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Draußen herrschte ein starker Sturm, und während Clarke versuchte finn irgendwie zu helfen sah ich zu wie raven verzweifelt die ark zu erreichen.
„Ist da jemand? Bitte kommen ark station. Die 100 sind am leben!"wiederholte raven immer und immer wieder bis plötzlich eine stimme aus dem apparat kam.
Gestockt sah ich sie an.
„Dies ist ein geheimer kanal. Bitte identifizieren sie sich."
„Hier spricht raven Reyes. Von der Mechanik station. Ich funke von der Erde aus. Die 100 sind am leben. Bitte verbinden sie mich mit dr. Abby griffin. Dr. Abby griffin. Schnell."erklärte raven dem mann auf der anderen Leitung.
„Mom? Mom ich bins."jetzt übernahm Clarke das Funkgerät und wollte ihre mutter sprechen.
„Clarke."hörte man die andre stimme ihrer mutter.
„Mom ich brauch deine Hilfe. Einer von uns wurde von einem grounder schwer verletzt..."weiter hörte ich Clarke und dem Gespräch nicht zu.
Ich drehte mich etwas zur Seite nur um finn auf dem Tisch bewusstlos liegen zu sehen.
Seufzten schritt ich dann schnell zum Ausgang des drop ships.

„Freya!"ich ignorierte den ruf hinter mir und lief einfach weiter hinaus zum regen und dem Gewitter.
„Freya. Es ist ein Unwetter, was willst du hier draußen?"hörte ich dann wieder die selbe stimme doch ich drehte meinen kopf nicht zu Bellamy und trotzdem bemerkte ich das er sich neben mich stellte.
„du bist doch jetzt auch hier draußen. Und außerdem ist es nur regen. Ist nicht so das wir vor zu viel Nässe sterben würden."sprach ich doch mein Gesicht blieb dabei starr nach vorne gerichtet.
Nach kurzer stille bemerkte ich wie Bellamy anfing zu sprechen.
„Alles okay?"wollte er wissen und jetzt drehte ich meinen kopf auch zu ihm.
„Ich sollte das liegen, bell."seufzte ich nur und mein Atem wurde schneller.
„Was?"er sah mich verwirrt an.

„Ich sollte an Finn's stelle sein. Er hat sich vor mich geworfen. Das messer hätte mich treffen sollen und nicht ihn. Er hat mir das leben gerettet, und jetzt kann ich ihm nicht einmal helfen."sprach ich hilflos und sah nur in Bellamy's blick Mitleid.
„Sag sowas nicht freya. Du kannst nichts dafür-"doch ich unterbrach den dunkelhaarigen einfach.
„Ich hätte sterben können wäre finn nicht da gewesen. Also sag nicht das ich nichts dafür kann das er jetzt kurz vor dem Tod steht. Ich meine- ich- ich hätte doch,..."stotterte ich am ende nur noch wirres Zeug während sich langsam tränen in meinen Augen bildeten.
Doch plötzlich spürte ich wie Bellamy seine arme um mich legte und mich fest an seine Brust drückte.

„Es ist nicht deine Schuld."flüsterte er mir leiser zu.
„Ich muss ihm doch irgendwie helfen können."verzweifelte ich weiter.
„Momentan kann keiner außer Clarke und ihre mutter etwas tun. Das einzige was wir alle jetzt tun sollten ist zu vertrauen. Es wird alles wieder gut."versprach Bellamy mir doch behielt mich weiterhin in seinen armen.

Nachdem der Sturm wieder schlimmer wurde war ich zurück zum drop ship gelaufen doch hatte Bellamy aus den Augen verloren.
Doch etwa eine halbe stunde später hörten wir jemanden sprechen.
„Sie sind wieder da!"und schon kamen Bellamy, jasper und Monty ins drop ship doch sie hatten jemanden dabei.
Den grounder welcher Octavia gefangen hatte.
Doch dieser hatte eine Augenbinde, war gefesselt und fiel bewusstlos zu Boden als die Jungs ihn los ließen.
„Bellamy. Was soll das?"wollte Octavia sofort geschockt wissen.
„Es ist zeit für ein paar antworten."erklärte Bellamy nur ernst.
„bringt ihn nach oben."befahl Bellamy den Jungs dann noch.
„Bellamy sie hat recht."sprach Clarke nur doch Bellamy sah nicht zu ihr sondern nur in meine Richtung.
Doch ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
Dieser grounder hatte Octavia entführt.
Wollte mich abstechen und wegen ihm schwebte finn jetzt in Lebens Gefahr.
Ich verstand Bellamy.

„Hör zu so sind wir nicht drauf."sprach Clarke weiter doch sein blick war immer noch auf mich gerichtet.
„Clarke. Clarke hörst du mich."hörte man nur Abby's stimme aus dem Funkgerät also drehte sich Clarke um und lief wieder darauf zu doch sie warf mir noch kurz einen blick zu und nickte in Bellamy's Richtung.
Ich verstand was sie wollte also seufzte ich bevor ich auf ihn zu lief.
„Bellamy tu bitte nichts dummes."sprach ich als ich vor hm stehen blieb und er zu mir hinab sah.
„Ich doch nicht."scherzte er erst doch mein Gesicht blieb ernst, weshalb er dann auch ernster wurde.
„Ich will es nur verstehen."sprach er dann leiser zu mir und als ich ihn nur stumm aber mitfühlend ansah nickte er mir nur zu und lief hinauf.
Zwar bemerkte ich dann wie Clarke mich dann noch verwirrt und geschockt ansah doch ich ignorierte dies nur.

Clarke und raven sprachen immer noch über da funk gerät mit dr. Griffin doch wir alle um sie herum machten es womöglich nur noch schlimmer.
Jeder hier drinnen war angespannt wegen des Sturmes draußen und der Situation.
„schaff alle hier raus."sprach Clarke aufgespannt zu mir.
Ich nickte nur und drehte mich zu den anderen. 
„Alle man nach oben. Kommt schon los."hetzte ich sie vorwärts.
Und alle taten auch was ich sagt.

„Und wieso sollten wir auf dich hören? Du bist nur ein kleines Mädchen."entscheid sich aber einer von den Jungs sich zu weigern.
„Oh ein Frauenfeind also..."lachte ich erst doch wurde mein Gesicht dann ernster.
„..ich meins ernst, beweg dich und geh da hoch!"meinte ich dann nur doch der typ schüttelte nur den kopf.
„Ich bin kein Frauenfeind. Ich find Frauen geil. Aber ich finde sie sollten keinem Mann sagen was er zu tun oder zu lassen hat. Ich meine was soll-" doch ich unterbrach den jungen indem ich ihm mit meinem Bein zwischen die beine trat, er zu Boden fiel und ich mich mit meinem messer gegen seine Kehle auf ihn setzte.
„Oh rede ruhig weiter."meinte ich provozierend doch er sah mich nur schockiert und zuckend an.
„Freya! Was soll das!"hörte ich Clarke hinter mir sprechen doch ich sah nicht zu ihr.
Ich behielt den Blick auf den jungen unter mir.

„Halt dich da raus Clarke. Rette einfach finn. Lass mich wenigstens den rest erledigen."sprach ich und sah den Jungen weiterhin an.
Und er schwieg.
„Das dachte ich mir. Und jetzt beweg deinen verdammten Arsch nach oben zu den anderen!"wiederholte ich noch einmal stand auf und steckte mein messer wieder weg.
Er stand ebenfalls auf und ohne etwas zu sagen oder zu mir zu sehen trat er einfach hinauf.
„Geht doch."sprach ich stolz zu mir selbst.

PROTECTOR; bellamy blake Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt