Guten Morgen 🍋

346 14 23
                                    

In diesem Kapitel wird es sexuelle Inhalte geben. Wer das nicht mag, kann dieses Kapitel überspringen.

Kakashis Sicht:

Als ich am Morgen aufwachte, schaute ich direkt in das schlafende Gesicht von Kyo.
Sie lag auf ihrem Bauch, mit dem Gesicht zu mir gewannt.

Wenn sie schläft, sieht sie so niedlich aus. Ich habe so ein Glück, sie zu haben.

Sanft legte ich meine Hand auf ihren Rücken und strich langsam hoch und runter.
Langsam öffnete Kyo ihre Augen. Einige Sekunden schaute sie mich an, versteckte ihr Gesicht dann aber brummend in dem Kissen.

,,Guten Morgen" sagte ich.
,,Gute Nacht" murmelte sie. Kyo ist verschlafen noch viel süßer.

Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte.,,Genug geschlafen."
,,Nein" brummte sie.

Sanft biss ich in ihr Ohrläppchen.,,Ich habe von dir geträumt, Kyo"
,,Ich will schlafen" murmelte sie.

,,Hör auf verschlafen zu sein. Du kannst mir nicht erzählen, dass dich das komplett kalt lässt" sagte ich.
,,Hör du doch einfach auf horny zu sein."
Ich funkelte sie böse an, was sie natürlich nicht mitbekam.

,,Vielleicht bist du einfach nicht gut darin und jetzt lass mich schlafen" murmelte sie in ihr Kissen.
Nicht gut darin?
Ich zeige ihr gleich, wie gut ich bin.

Ich kletterte über sie und strich ihre braunen Haare weg. Gab ihr einen kurzen Kuss auf den Nacken und ging langsam weiter zu ihrem Hals.
Belohnt wurde ich mit kleinen Wimmern.

,,Was sagst du jetzt?" fragte ich mit einem Grinsen.
,,Dass du dich wie ein kleines Kind verhältst, wenn dich meine Aussagen so reizen."

Wieso mag ich diese Göre nur so gern?

,,Hat es dir die Sprache verschlagen?" fragte sie belustigt und drehte sich auf den Rücken, was ihr gerade noch so gelang.

,,Kannst du nicht wieder deine Maske aufsetzten? Das ist so ungewohnt" sagte sie und schaute zu mir hoch.
,,Sag nur nichts Falsches" mahnte ich sie.
,,Habe ich doch garnicht."

,,Du kannst es dir schon mal für die Zukunft merken, reize mich nicht, wenn du unter mir liegst" warnte ich sie.
Sie schaute mich aber nur belustigt an.
Ich beugte mich zu ihr, kurz vor ihren Lippen stoppte ich aber meine Bewegung.,,Du bist niedlich Kyo."

Langsam schob ich meine Hand unter ihr T-Shirt und strich über ihre kalte Haut.
Willig reckte sie sich mir entgegen und machte mich somit noch härter als eh schon.
Belustigt schaute ich sie an. Es scheint ihr ja doch zu gefallen.

Ich schob ihr T-Shirt hoch und musterte ihren Körper.
Sie war wunderschön.

,,Kakashi" murmelte Kyo.
Als ich wieder zu ihr hochschaute, merkte ich, dass sie rot geworden ist.
,,Ist dir das etwa peinlich?" neckte ich sie, worauf ich sie böse anschaute.

Belustigt näherte ich mich ihrer linken Brust.
Kyo keuchte auf, als ich mit meiner Zunge über ihr Nippel leckte. Dann fing ich an, daran zu saugen und zu knabbern.

Die ganze Zeit schaute ich ihr tief in ihre grünen Augen.
Während ich mit meinem Mund ihre Brust verwöhnte, wanderte meine eine Hand runter zu ihrer Hose, die ich, mit einem grinsen, zu ihren Knöcheln hinunterzog.

Als sie sich aufsetzen wollte, schaute ich sie verwundert an, drückte sie dann aber wieder runter.

,,Was soll das denn werden?" fragte ich.
,,Ich überlasse dir doch nicht die komplette Kontrolle" antwortete sie und versuchte sich wieder aufzusetzen.
Doch ich drückte sie wieder runter. Oh doch, das wird sie.,,Du bleibst schön liegen."
Sie schaute mich nur grimmig an.

Ich rückte etwas nach hinten und fing sanft an, die Innenseite ihres Oberschenkels zu küssen.
Während meine Lippen immer weiter nach oben wanderten, drückte ich ihre Beine leicht auseinander.

,,Kakashi" wimmerte sie.
Ich musste grinsen. Ich habe doch noch gar nicht angefangen.

Kyos Atem stockte als ich über ihren Slip strich.

,,Sag bescheid, falls ich zu weit gehe" sagte ich, während ich an ihrem Slip zupfte.

,,Mach schon, blöder Kopierninja" murmelte sie.
Da wollte ich nur sicher gehen und sie beleidigt mich gleich.

,,Blödes, vorlautes Ding" sagte ich, bevor ich den marineblauen Stoff zur Seite zog.
Als ich mit meinem Finger durch ihre Schamlippe glitt, atmete sie scharf die Luft ein.

Langsam wanderte mein Kopf zu ihrer Scheide.
,,Stopp!"

Überrascht schaute ich zu Kyo, die mich mit lusterfüllten Augen anstarrte.,,Geht das zu weit?"
Merkwürdigerweiße schüttelte sie den Kopf.

,,Was ist es dann?" fragte ich verwirrt.
,,Ich, also... ich bin nicht der größte Fan davon, wenn man mich Oral befriedigen will" murmelte sie.

,,Huh?" fragte ich etwas überrascht.
,,Was?" murmelte sie und wich meinem Blick aus.

,,Hey schau mich an Kyo."
Sie zögerte, tat es dann aber.
,,Das muss dir nicht peinlich sein."
,,Ist es nicht" log sie.

Belustigt schüttelte ich den Kopf und kletterte wieder über sie.
,,Lüge" flüsterte ich ihn ihr Ohr.

Ich merkte, wie sie sich anspannte.
Dachte sie wirklich, dass ich diese kleine Lüge nicht durchschauen würde?

Wieder platzierte ich einige Küsse an ihrem Hals.
Kyos Hand griff währenddessen in mein Haar. Ihr Griff um mein Haar wurde kräftiger, als ich die richtige Stelle an ihrem Hals fand.

Ich blieb an dieser Stelle und würde mit einigen leisen Stöhner von Kyo belohnt.
Oh ja, stöhne für mich Kyo!

Als es an der Tür klopfte, hielt ich mitten in meiner Bewegung.
Wortlos starrten wir uns an, bis es ein zweites Mal klopfte.

Seufzend stand Kyo auf, zog schnell ihre Sachen wieder richtig an und verschwand im Flur.

Ich blieb auf dem Bett sitzen und wartete darauf, dass sie wiederkommt, was sie nach einigen Minuten auch schon tat.
Anstatt aber zurück zu mir ins Bett zu kommen, ging sie zu ihrem Kleiderschrank.

,,Wer war das."
,,Ich soll zum Büro von Tsunade" seufzte sie.

Ich stand auf und umarmte sie von hinten.
,,Kakashi..."
,,Shh" flüsterte ich in ihr Ohr. Meine Hand wanderte wieder unter ihr T-Shirt.

,,Kakashi ich muss los. Du weißt, dass Tsunade nicht gern wartet."
,,Das ist ihr Problem" murmelte ich, während meine Lippen wieder zu ihrem Hals wanderten.

,,Kakashi" wimmerte sie. Scheint so als würde sie es lieben.
,,Lass uns ins Bett gehen" sagte ich.

Mit frischer Kleidung in ihrer Hand drehte sie sich zu mir um.
,,Tut mir leid Kopierninja" sagte sie und verschwand im Bad.

Ich seufzte. Hätte sie sich nicht wenigstes vor meinen Augen umziehen können?

Ein VersprechenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt