Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋

14 - Ouh Deidara 🍋

!! Nochmals zu Vorwarnung: Das ist ein Sexkapitel ♥ falls ihr das nicht wollt einfach überspringen, Ihr verpasst nichts von der Story !!

Dem Rest wünsche ich ganz viel spaß beim Lesen ♥ :*

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Ich wachte von der Sonne auf, die in mein Gesicht strahlte und musste meine Beine ein wenig bewegen. So hob ich meine Hüfte wie immer ein wenig an, wenn ich mich streckte und drückte sie nach hinten. In dem Moment realisierte ich, dass Deidara noch immer hinter mir lag und auf meine Bewegung leise aufstöhnte. Er schien schon wach zu sein. Mein Herz fing sofort an stärker zu schlagen. Er strich mir mit seinen Fingern sanft über meinen Arm und flüsterte „Guten Morgen" in mein Ohr. Ich schluckte schwer und erwiderte sein „Guten Morgen". Er nahm den Arm auf dem ich lag und hielt mich mit ihm über der Schulter fest, während er sich aufrichte. Daraufhin knetete er, mit der Hand unter mir, meine Brust sanft durch. Ich spürte wie seine Zunge die er an der Hand hatte, an meinem Nippel herum spielte. Er ging schnell ran an die Sache. In mir Kribbelte alles nervös und ich legte leicht den Kopf nach hinten, während ich etwas intensiver ausatmete.

Worauf er begann meinen Hals zu küssen und drückte mit einem gekonnten Griff meine Hüfte gehen seine. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Hintern und biss mir auf meine Unterlippe. Mein Körper kribbelte extrem, ein Gefühl von Zufriedenheit übermannte mich. Er fing an mit seiner Hüfte kreisende Bewegungen zu machen. Es war klar was er wollte, für mich stand aber immer noch fest: das ich es nicht zulasse. Die Kontrolle so schnell abzugeben war für mich nicht Typisch. Also entschied ich mich, obwohl alles in mir nur weiter machen wollte, dagegen und sagte schweren Herzens: „Halt! Warte! Ich glaube das ist keine gute Idee" und griff nach seiner Hand die mich noch immer an seine sich kreisende Hüfte drückte um sie weg zu ziehen.

Er ergriff aber meine Hand, übergab sie der anderen mit der er bis eben noch meine Brust Massierte und hielt mich so sicher fest. Worauf ich versuchte mich mit meiner Hüfte aus seinem Griff zu drehen, aber er hielt mich sicher an sich. „Sei einfach still und genieße es!" befahl er, drückte mich nochmal, aber diesmal feste, gehen seinen Schwanz und biss mir in den Hals. Ich stöhnte lauter auf. Mein gesamter Körper kribbelte und bebte schon vor Geilheit und mir wurde heiß. Ich suchte mit meiner Hand, an der er mich fest hielt, nach etwas zu greifen und fand sein Handgelenk. Er rutschte mit seiner freien Hand über meinen Körper unter die Decke. Seine Berührungen herrschten gekonnt über meinen Körper, obwohl er nur ein wenig Druck auf meine Haut ausübe.

Seine Finger schoben sich eindringlich zwischen meine Beine und er strich über meine äußeren Schamlippen.

Ich biss mir auf meine Unterlippe und stöhnte lauter. Um mich war es schon längst geschehen. Aus diesem Griff wollte ich niemals wieder entfliehen. Ab diesem Moment war es mir vollkommen egal, dass ich doch die Kontrolle abgab oder gegen mein eigenes Versprechen ging, die Geilheit siegte. Seine Finger schoben sich nun dominierend zwischen meine Schamlippen und strichen erst über meinen Kitzler und fanden dann ihren weg langsam zu meinem Eingang. Er umspielte ihn gekonnt und brachte mich somit tiefer zu Atmen. Ich umgriff seinen Handgelenk fester und konnte nicht anders als ein wenig meine Hüfte mit seinen Bewegungen mit zu bewegen. Sein Atem lag immer noch in meinem Nacken und wurde ebenfalls ein wenig intensiver. Es war klar, das ihn meine Erregung ebenso noch heißer machte. Ihn schien zu gefallen das ich es genoss, statt mich dagegen zu wehren.

Er rückte ein Stück weg und zog seine Hand aus meinem Schoß. Drehte mich auf den Rücken. Meinen Arm hielt er immer noch fest, holte sich meine andere Hand und hielt nun mit einer Hand, meine beiden Hände fest. Sein Blick der triumphierend über meinen Körper steifte, löste nochmals ein Kribbeln in meinem ganzen Körper aus. Es war eine Sache darüber zu Fantasieren, ihm jetzt in seine Augen zu schauen, während er die Kontrolle hatte, war überwältigend.