23 - wenn ich mit ihm alleine bin 🍋

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Kurze Vorwarnung, für die die kein Interesse haben Lemon zu Lesen. Das Kapitel ist voll damit ♥

wir sehen uns im nächsten wieder :*

An alle anderen. Viel Spaß ♥

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Ich wollte gerade ins nächste Zimmer abbiegen, als mich jemand von hinten am Arm packte und fest hielt. Ich drehte mich überrascht um und sah Hidan der meinen blick kreuzte. Er war Seelen ruhig, nahm meine Arme und drückte sie nach oben gegen die Wand. „Jetzt bist du mir ausgeliefert" stöhnte er als er anfing meinen Hals zu Küssen. Er hatte mich nicht nur überrascht sondern auch gut im griff, erschrocken stöhnte ich auf. Es ging zu schnell, als das ich hätte darauf reagieren können. Es schien als hätte er eigentlich geplant mich im Zimmer abfangen wollen „Tue nicht so als würdest du es nicht wollen, ich kenne jetzt die Bilder und deine Blicke verraten alles, Bitch!" flüsterte er mir ins Ohr und schob sein eines Bein zwischen meine und drückte sich gehen mich. Er war, wie immer, Oberkörper frei herum. Ich spürte seine warme Haut an mir und wie er mich Leichtigkeit mit seinem Starken Körper gegen die Morsche Holzwand drückte. Ich hatte kurz angst das wir hindurch brechen wenn er weiter die Luft zwischen uns hinaus presst.

Er strich sanft über meinen Hals hinunter und fing an meine Brust zu kneten. „Warte..." stöhnte ich „..noch nicht". Mir blieb fast die Luft weg.

Er lies meine Hände los und ging ein Stück von mir weg. Ich dachte wirklich, er lässt wieder von mir ab. Ich beobachte ihn kurz und streifte mit meinen Augen seinen Muskelbepackten Körper. Ich bemerkte erst zu spät wie er das ganze zufrieden Beobachte, nach mich griff und mich Blitzartig umdrehte, gegen die wand drückte und mir meinen Arm auf den Rücken drehte. Was ein erschrockenes quietschen aus mir Presste. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, als er mir nochmals kurz näher kam. „Du willst nicht, das ich warte, Bitch"

Er nahm sich auch meinen anderen Arm und Band beide mit einem Seil oder ähnlichem zusammen. Ich drückte meine Arme ein wenig auseinander und schaute ob es wirklich daraus keinen Ausweg gab aber der Knoten saß perfekt fest. Die Fesseln schnürten sich nur in meine Haut.

Er drückte mein Oberkörper nochmals gegen die Wand, griff von hinten in meine Hose und zog den Slip hoch. Ich stöhnte erneut erschrocken auf. Seine Art und weiße wie er mit mir um Sprang, erschrak mich. Er griff nochmal in meine Hose um zu checken das sich der Slip ja gut zwischen meine Schamlippen schob und zog nochmal daran. Ich hörte ihn zufrieden grinsen. „So ist es gut" flüsterte er mir ins Ohr. Seine Worte hallten durch meinen Kopf hindurch, ich war entsetzt davon wie einfach es ihm fiel mit mir genau das zu machen was er wollte. Als hätte er es vorher studiert.

Er zog noch ein paar mal am Slip, schlug mir auf den Arsch und drehte mich nochmal zu sich um. Seine Augen funkelten als er meine Überforderung in meinen Augen sah. Er grinste zufrieden, und leckte sich unbewusst und lüstern über seine Lippen. Ihn so zu sehen machte mir ein wenig Angst, er lies mir keine Möglichkeit mich irgendwie zu Wehren geschweige denn darauf zu Reagieren. Meine Gedanken waren komplett nur auf ihn Fokussiert und mir viel es immer schwerer zu atmen, da mein Herz wie wild schlug. Das ich ihm jetzt schon so Ausgeliefert war, gefiel mir eigentlich gar nicht, trotzdem hatte ich immer wieder mit genau diesem Gedanken gespielt gehabt. Es war berauschend und gleichzeitig Angsteinflößend. Ich wollte nicht wissen was Passiert, wenn ich mit ihm alleine bin. Aber genau das wünschte ich mir in diesem Moment mehr als alles andere. „Gut so du gehörst jetzt mir" raunte er, leckte mir grob über die Wange und schmiss mich über seine Schultern.

Kakuzu kam uns entgegen und zog seine Augenbraue hoch. Hidan fauchte ihn an „Schau nicht so bescheuert! Ich nehme sie jetzt mit! Jeder der mich jetzt stört, den bring ich um!" Kakuzu verdrehte nur kurz die Augen und ging weiter. Hidan ging in mein Arbeitszimmer und schloss die Tür hinter sich zu. Er setze mich auf meine Füße ab und zog meine Hose aus. Mein Herz raste schneller. Seine Finger waren weicher als ich gedacht hatte. Er grinste zufrieden und zog mein Shirt über meinen Kopf und über meine Arme so das es seinen Fesseln nochmal Unterstützung bat. Er ging zwei schritte zurück und schaute sich meinen Fast nackten Körper in ruhe an. In mir kribbelte alles vor Aufregung, ich spürte wie ich langsam geil wurde und starrte ihn nur an.

Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt