50-Die erste übertragung

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 Ich schloss meine Augen und legte mein Zeige und Mittelfinger, beider Hände auf seine Schläfen. Ich versuchte mich auf ihn zu konzentrieren. Ich merkte wie er die Augen offen hatte und mich anschaute und beobachtete „Schließe die Augen! und schau mich nicht so Dumm an" fauchte ich ihn an. Er lachte nochmal leicht auf und schloss sie dann. Ich versuchte mich auf seine Gedanken zu konzentrieren. Ich spürte genau diesen Moment aus seiner Perspektive. Es schien keinen Hintergedanken zu haben, scheinbar war er wirklich daran interessiert, was ich damals dachte und empfand. Ich spürte mich selbst wie ich auf ihm saß. Ein seltsames Gefühl. Ich spürte das er auch meine Momentanen Gefühle und Gedanken wahrnahm, schrecke zurück und lies ihn los. 

„wirklich interessant!" sagte er und schaute mich innig an. Mein Herz fing schneller an zu schlagen 

~Fuck!~

 Er grinste mir immer noch zuversichtlich zu. „Noch ein versuch?" fragte er. Ich nickte, atmete tief durch, schloss meine Augen und legte meine erneut Finger auf. Ich konzentrierte mich wieder meine Hände zu fühlen die auf ihm lagen. In seinen Kopf einzutauchen und als er Wahrzunehmen. Es gelang mir! Also konzentrierte ich mich auf die alte Situation. Ich sah aus seinen Augen wie er die Matratze tatsächlich platzen lies, in dem er drauf sprang. Er fluchte und überlegte, bis ihm mein Bett einfiel, hoch zu mir ans Zimmer kam und eintrat. Ich sah mich wie ich dem Bett lag und er mich ansah. Ich spürte wie er sich schon vor dem Moment dazu entschlossen war sich zu mir zu legen bevor er überhaupt sich auf den Weg zu mir machte. Wie mich ansprach und weckte. Er lächelte, wie ich wieder einschlief.

Wie er sich zu mir legte und mir über den Körper strich. Ich spürte meine Haut und wie er sich auf die Lippe biss, da er mich wohl genauso heiß fand wie ich ihn. Er legte sich richtig ab und schloss die Augen. Wie er wieder wach wurde weil ich ihn anfauchte. Er fand mich in dem Moment tatsächlich süß! Wie er mich zu sich zog und einfach nur in den Arm nahm. Das Gefühl wie er mich an ihn ran drückte. Ich atmete etwas tiefer auf, das Gefühl war echt schön meinen Hintern so zu spüren. Ich wollte noch mehr und verschmelze noch viel viel weiter mit ihm, dieses Gefühl es er in diesem Moment hatte, war einfach unglaublich, es wurde jetzt schon zu einer Sucht. Ich spürte wie er damals zufrieden grinste und wieder einschlief. 

Ich versuchte mich davon zu lösen und mich nun auf meine Erinnerungen zu Konzentrieren. Ich spürte wie, in diesem Moment, durch meine Finger diese Erinnerungen rüber rutschten. Wie ich durch den Knall wach wurde, dieser Schrecken in dem Moment. Die Erinnerung Ihn halb nackt in der Tür zu sehen und wie Heiß ich ihn fand obwohl ich nicht viel erkennen konnte. Meine Müdigkeit und das kurze Gespräch. Wie ich wieder einschlief und wie ich durch seine Hand wieder wach wurde. Die Gedanken fingen an immer schneller durch mich hindurch zu fließen. Dieses Gefühl wie er mich nur angrinste als ich ihn weckte und er mich zu sich zog, die Gedanken die ich hatte und seine Hand beobachtete. Dann verlor ich die Kontrolle komplett darüber. Ich erinnerte mich daran wie er mich anfasste, seine Berührungen die mich immer heißer machten. Es war als würde ich diesen Moment nochmal erleben, mein Herz hämmerte immer schneller. Wie er seine Hand zwischen meine Beine schob und die Zunge an seiner Hand. Ich musste aufstöhnen. Wie Ausgeliefert ich ihm wahr und wie ich es genoss. Das Gefühl ihn so nah zu haben, seine Haut zu spüren. Wie er seinen Schwanz in mich rein schob und mich hart fickte. Das Gefühl von diesem Orgasmus in diesem Moment. Wir stöhnten beide auf.

Ich erschrak als ich merkte das ich ihm gerade mehr zeigte als ich wollte, zog meine Hände ruckartig zurück, öffnete die Augen und wollte von ihm aufstehen. Er öffnete sofort auch seine Augen und hielt meine Hände fest bevor ich von ihm richtig aufstehen konnte. Er zog mich zurück auf sich drauf und grinste mich an ohne mich los zu lassen. 

„Das war verdammt gut! Hatten wir gerade in unseren Köpfen nochmal den gleichen Sex, hm?" ich wurde rot. „So viel wollte ich dir eigentlich nicht zeigen" sagte ich peinlich berührt. Er kam mir näher und flüsterte „danke, das du es mir gezeigt hast!". Ich wurde noch roter. „Werd nicht komisch jetzt!" sagte ich ihm und er lachte. Ich schaute ihm in seine Blauen Augen. Jetzt wusste er was in mir vor ging wenn ich ihn so anschaute. Er schaute mich genauso an und grinste etwas schelmisch. 

Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt