„Ich hab vor gar nichts Angst."sprach er noch und keine Sekunde später spürte ich auch schon wie er mich mit Leichtigkeit an der Hüfte hoch hob.
Noch bevor ich richtig meine beine um ihn schlingen konnte spürte ich schon seine Lippen auf meinen.
Und während des Kusses bewies er mir das er keines falls Angst hatte.
Kurz daraufhin spürte ich auch schon die wand hinter meinem Rücken während meine Hände in seinen Haaren verschwanden.Immer wollende verschmolzen unsere Lippen in einander.
Seine Hände hielten mich immer noch fest an meinem hintern und die noch zu vor kalte Wand presste sich weiterhin gegen meinen rücken.
Wir trennten uns kurz um nach Luft zu schnappen doch bewegten wir unsere Gesichter nicht von einander.
Und wir lachten uns nur beide an.
„Ich bin ausgenüchtert."sprach ich nur leise.
Sein grinsen wurde größer.
„Gut."und aufs neue legte er seine Lippen gierig auf meine.
„Freya! Bellamy, hey wo—oh"hörten wir dann eine stimme.
Und als Clarke in das Zelt trat, kamen meine Beine schnell zu Boden und Bellamy drehte sich nur mit angespannten Kiefer um.
„Ähm-das, also..."stotterte sie nich verwirrt und mit großen augen.
„Ich wollte nicht-"ich konnte mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen als ich sie unterbrach.
„Was wolltest du sagen?"
Jetzt schüttelte sie kurz den kopf und sprach.„Es geht um finn, er hat ein treffen mit den groundern arrangiert."sofort verfiel das grinsen in meinem Gesicht und genauso in bellamys.
„Was."kam es von dem jungen.
„Ich werde mit hin gehen und mit ihnen sprechen."
„Wenn du denkst das Menschen mit Speeren aufspießen ein code ist für lasst uns freunde sein."sprach bell ironisch.
„Clarke, das ist verrückt."unterstütze ich seine Meinung.
„Ich weiß, aber es könnte einen Versuch wert sein. Ich meine, wir müssen irgendwie mit diesen Menschen leben."entgegnete sie uns.
„Wahrscheinlich weiden sie dich aus und hängen dich als Warnung auf."
Sie sah kurz stumm zu uns.
„Deswegen bin ich hier. Ich will das ihr beide uns folgt. Falls wir Hilfe brauchen."kam es jetzt von ihr.
„Weiß finn davon Bescheid?"wollte ich dann wissen.
„Finn muss es nicht wissen...bringt Gewehre."sprach sie bevor sie sich umdrehte und los ging.
Wir sahen uns beide kurz an und ohne etwas zu sagen liefen wir beide zu Raven.Angekommen bei ihr standen sie und Jasper vor den Patronen.
„Jasper, du begleitest uns."sprach bell sofort.
„ach ja?"fragte er verwirrt.
„Du warst ganz Klever mit dem grounder in der höhle."erklärte er.
Dann sah ich zu raven.
„Wir brauchen Patronen die funktionieren."
„Wozu denn?"hinterfragte sie gleich.
„Dein Freund macht Dummheiten."sprach bellamy hinter mir.
Sofort drehte sie sich zu den Patronen und reichte uns eine menge.
„Dann komm ich auch mit."meinte sie als sie mir diese in die Hand drückte.
„Wir sollten Clarke holen."meinte Jasper doch ich sah schnell stumm zu raven.
„Clare ist bei finn."stellte Sie dann langsam fest.
Wir sagten nichts und liefen einfach raus.Während wir leise hinter den beiden hinterher liefen hörten wir etwas die Gespräche von ihnen mit und ich bemerkte wie angespannt raven zu ihnen sah.
Als wir ankamen war es schon wieder hell und als wir uns bei den Bäumen versteckten erkannten wir Octavia auf der Brücke gegenüber von Clarke und finn.
„was hat Octavia hier zu suchen?"wollte nicht nur jasper wissen.
Wir sahen wieder grounder den bellamy gefoltert hatte zu ihr lief und sie fest in den arm nahm.
„Jetzt wissen wir wenigstens wie er raus gekommen ist."sprach ich leise.
Bellamy spannte sich gleich an und ich legte vorsichtig meine hand auf seine Schulter.
Da kamen sie.
Grounder auf Pferden.
„Pferde?"hinterfragte ich gleich.
Die Gespräche konnten wir nicht mitbekommen da wir zu weit weg waren.
Wir sahen nur wie Clarke auf die grounder zu lief.
Und dort sprach sie mit einer von ihnen.„Oh mein gott."sprach jasper.
Wir alle sahen verwirrt zu ihm.
„In den bäumen sind grounder."erklärte er.
Wir alle sahen durch unsere Gewehre in die Bäume.
Nichts.
„Ich seh keine."sprach ich.
Doch jasper schien es ernst zu meinen.
„Clarke lauf!"schrie er während er mit der Waffe in der hand hinaus lief.
Und schoss.
„Jasper nein!"rief ich doch er tat es bereits.
Sobald Schüsse durch die Luft zu klingeln begannen geriet alles in völliges Chaos.
Pfeile flogen und wir sahen noch wie Finn für Clarke sprintete.Sofort liefen alle wild um her.
Clarke und finn liefen zu uns und auch Octavia kam mit.
Das Licht wurde immer begrenzter, denn als sie direkt vor dem Lager zurückgekehrt waren, war die Sonne untergegangen und es war wieder dunkel.
Alle atmeten schwer, völlig außer Atem und verzweifelt nach Luft.
"Hast du etwas zu sagen?" Bellamy bestellte und sah Finn an.
"Ich habe dir gesagt, keine waffen!" Finn schrie und richtete seine Aufmerksamkeit auf und Clarke.
"Und ich habe dir gesagt wir können ihnen nicht vertrauen."schrie sie entgegen.
"Warum hast du mir nicht gesagt, was du vorhast?"kam es dann von raven zu finn.
"Ich habe es versucht", konterte Finn, "Aber du warst zu beschäftigt, Kugeln für deine Waffe zu machen!"
"Du hast Glück, dass sie das mitgebracht hat!" Bellamy stellte sich auf die Seite von Raven.
"Die hatten vor euch zu töten, finn!"kam es dann auch von mir.
"Das weißt du nicht! Jasper feuerte den ersten Schuss!" Finn bemerkte
Octavia zog sich von der Gruppe zurück und blickte in Jaspers Richtung.
"Du hast alles ruiniert.""Ich habe dich gerettet!" Jasper spottete er mit Tränen in den Augen.
"Gern geschehen".seufzte er und lief ihr hinter her."Nun, wenn wir nicht schon im Krieg wären, sind wir jetzt sicher wie die Hölle", ermahnte Finn, Enttäuschung in seinem Ton.
Sein Punkt war verständlich, aber die Grounders brachten Backup.
Das haben sie auch.
"Du musstest den Grounders nicht vertrauen; du musstest mir einfach vertrauen."sprach finn zu der Blondine.
Und lief dann weg.
Raven ihm hinterher.
"Wie ich schon gesagte", sprach Bellamy schließlich, nachdem nur noch die drei Führer übrig waren, "Bester Unity Day aller Zeiten".Ein großer Boom hallte von oben wider und ließ sie in den Himmel schauen.
"Das Exodus-Schiff?" erkundigte ich mich.
"Sie sind früh dran."
Es dauerte nicht lange, um zu bemerken, dass etwas nicht stimmte; es sah eher wie ein Asteroid aus, weniger wie das Exodus-Schiff.
Es stürzte seltsam schnell ab.
„Warte. Zu schnell. Kein Fallschirm? Irgendetwas stimmt nicht", sagte Clarke, ihre Stimme brach leicht.
Ihre Mutter war auf diesem Schiff.
Und dann kam die Explosion.
Sofort fiel Clarke zu Boden.
Auch ich und bell standen noch geschockt da.
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PROTECTOR; bellamy blake
FanfictionAls eine atomare Katastrophe die Erde vor 97 Jahren zerstört und mit ihr fast die ganze Menschheit auslöschte, retteten die wenigen Überlebenden sich auf eine Raumstation, um den nuklearen Winter auszuharren. Und hinterließen die Erde strahlenverseu...