Kapitel 29.2- Der Wahrheit so nah (2)

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29.2 – Der Wahrheit so nah Teil 2

Gehe hierher und suche nach Urlaub

Ratlos starrte Sevil auf die Koordinaten und den Text. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was in aller Welt sie in dieser Stadt an Urlaub erinnern sollte. Vielleicht, so musste sie sich eingestehen, war sie aber auch einfach nur vorbelastet.

Ein schneller Blick auf Google zeigte ihr dass sich der Ort am Rande von Duskwood befand. So dicht am Wald, dass ihr ganz mulmig dabei wurde. Vielleicht sollte sie nun doch jemanden dazu holen. Ihre Gedanken wanderten zu Jake, doch sie hielt sich stur davon ab ihn noch einmal zu kontaktieren.
Einen der Anderen?
Nein. Sie würde das allein schaffen. Am helllichten Tag würde wohl kaum etwas geschehen.
Es war naiv sich das einzureden, aber es funktioniert.
Und so machte sie sich mit der aufgerufenen Karte auf den Weg und brauchte dieses Mal eine ganze Weile, viel länger als bei allen anderen Zielen, bis sie endlich den Flecken Erde erreicht hatte, an die ihr Bruder schickte.

Ein See, der tatsächlich eine schöne Seite von Duskwood präsentierte. Langsam sah sie sich um, atmete tief durch und spürte, wie sie sich ein klein wenig entspannte. Ein wirklich unheimlich toller Ort. Aber was sollte sein Hinweis bedeuten?
Suche nach Urlaub.
Sie ließ den Blick schweifen und streifte dabei nur zufällig ein altes, verwittertes Schild. Halb zu gewuchert am Rande des Ufers.
So der Witterung ausgesetzt, dass man kaum erkennen konnte, was es darstellte. Dann erfüllte sie ein aufgeregtes Kribbeln. Werbung für einen Campingplatz ganz in der Nähe. Urlaub!
Doch was nun? Wollte er, dass sie diesen Campingplatz aufsuchte? Oder übersah sie etwas?
Dieses Mal hatte er ihr keine klaren Hinweise hinterlassen. Und wenn doch, verstand sie sie nicht und so war es eher eine Verzweiflungstat, als sie das Schild genauer unter die Lupe nahm. Und in seinem Inneren ein in Plastik gehülltes Blatt Papier entdeckte. Der nächste Hinweis.

Wie weit sollte diese Jagd noch gehen? Und wohin würde er sie führen?
Mit einem Mal übermannte sie die Sehnsucht. Michael war so präsent dass es ihr die Kehle zuschnürte und ihre Sicht erneut verschwamm. Aber sie durfte sich nicht unterkriegen lassen. Sie musste das hier beenden, koste es, was es wolle. Das war sie ihrem Bruder schuldig.
Sevil ging nicht erst in die Stadt zurück. Stattdessen ließ sie sich auf dem Gras am Ufer nieder und machte sich direkt vor Ort daran die nächste Nachricht zu entschlüsseln. Doch dieses Mal war sie unkonzentriert. Das unangenehme Gefühl beobachtet zu werden, legte sich wie ein Gewicht auf ihre Schultern und ließ sie immer wieder aufblicken.
Unruhig zog sie ihr Handy hervor. Der Tag war weit fortgeschritten. Bald würde es dämmern. Und noch immer keine Reaktion von Jake. War er wirklich aus ihrem Leben verschwunden? Dann hätte er doch seine Sachen mitgenommen. Vielleicht holte er das gerade, in genau diesem Moment nach. Vielleicht würde sie, wenn sie ins Haus zurückkehrte, nur die Leere erwarten. Und die Einsamkeit. Bei dem Gedanken wurde ihr übel. Sie wünschte sich ihre Worte zurück nehmen zu können. Wenn sie ihn nicht aufgefordert hätte alles zu überdenken, wenn sie nicht zurück gewichen wäre sondern einfach nachgegeben hätte, dann wäre er nun vielleicht an ihrer Seite. Würde ihr beistehen während sie auf den Spuren ihres Bruders umherirrte und sein Fehlen in jeder Sekunde deutlicher wahrnahm. Sie fühlte sich allein. Sie WAR allein.

