Die Schwester des Rivalen

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Wir machten ein paar Trainingsspiele und ich fand es toll endlich mal wieder nur Volleyball zu spielen und im Kopf zu haben. Man merkte förmlich, dass ich seid längerem endlich wieder meine alte Form hatte. Wir gewannen sogar einen Satz gegen die Nekoma. Das war allerdings unser letztes Spiel für heute. Die Tür ging auf und Tanakas Schwester sah in die Halle, hinter ihr standen mein Bruder und Hinata total verschwitzt. „Da sind ja eure anderen Starspieler!" sagte Kuroo und Daichi fragte ihn „Anderen? Ich weiß wir haben gute Spieler, aber welche sind denn außer den beiden Starspieler?". Kuroo sah ihn meine Richtung und ich wurde daraufhin rot, da er mich angrinste. Tobio bekam das mit und lächelte, was allerdings komisch bei ihm aussieht.

Wir gingen in die Mensa und aßen zu Abend. Kuroo kam dann auf mich zu. „Hey ist da noch frei? Ich wollte nämlich mit dir mal reden." sagte er, doch ich hatte keine Lust mit ihm zu reden. Ich hatte es schon im Gefühl über was es gehen würde. „Hey, normalerweise schon. Ich hab nur heute schon Suga versprochen neben ihm zu sitzen." munkelte ich ihn an. „Heyyy Suga ich sitze hier!" schrie ich dann Suga zu und der kam dann zu mir. „Okay. Können wir dann später bitte reden ist auch nichts schlimmes..." bittete er mich und ich bemerkte, wie ernst er es meinte. Daraufhin nickte ich geschockt und er ging zu Kenma.
Ich war gerade auf dem Weg nach draußen, als Kuroo mich aufhielt. Mit einem genervten Ausatmen ging ich dann mit ihm mit.

Wir setzten uns auf eine Treppe draußen und er begann zu sprechen. „Es tut mir leid!... Das wollte ich dir schon die ganze Zeit sagen. Allerdings habe ich dich nach dem einen Trainingslager nicht mehr gesehen. Du warst ja schließlich nach meiner ...Antwort weg. Wäre alles anders gelaufen damals, dann...." entschuldigte er sich, ich unterbrach ihn aber. „Dann wäre es zwischen uns auch anders gewesen. Ich weiß... Ich bin auch drüber hin weg. Es war einfach die falsche Zeit. Damals tat es sehr weh, aber ich habe ja Bokto und Akaashi. Außerdem vergeht das mit der Zeit... Deswegen ist das schon Okay. Lass uns das alles einfach so gut es geht vergessen." bot ich ihm an. „Ja... Wir bleiben einfach wie davor befreundet. Aber ja ich denke auch, dass zu einer anderen Zeit alles anders gelaufen wäre mit uns." willigte er ein und wir umarmten uns freundschaftlich.

Im Zimmer angekommen erzählte ich es noch schnell Yachi und Kiyoko und ging dann schlafen.