Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋

78 - Happy Halloween 🍋🩸

Ich war abends am Lagerfeuer und genoss die wärme das Feuers und die Musik die aus der Box neben mir dröhnte. Ich hatte gerne auch mal etwas entspanntes an einfach nur um sich ein wenig aus der Welt auszuklinken.

Bis ich einige Lichter die aus dem Wald kommen sah und schon genervt war "Sag mir nicht welche von diesen bescheuerten Geisterjägern rennen hier schon wieder herum." fauchte ich leise. Egal was war ich entschloss ihnen den Schreck ihres Lebens einzujagen.

Mit breitem grinsen bat ich Hidan einen meiner Halloween umhänge umzuhängen und sich in die gegenüberliegende Ecke des Hofes zu stellen, während er seine Sense in der Hand hat. Machte die Musik aus, lies das Feuer aber brennen, das machte noch genug Stimmung. Dem alten kaputten Shirt das ich noch trug bat ich Hidan noch einige kleine Löcher hinzuzufügen. Er übertreib es natürlich.

Alles in stellung gepackt sah ich, wie die Kerlchen mit Kamera auf den Hof kamen. Der eine Filmte den anderen, während er vor der Kamera herumlief und versuchte das gruselig rüber zu bringen was er Erzählte: „....wir sind jetzt am -Hexenschlachter Haus- angekommen. Hier wurden schon mehrere Familien ermordet. Es gibt die Gerüchte das es hier immer noch deswegen im Wald spukt und die Geister der Familie, alles Töten was auf ihr Grundstück kommt...." Hidan schaute mich an und grummelte: „das ist eine verdammt gute Idee!", „sei still, ich will das hören, das wird gleich gut warte ab!" fauchte ich ihn leise an.

Der Junge vor der Kamera sprach weiter„... hier gibt es Dämonen, die einen in Stücke reizen und der Tot persönlich treibt hier sein Unwesen!." Hidans blick war göttlich, dieses genervte Gesicht, mit dem er mich anschaute, brachte mich sonst immer zum Schrein vor Lachen, diesmal musste ich mich stark zusammenreißen.

Die Geisterjungs blieben vor dem Feuer stehen und schauten sich leicht verstört das Haus an, in dem noch Licht brannte. Man hörte einen Fragen: „Sollte das eigentlich nicht verlassen sein?" beide sahen sich gegruselt an. „ja sollte es" antwortete dann der andere. „Dreh einfach weiter, wir haben hier was ganz großes an der Angel!... aber das gruseligste was hier passiert sein sollte, ist das: als die Tochter auf ihre gerade frisch abgeschlachtete Familie traf, völlig ausgerastet sein soll und die Angreifer gefoltert und verstümmelt haben muss. Es war ein riesiges Massaker, die schreie ihrer Opfer hört man noch bis in Wald hinein"

Ich musste mir ein hohes schreien verkneifen, ergriff meine Chance und erzeugte ein leichtes Nebeljutz. Der Junge fuhr fort, wirkte aber immer eingeschüchterter „...Sogar das Feuer in dem sie ihre Familie dem Teufel Opferte und die Lichter im Haus brennen noch bei Nacht!" erzählte der vor der Kamera. Deidara lief, perfekt getimet am Fenster vorbei, ohne zu bemerken was hier vor sich ging. Was die beiden Geisterjäger kurz Panisch Aufschrein lies.

Ich konnte mich kaum noch zurück halten. Hidan hatte die Schnauze voll und wollte jetzt auf die beiden zugehen um sie endlich zu Opfern. Sie bemerkten ihn, wie er langsam und gediegen auf die beiden zuging. Der eine hielt die Kamera zitternd auf Hidan drauf, er ihn immer näher kam. Beide Schrein wie kleine Mädchen auf.

Ich hatte die Befürchtung das sie sich gleich in die Hose machen würden. Kichernd biss ich mir in die Hand um meinen Blutrausch zustand zu erlangen und sprang ein gutes Stück hinter sie in den Wald, das falls sie gleich wegrennen würden, sie mir dann direkt in meine arme liefen. Hidan fing an, ihnen aus dem nichts heraus entgegen zu Sprinten. Was beide erneut aufschreckte und die Flucht ergreifen lies. Ich wartete zwischen den Bäumen. Lies mich über den Rücken nach hinten auf meine Hände fallen, wie bei den Exorzist Filmen, und rannte so auf allen Vieren auf sie zu. Ich konnte mir ein grollen wie bei dem Film „the Grudge" nicht verkneifen. Als sie mich mit dem Kameralicht entdeckten, schrien sie noch höher auf. Der eine stolperte über eine Wurzel und versuchte weg zu kriechen. Weiter kroch langsam auf ihn zu.