Energisch schüttelte sie die düsteren Gedanken ab und widmete sich wieder den Buchstaben. Und eine halbe Stunde später, erhob sie sich, sammelte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zurück nach Duskwood. Während sie lief, fischte sie nach ihrem Handy und wählte die Nummer, die ihre gerade am Erfolgversprechendsten erschien.
Er ging sofort ran.
„Hey Sevil!"
„Richy! Ich brauche deine Hilfe. Jedenfalls gehe ich davon aus."
Ein kurzes irritiertes Schweigen. Im Hintergrund konnte sie Musik hören, ansonsten war da nichts.
„Du gehst davon aus dass du meine Hilfe brauchst. "wiederholte er nachdenklich. „Okay, worum geht es?"
„Hat Michael ein Auto bei dir gelassen?"
Wieder Schweigen. Sie hörte wie er sich bewegte. Die Musik wurde leise und schließlich von dem Klang des Waldes abgelöst.
„Ein Auto?", wiederholte er nachdenklich. „Bei mir nicht...was für eins?"
„Ein Jeep. Dunkelgrün, alt. Könnte schon ein Weilchen her sein."
„Bekomme ich mehr Informationen?"
„Gerade nicht. Ich brauche jetzt nur die Antwort, es ist wichtig."
Richy schwieg. Und Sevil sank der Mut. Sie war sich sicher gewesen dass Michael sich an Rogers Garage gewendet hatte und nicht an dessen Konkurrenz Tool Tastic. Aber vielleicht lag sie auch falsch?
„Warte mal.", ertönte die Stimme des Blonden wieder und dieses Mal lag ein Hauch Aufregung darin.
„Hier steht tatsächlich einer. Ich habe keine Ahnung wo der herkommt aber...ja. Gib mir einen Moment, ich ruf gleich zurück."
Damit legte er auf und sie beschleunigte ihre Schritte. Aufregung erfasste sie während sie die lange Straße entlangeilte, die zurück nach Duskwood führte. Es erschien ihr elend lange, bis Richy zurück rief.
„Jessy hat den Wagen vor guten Zwei Monaten angenommen. Auf den Namen Andre Pierce."
Sevil sog scharf die Luft ein.
„Das ist der Name meines Vaters. Hast du den Schlüssel da?"
„Na klar. Sevil, was läuft hier?"
„Ich erklär alles später. Ich bin gerade auf dem Weg zu dir. Ich verspreche sobald ich kann, erkläre ich dir alles."

Sie ließ ihm keine Zeit zu antworten, sondern legte auf und hastete weiter. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis sie endlich vollkommen außer Atem bei ihm ankam.
Richy musterte sie erstaunt.
„Ich hätte dich auch abholen können. Von wo kommst du?"
„Black Water Lake.", keuchte sie und wischte sich über die Stirn. Sie gab es ungern zu, aber sie hatte Seitenstechen. Und bekam nur mühsam Luft.
„Der Wagen?"
Es wirkte so als würde Richy protestieren wollen. Dann zuckte er die Achseln und führte sie an den hintersten Rand des Geländes, wo halb verborgen ein Jeep stand, der tatsächlich exakt wie der aussah, den ihr Vater früher gefahren hatte. Der Jeep, in dem er und ihre Mutter gestorben waren.
„Dad hat seinen Wagen nie in die Werkstatt gebracht.", wiederholte sie leise den Text, den sie entschlüsselt hatte.
„Tja, das hat dann wohl dein Bruder erledigt. Wäre nur schön wenn ich davon gewusst hätte, dann wäre er jetzt fertig."
Er reichte ihr einen Wagenschlüssel und erst jetzt bemerkte sie, wie sehr sie zitterte.
Das Licht schwand allmählich. Schon wirkte der umliegende Wald dunkel und noch bedrohlicher als ohnehin schon.
„Das ist nicht der Wagen meines Vaters und ich nehme auch nicht an, dass er kaputt ist. Danke."
Mit wachsender Aufregung glitt sie auf den Fahrersitz und sah sich um. Sie hatte den Wagen gefunden und nun?
Hier gab es hundert Verstecke um eine unscheinbare Notiz zu verstecken und doch machte sie sich daran die Handschuhfächer zu öffnen. Ohne Erfolg.
Richy, der noch immer neben dem Wagen stand, beobachtete schweigend ihr Treiben.
„Ich habe als Kind immer gedacht mein Vater könnte zaubern.", sagte er plötzlich. „Wie von Zauberhand hatte er immer seine Papiere zur Hand wenn danach verlangt wurde. Oder er nahm keinen Schlüssel aus dem Haus mit, konnte den Wagen aber trotzdem starten."

Sevil ahnte worauf er hinauswollte und hob den Blick. Die Sonnenblende. Mit klammen Fingern klappte sie sie auf und entdeckte sofort den Zettel, der in einem der für Papiere vorgesehenen Schlitze steckte.
„Volltreffer!", hauchte sie.
„Sehr gut. Erklärst du mir jetzt was es damit auf sich hat?"
„Das kann ich noch nicht. Ich habe so das Gefühl dass das hier die vorletzte Station ist, wenn ich es schaffen will bevor es ganz dunkel ist muss ich weiter. Aber danach melde ich mich. Und dann kann ich vielleicht viel mehr berichten als jetzt."
Vielleicht ja sogar die Lösung all ihrer Fragen. Doch noch war es nicht soweit.
„Lass mich mal sehen."
Er bedeutete ihr auszusteigen und ließ sich selbst auf den Fahrersitz sinken. Dann startete er den Motor und nickte zufrieden.
„Der Wagen läuft. Vielleicht hilft er dir dabei schneller von A nach B zu kommen."
Daran hatte sie noch gar nicht gedacht und nahm den Schlüssel entsprechend dankbar entgegen.
„Ich lasse das Handy auf laut und du meldest dich. Auch wenn etwas sein sollte."
Einen Moment sahen sie einander in die Augen. Sie wusste wie leichtsinnig es war ihm zu vertrauen, aber tat er nicht alles um es sich zu verdienen? Und hatte sie wirklich eine andere Wahl?
„Danke!" hauchte sie erleichtert.
Er blieb draußen stehen und sah ihr nach als sie davon fuhr, dann zog er sein Handy hervor und wählte die Nummer der Person, die er in einer solchen Situation anrufen sollte.

Nichtsahnend kehrte Sevil zum Haus zurück. Das noch immer verlassen aber immerhin nicht leer geräumt war. Jakes Gerätschaften standen noch immer an derselben Stelle wie am Morgen und eine Welle der Erleichterung drohte sie zu übermannen. Zumindest war er nicht aus freien Stücken gegangen aber war das wirklich ein Grund zur Erleichterung?
Eines nach dem Anderen.
Dunkelheit stand wie eine Mauer vor dem Fenster als sie sich an ihrem Tisch nieder ließ und den neuerlichen Zettel öffnete.
Dieses Mal standen da nur zwei Seitenzahlen und eine seltsame Reihe von Zahlen und Buchstaben.

12/13

5g r 12g l 8g r 20g r 3g= X

Das ergab keinen Sinn. Das ergab schlicht und ergreifend keinen Sinn und trotzdem schlug sie die benannte Seite auf und stutzte. Sie fühlte sich merkwürdig an. Viel dicker und fester als alle anderen und bei genauerer Betrachtung erkannte sie auch weshalb. Zwischen Seite 12 und Seite 13 lagen mehrere Seiten, die miteinander verklebt waren. Als sie prüfend das Papier befühlte, konnte sie einen kleinen Gegenstand ertasteten, der zwischen den Seiten verborgen sein musste. Das war es!
Mit einem Messer löste sie vorsichtig das Papier. Schicht für Schicht. Seite für Seite. Und fand einen Schlüssel. Und einen letzten Satz in der so vertrauten Handschrift ihres Bruders.

Duskwoods Kinder haben eine Tradition.

In ihrem Hinterkopf läutete sofort eine Alarmglocke. Davon hatte sie tatsächlich schon etwas gehört. Irgendwo zwischen den ‚normalen' Aufzeichnungen ihres Bruders.
Sie suchte hektisch nach dem entsprechenden Gespräch und wurde fündig. Die Mutprobenhütte ! Genau das war es gewesen. Jedes Kind musste nachts allein in den Wald zu dieser seltsamen Hütte gehen und dreimal an die Tür klopfen. Und dann ohne zu rennen und ohne sich umzudrehen den Rückweg antreten.
Sevil schauderte allein bei dem Gedanken daran und erkannte erst jetzt was sie zu tun hatte. Zumindest zum Teil. Und das jagte ihr tatsächlich Angst ein.
Jetzt gab es aber kein Zurück mehr. Jetzt musste sie es auch tatsächlich durchziehen.
Nur wäre es nicht halb so schwer wenn Jake bei ihr wäre, dessen Handy noch immer ausgeschaltet zu sein schien.
Entschlossen stand sie auf. Sie würde es auch ohne ihn schaffen und da sicher niemand damit rechnete dass sie leichtsinnig genug sein würde nachts allein in den Wald zu marschieren, sollte sie halbwegs sicher sein.
Und so packte sie sich eine der starken Taschenlampen ein, die am Eingang des Hauses bereit standen, angelte sich ihr Handy und die Notizen, verwahrte den kleinen Schlüssel sicher in ihrer Tasche und machte sich auf den Weg.

Der Wald lag still da. Nicht einmal die Krähen, die normalerweise überall in Duskwood präsent waren, waren zu hören. Und als hätte irgendjemand beschlossen, die ganze Atmosphäre noch unheimlicher zu gestalten, waren auch keine weiteren Geräusche zu vernehmen. Es war vollkommen und absolut still. Ihr eigener Atem erschien unerträglich Laut und ihre Schritte mussten noch Kilometerweit zu hören sein. Die Angst hielt ihr Herz fest umklammert und die beständige Anspannung jagte ihr beinahe durchgehend eisige Schauer über den Rücken.
Seit sie den Wagen verlassen hatte, fühlte sie sich wieder beobachtet. Als würde der Unbekannt im Dunklen lauern und ein Spiel spielen, dessen Regeln nur er allein kannte. Katz und Maus bis zum Ende.
Ihr war kalt. Und der tanzende Schein der Taschenlampe, der mit jedem Schritt unruhig auf und ab hüpfte, machte sie nur noch nervöser als dass sie Tatsache etwas sehen zu können beruhigte.
So war es ein kleiner Schock, der ihr kribbelnd durch den Körper fuhr, als der Lichtkegel die Hütte traf. Sie war wie aus dem Boden gewachsen plötzlich vor ihr aufgetaucht und einen Moment braucht Sevil um ihr hämmerndes Herz wieder ein wenig zu beruhigen.

Ihre Hand zitterte so sehr, dass sie auf dem Notizzettel kaum etwas erkennen konnte. Die Tradition. Sie musste zur Tür gehen und...klopfen?
Kam gar nicht in Frage! Trotzdem setzten sich ihre Füße, wenn auch widerwillig, in Bewegung bis sie direkt vor diesem faszinierenden Gebilde stand.
Wieder senkte sie den Blick auf den Zettel in ihrer Hand. Musterte ratlos die seltsame Reihe aus Zahlen und Buchstaben. Dann kam ihr eine Idee.
Zögernd wandte sie sich um und begann zu zählen. Fünf Schritte ging sie geradeaus, dann wandte sie sich nach rechts und machte weitere 12 Schritte um sich nach links zu wenden. Als sie allen Anweisungen gefolgt war stand sie mitten im Wald. Nichts zu sehen. Frustriert musste sie sich eingestehen dass ihr Plan nicht aufging. Und sie meinte das Gesicht ihres Bruders zu sehen, schmunzelnd und mit blitzenden Augen.
„Streng dich mal ein bisschen mehr an, Little!"
Little...
Wieder wurde sie von Aufregung erfasst. Natürlich. Er hatte sie Little genannt, weil sie so viel kleiner gewesen war als er. Wenn er einen Schritt tat, hatte sie stets zwei gebraucht. Auch als Erwachsene.
Hastig stürzte sie zur Tür zurück, atmete tief durch um sich zu beruhigen und begann von neuem. Dieses Mal trat sie weit aus, machte große Schritte , die denen ihres Bruder entsprechen könnte und kam nun vor einem alten, mächtigen Baum zum Stehen. Einige Armdicke Wurzeln lagen überirdisch und bildeten so einen sicheren Platz für das X, das jemand aus Steinen dort platziert hatte.
=X.
Nicht jemand. Sondern Michael.

Ihre Finger schoben erst die Steine zur Seite und begannen dann in dem weichen Erdboden zu graben. Sie ignorierte wie Tannennadeln ihr in die Fingerspitzen stachen, ignorierte den Dreck, der sich unter ihren Fingernägeln sammelte und stieß erst einen Schmerzenslaut aus, als die über etwas hartes schrammten. Nur ein wenig vorsichtiger legte sie das Ding frei und barg im nächsten Moment ein Kästchen.
Dann erst vernahm sie die Schritte, die direkt hinter ihr zu hören waren. Zu spät, um zu reagieren.
„Was zum Teufel glaubst du eigentlich was du hier tust!", fuhr sie eine grollende Männerstimme an.
Sevil schoss in die Höhe und gleichzeitig herum.
Jakes Augen blitzten förmlich vor Zorn. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt und er war weiß wie eine Wand.
„Jake.", keuchte sie ohne den Schrecken zu verbergen.
„Ja. Sie froh drum. Lass uns verschwinden."
Er achtete nicht auf das Kästchen, das sie einer Hand an ihre Brust drückte. Sein Griff war fest und unerbittlich als er sie ohne ein weiteres Wort mit sich zerrte.
„Warte doch..."
Sie war noch zu erschrocken um aufzubegehren. Zu erleichtert über ihren Fund und sein unverhofftes Erscheinen um sich zu sträuben.

„Allein in den Wald?", zischte er. „Nachts?"
„Du warst nicht da!"
„Stimmt und ich hatte gute Gründe dafür. Hättest du nicht warten können? Du nimmst diesem Mistkerl eine Menge Arbeit ab!"
Sie hatte nicht die Kraft etwas zu erwidern. Mit weit ausholenden Schritten stürzte er vorweg und zerrte sie noch immer mit sich, sodass sie beinahe rennen musste.
Sie hatte nicht die Gelegenheit die verräterischen Geräusche wahr zu nehmen. Sie hörte nicht das Knacken, das ihnen folgte. Erst der ohrenbetäubende Knall drang zu ihr durch und entlockte ihr einen Schrei im selben Moment als Jake nach vorn gerissen wurde und zu Boden ging.

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