Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋

75 - Realtalk

Ich hatte mich nach den ganzen Gesprächen mit Itachi ein wenig auf den weg gemacht und lief gedankenverloren durch den Wald. Meine Großmutter schien mächtig gewesen zu sein und versuchte mir wieder bestimmte Dinge zu lehren. Das letzte Ritual dazu war ihr sehr wichtig, was sie, mich und die Erde verband. Sie sagte immer das es ein Geheimnis gab das niemand außerhalb unserer Familie Wissen durfte. Es ging immer um die Verbundenheit mit der Welt. Es war nicht die Erde oder die Menschen mit denen wir uns Verbinden konnten, die das Geheimnis waren, es war eher die Struktur dahinter. Das zwischen den Zellen. So war uns es möglich in Kommunikation zu treten und Dinge umzuformen. Durch unser Blut, sagte sie immer, fließt eine Energie die wir teilen müssen um uns verbinden zu können. Sobald wir sie teilen, können wir alles tun ,was wir uns vorstellen können. Dingen einen Körper zu geben, sowie Ihren Körpern eine Aufgabe geben, ein Wesen in nichts einzubetten, wäre nur der Anfang. Den Wald um eine Gestalt bitten.  Es war immer „die Gabe" aber das das Jutzus und ein Kekkei Genkai war, das hätte ich mir niemals vorstellen können.

Sie hatte mir alles beigebracht, ohne das ich es merkte. Ich dachte es wäre einfach ein religiöses Geschwätz, aber jetzt wurde mir klar, dass sie versucht hat mich auf den Ernstfall vorzubereiten. Ich stand am See, an dem ich immer Schwamm und setze mich auf den Boden. Nahm ein wenig Erde in die Hand und lies sie in Gedanken auf den Boden rieseln.

~Verrückte Großmutter, sie hatte an alles gedacht.~

Ich stand auf und lief immer tiefer in den Wald. Meine Gedanken kreisten und kreisten. Ich durfte Akatsuki nicht so vertrauen, es war an der Zeit. Ich überlegte abzuhauen, so schnell in dieser Welt könnten sie mich nicht finden. Shinobi hin oder her. 

Auf der anderen Seite, wenn sie recht hatten und ich wirklich nicht aus dieser Welt kam, war das auch nicht meine wirkliche Heimat und der Grund warum ich immer ein Außenseiter war und mich alle irgendwie fürchteten. Wiederum auf der nächsten Seite schienen wir selbst in dieser anderen Welt gefürchtet worden zu sein. Aber wohl auch nicht viel anders, als die anderen starken Clans. Ich verstand das Akatsuki, mit mir, einen großen Vorteil hätte, wenn ich die war für die sie mich hielten. Was langsam immer weniger zu verneinen war. 

Alle dachten, mein Clan würde nicht mehr existieren. Eine voll Ausgebildete meiner Sorte, bei sich zu wissen, ist durchaus nur von Vorteil. Ich fragte mich welche Fähigkeiten ich außer der Manipulation der Stimmung, des Handelns, sowie ihrer Erinnerung noch hatte. 

Klar das mit den Geistern des Waldes, irgendwas, was ich noch nicht kannte.

Etwas war mit unserem Chakra und das unserer Verstorbenen, welches wir mit unseren Ritualen in den Boden ab zu geben schienen. 

Und dieses Kekkei Genkai, sich mir allem zu verbinden, war mir nicht ganz klar. Im Blutrausch zustand hatte ich schon vorher das Gefühl, mich mit der Erde in Verbindung zu setzen. Was ich aber auf die Verbindung mit Deidara schob.  Es war ähnlich wie die Verbindung zu Deidara, die ich aufgebaut habe, nur nicht von Dauer und lenkbar. Das erklärte auch, warum Deidara nicht die Verbindung lösen wollte obwohl sie ihn zu nerven schien. Er sah einen Vorteil, konnte es erforschen und konnte mich wirklich einfacher Aufspüren wenn ich mir überlegen sollte doch ab zu hauen.

Jetzt noch, war er mir weit überlegen und konnte versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen, das ich blieb. Was ihn noch attraktiver machte. Dadurch das ich ihn so heiß fand, konnte er mir einfach mit einem Lächeln den Kopfverdrehen, der Sex machte ihm das nur noch einfacher. 

~Dieses verdammte Arschloch.~

In mir kochte Wut auf. Hidan war in der Richtung einfacher zu durchschauen. Er wollte tatsächlich seine Ruhe, seine Opfer und Sex. Er war in diesem Moment der ungefährlichste, da er die meiste Zeit seinen eigenen Kopf durch setzte und nicht wirklich nachdachte. Itachi und Obito würden mich sofort durchschauen. Es war für mich gefährlich zurück zu kommen, da ich immer noch nicht ihre wahre Motivation kannte, auf der anderen Seite war es noch dümmer wenn ich nicht zurück kam. Da sie wussten, dass dann etwas schief ging und ich nicht mitspielen wollte.