Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋

10 - Einkaufsliste

Es gab genug zum Realisieren, es war einfach nicht zu glauben. Zudem bekam ich es einfach nicht aus dem Kopf das Hidan, Deidara , Kisame wie Nagato mir schon so nahe waren. In meinem Kopf entfachten einige Freizügige Szenen worauf mein Bauch wie wild anfing zu kribbeln. 

~Dein ernst? Du findest das auch noch gut? Du hast doch echt einen Schaden. Das wird ziemlich übel und das wird so ganz und gar nicht deiner Fantasie gleichen. Aber wer könnte schon behaupten er hätte was mit ihnen gehabt. Ich steh eh auf die bösen Jungs. Wird schon schief gehen.~ 

Ich war total in Gedanken versunken, das ich gar nicht bemerkte das Itachi auch in den Raum kam „Hey kleine, kann ich dich mal was fragen?" fragte er mich wie er sich neben mir an den Kühlschrank lehnte. Ich nickte. „Sasuke... was passiert mit ihm? Was weißt du alles?" er schaute mich ganz ruhig an. „ Sasuke.. ja.. Sasuke ist ein Thema für sich, aber schlussendlich geht es ihm gut, soweit ich informiert bin." antwortete ich, worauf Itachi nickte, sich bedankte und wieder ging. Ich hob die Augenbraue und war froh darum das er mich erst mal in ruhe lies.

Ich hole mir die restlichen Sachen aus dem Esszimmer spüle noch ab und räume das Frühstück weg.

Konan half mir und fragte mich ob sie sich ein paar Klamotten von mir nehmen kann. Ich sagte ihr das sie sich natürlich alles raus nehmen darf was sie will und bat sie wenn sie will, das sie auch dem Rest was geben könnte wenn sie was findet, was ihnen passen könnte.

Obito bat ich mir zu helfen eine Einkaufsliste zusammen zu bekommen, da ja irgendwie was zu Essen im Haus sein sollte. Er stimmte zu und half mir. Es war echt schwierig alle zu finden da sie sich schnell überall verteilt hatten, um weiter das Haus und die Gegend zu erkunden.

Ich lief Kisame über den Weg, der gerade dabei war einen Weg hinterm Haus zu finden. „Hey gut das ich dich finden konnte! Hast wohl den Weg zum See entdeckt, der ist echt zu empfehlen! Ähmm... hast du besondere Wünsche außerhalb von Krabben und Garnelen? Ich muss wohl Vorrad anschaffen." fragte ich ihn, der mich irritiert anschaute und Lachte. „Fisch an sich wäre Nett!" ich nickte. „Klar mache ich gerne!" antwortete ich ihm bestätigend. Hidan gesellte sich zu uns „Na Bitsch, hast wohl n Auge auf das Monster auf Kirigakure geworfen, was?" Protestierte er leicht genervt. „Nenn ihn nicht Monster! Er ist keins!" fauchte ich ihn an, während ich auf meinen Einkaufzettel die Fische hinzufüge. Als ich aufschaute, schauten mich beide irritiert an. Ich zwinkerte Kisame freundlich an der sich daraufhin ein wenig zufrieden aufbaute. „Und zu dir. Fleisch, vor allem Rippchen. Sonst noch wünsche?" fragte ich Hidan der mich noch irritierter anschaute. Ich musste laut los Lachen. „Ich sagte doch ich bin ein Fan! Also.. nenne mir deine innere Begierde nach Essbarem bitte. Die anderen sind mir in den meisten Fällen bekannt!" Beide lachten. „Hauptsache Fleisch!" bestätigte er mich. Ich nickte „Gut ich schau was ich finde und kauf einfach den Laden leer!" Hidan schaute mich wieder so Notgeil an. Ich schüttelte den Kopf. „Was?" Fragte ich ihn angepisst. „Ach nichts, schon okay." antworte er nur leicht amüsiert und verschwand. Ich schaute Kisame an und grinste freundlich. Fast wie aus Gewohnheit griff ich nach seinem Arm und kniff leicht rein, wie bei einem Freund den man versuchte zu Necken. „Dem Weg einfach Folgen, vielleicht gefällt dir der See ja!" Er nickte worauf ich mich herum drehte und wieder Richtung Haus ging.

In der alten Werkstatt traf ich auf Sasori der sich gerade das Werkzeug anschaute. „Sasori!" sagte ich, eher damit er mich hörte und sich nicht zu ertappt fühlte. „Ich wollte dich fragen ob du etwas brauchst, ich fahre in das anliegende Dorf. Ein paar Sachen Einkaufen." er war total fixiert und wühlte herum, als würde er etwas suchen. Antwortete auch nicht. Ich kam ihm näher, seine Bewegungen machten durchaus gruselige Geräusche, er war durchaus mit am unwirklichsten mit anzusehen. Er hatte einige Schraubenschlüssel in den Händen, schien aber nach anderen zu suchen. „Die kleineren haben wir leider nicht, ich kann sie aber Kaufen gehen gleich, wenn du welche möchtest!" fragte ich ihn freundlich, als ich noch einen Schritt auf ihn zu machte. Er fuhr herum und starrte mich an. Ich wunderte mich, ich hatte vermutetet das mir das Blut in den Adern gefriert, stattdessen war ich ruhig und schaute ihn nur innig an. „Das wäre nett, wenn du das tun würdest" bestätigte er höflich. „Okay, dann bring ich noch mehr Schleifpapier und so ein Kram mit. Hast du noch irgendwelche wünsche?" er schaute sich auf dem Tisch um auf dem er einiges zusammen gesammelt hatte. „Nein" Ich nickte. „okay alles klar, dann bis später" sagte ich als ich als ich mich wieder auf den Weg hinaus machte.

Nachdem ich alle abgeklappert hatte lies ich den Haufen erst einmal alleine auf dem Hof. Ich hoffte sehr das nicht gleich alles in Brand stand, wenn ich wieder zurück kam und fuhr Einkaufen. Nagato beobachtete mich kritisch während ich in das Auto stieg, man merkte ihm an, dass er nicht wirklich zufrieden damit war, das ich gehen wollte und überlegte mich nicht doch aufzuhalten. Ich lächelte ihn Zuversichtlich zu, während er mit verschränkten Armen da stand und mich beobachtete.

Zum Glück hatte ich ein großes Auto, so konnte ich alles was an stand in das Auto Packen und mitnehmen. Ich drehte die Musik auf und führ los.