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Aleks

Sie hatte mich aus ihrem Hotelzimmer geworfen, nachdem wir beinahe miteinander geschlafen hatten. Sex war für mich nie etwas besonderes. Es ging rein, um Lustbefriedigung, aber bei Stella war es anders. Jede noch so kleine Berührung, löste etwas in mir aus. Ich wollte, dass ihr gefällt was ich tue und sie schaffte es, dass ich dabei aufgeregt war. Wütend schlug ich mit der Faust gegen meine Schafzimmer Wand. Was hatte ich mir denn gedacht? Das sie alles vergisst und mit mir zusammen kommen will? Es war so viel zwischen uns passiert und ich hatte ihr soviel angetan. Und sie gehörte auch nicht in diese Welt. Sie war rein und gutmütig und niemand der Menschen verletzen oder töten würde, auch billigen würde sie das nie. 

Es klopfte an meiner Zimmertür und Nathalie kam rein. Ich hatte ein paar mal mit ihr geschlafen und sie war auf Abruf bereit für mich. "Hey Liebling", sagte sie und lächelte mich kokett an. Sie kam zu mir und fuhr mit ihrem Finger, über meine Brust. "Ich habe dich vermisst." Genervt verdrehte ich die Augen. "Halt die Fresse", sagte ich und erntete dafür einen Überraschten Blick

. Ich packte sie und warf sie regelrecht aufs Bett. "Dreh dich um", befahl ich ihr und sie tat sofort was ich von ihr wollte. Sie streckte mir ihren hübschen Po entgegen und ich schob grob ihr Kleid nach oben. Ohne zu überprüfen, ob sie feucht genug war, zeriss ich ihren Slip und drang ihn sie ein. Ihr entfuhr ein Schmerzensschrei, aber sofort drückte sie ihr Becken gegen meins. Hart stieß ich immer wieder zu und genoss das Gefühl der engen Wärme, in die mein Schwanz immer wieder glitt. Nathalie stöhnte und wimmerte zu gleichen Zeit. Ich stieß noch härter zu und kam unter dem wilden stöhnen von Nathalie zum Orgasmus. Mein erster Gedanke war Stella. Wie es wohl war mit ihr zu schlafen. Stand sie auf f harten Sex oder mochte sie es lieber zärtlich. Fluchend zog ich meine Hose wieder an. Ich steckte noch in einer anderen Frau und trotzdem war sie in meinen Gedanken. "Es war fantastisch", schwärmte sie, obwohl sie nicht einmal zum Orgasmus kam, aber das war mir sowieso egal. "okay, geh jetzt", sagte ich emotionslos. 

Nathalie sah mich mit großen Augen an. "Was? Warum? Hat es dir nicht gefallen? Ich kann es dir noch mit dem Mund machen." Sie flehte mich regelrecht an mir einen blasen zu dürfen, aber ich hatte keine Lust mehr auf sie. "Ich habe bekommen was ich wollte, also hau ab." Wütend zog sie sich ihr Kleid runter und ging Richtung Zimmertür. "Darf ich dich wieder anrufen?", fragte ich sie. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. "Ja", sagte sie und verließ mein Zimmer. Nathalie war eine der Frauen, die alles für einen Mann, wie mich, machen würde und ich nutzte es schamlos aus. Sie war wenigstens keine die mich weich machen konnte.

Zwischen den FrontenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt