zeigte auf eine dunkle Figur.
Als ich näher hin sah erkannte ich die Zöpfe und von der Größe her konnte es nur...
„Das ist charlotte."stellte ich fest und wir beide liefen auf sie zu.

Schnell packte Bellamy sie zur Seite.
Sofort schrie sie panisch auf.
„Shh. Charlotte. Shhh wir sind es."beruhigte er sie.
„lasst mich los."wehrte sie sich doch Bellamy lies sie nicht los und zog sie weiter mit sich.
„Charlotte, wir wollen dir nur helfen."sprach ich als wir kurz stehen blieben.
„Ich bin nicht euere Schwester ihr müsst mir nicht helfen...ICH BIN HIER!"rief sie am ende und wollte wieder los laufen.
Doch diesmal packte ich sie und zog sie wieder zu uns.

„Willst du das sie uns alle töten? Wir helfen dir."erklärte ich doch sie bleib nicht leise.
„Verschwinde einfach ja? Sie wollen nur mich!"leicht traurig sah ich zu dem Mädchen.
„Okay, charlotte. Hör mir zu, ich werde dich nicht im stich lassen."sprach Bellamy vorsichtig mit ihr.
„Bitte Bellamy"flehte sie ihn schon fast an.
Sie wollte sich wieder entreißen doch Bellamy hob sie hoch und zusammen liefen wir drei davon, da wir in der nähe die fackeln von Murphy sahen.

Sie schrie immer weiter.
„Murphy, ich bin hier!"rief sie immer und immer wieder.
„Charlotte, sei leise."meinte ich nur weiter.
„Komm schon raus, Charlotte. Komm raus."hörte man Murphy stimme von weiter weg.
Immer weiter liefen wir in den Wald.

Wir kamen plötzlich an einer klippe an.
Es ging nicht mehr weiter.
„Bellamy, Freya. Wir sind zu viele für euch. Gebt sie uns."kam es von Murphy welcher nun vor uns stand.
Schnell stellte ich mich vor Charlotte und hielt sie hinter mir.
„Mag schon sein, aber ein paar von euch reiße ich mit in den tot."sprach Bellamy sicher als von der Seite jetzt Finn und Clarke kamen.

„Das geht doch zu weit."meinte Clarke.
„Jetzt beruhigen wir uns alle und reden. Okay?"ich sah zu Murphy welcher kurz zu Charlotte und dann wieder zu mir sah.
Clarke lief zu uns und sah nach Charlotte.
Doch dadurch ging ich ein paar Schritte vor und spürte wie Murphy nach mir griff, mich an sich drückte und mir ein messer an die kehle hielt.
„sie einfach mal still, Freya!"drohte er mir dann ins Ohr.
„Murphy, verdammt lass sie gehen."kam es von Bellamy welcher auf uns zu kam doch sofort verengte sich mühsam der griff um meinen hals .
„kein schritt näher sonst schneide ich ihr die kehle auf, Bellamy. Und ich glaube nicht das du sehen willst wie deine geliebte Freya stirbt."rief er.

„Nein, bitte! Lass sie. Tu ihr nichts"weinte charlotte nun.
„Ich soll ihr nichts tun, gut dann machen wir ein deal. Du kommst mit mir dann lasse ich sie gehen."erklärte Murphy.
Zwar hatte ich wirklich Angst und spürte die klinge an meinem hals doch konnte ich das nicht zu lassen.
„Tu es nicht charlotte! Bellamy lass sie nicht gehen!"rief ich.

„Doch! ich muss es tun."rief sie doch Bellamy hielt sie auf.
„Bleib hier."meinte er leiser und hatte starr seinen blick auf mich gerichtet.
„Murphy das wird nicht passieren."fügte Clarke noch hinzu.
Ich sah von ihm zu Charlotte.
„Ich kann nicht zu lassen das noch jemand verletzte wird."sprach nun Charlotte.
Ich sah sie geschockt an.
„Nicht meinetwegen. Nicht nachdem was ich getan habe."meinte sie und drehte sich um.

„Charlotte nein. Stopp!"schrie ich und Murphy lies mich los als Charlotte die klippe hinunter sprang.
„Nein!"rief auch Bellamy.
„Neinnn!"schrie ich und auch Clarke kam zu uns.
Mit tränende in den Augen sah ich die klippe hinunter.

PROTECTOR; bellamy blake Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt