89 - Dein Blick auf mir 🍋

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Es war eine unerträglich ruhe in diesem Haus heute. Ich schmiss mich mit dem Bauch voran auf die Sofaseite wo Kakuzu schief und surfte ein wenig im Handy herum. Es war schon einige Tage nach Neujahr und das allgemeine Chaos hatte sich wieder eingebürgert. Heute war mein letzter Tag im Urlaub, welchen ich genüsslich genau hier verbringen wollte. Nur das Sofa und ich. Mir wurden langsam die Augen immer schwerer und schlief auf dem Sofa gemütlich in Kakuzus Kissen gekuschelt ein.

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Wach wurde ich wie Obito mir sanft über die Hüfte stich. Er schaute mich leicht ertappt an, als er merkte das ich wach wurde. „Wo sind denn alle?" fragte ich ihn. „Unterwegs" antwortete er nur abgelenkt während er mir nochmal über die Hüfte strich und meine Reaktion beobachte. Ich beobachtete ihn sanft und fragte mich was in ihm vorging. Er griff fester zu und massierte meine Seite fast ein wenig.

"Gut dann sind wir zwei auch endlich mal alleine!" grinste ich ihn frech an. Worauf er nur nickte. "Du freust dich tatsächlich darüber" stellte er fest. "Klar!" bestätigte ich ihn. "Ich sagte doch ich finde ihr habt jeder für sich was atemberaubendes!" fügte ich hinzu und genoss die sanften Berührungen. "Du kannst mir nicht sagen das du keine Angst vor uns hast" formulierte er Fast stumm. "Natürlich... Schon. Nenne mich dumm, aber ich liebe eure verdammte Dunkelheit. Auch wenn ich gehen sollte, kann ich nicht anders als zu bleiben. Egal wie klar ihr mir zeigt das ich rennen sollte"

Ich setze mich auf um ihm ein wenig näher zu kommen. Er packte mich daraufhin an beiden Seiten und zog mich zu sich. Massierte meine Haut fasziniert und ruhig. Leichte Anspannung machte sich in mir breit, Obito war mächtig und super Intelligent. Er hatte eine starke Dominanz, die er in dieser ruhe ausstrahlte. Trotz seiner Tollpatschigkeit die sich immer wieder einschlich schaffte er es dauerhaft Kontrolle auszuüben. Wir waren das erste mal in dieser weiße alleine. Niemand war zu sehen und das Haus war ungewöhnlich still.

Er schob seine Hände weiter hoch und kam an meinen Brüsten an, die er auch anfing zu massieren. Diese Dominanz die er Ausstrahlte fesselte mich schon in dem Moment in dem ich aufwachte. Ich hatte ihn bis jetzt noch nicht so erlebt, So drängend, ruhig. Er hielt sich die ganze Zeit eher im Hintergrund.

Er strich über meine Piercings. Seine Augen waren von nahem so faszinierend. Ich konnte ihn jetzt das erste mal genau anschauen ohne das er sich mir entzog. Er zog mir mein Shirt über den Kopf und strich nochmals über meine Haut. Ich musste mir auf meine  untere Lippe beißen um nicht direkt zu stöhnen, griff nach seinem Shirt um es ihm auszuziehen. Mein Herz schlug bis zum Anschlag. Auch wenn wir uns schon nahe waren und solche Berührungen nichts neues für mich waren, lösten seine kleinen Berührungen eine Wolke an Lust zwischen meinen Beinen aus, die ich nicht zu zähmen vermag.

Erst wollte er mich daran hindern ihn auszuziehen und schaute mir böse in die Augen. Mir wurde erst jetzt bewusst das ich nie solche intimen Momente mit ihm hatte. Über seine Narben zu streichen, ihn überall berühren zu können. Kurz wurde ich mir unsicher ob er sich nicht unwohl mit seinen Narben fühlte und ob ihm das mehr ausmachte seine nackte Haut zu präsentieren als er Zeigte. Natürlich, es gäbe keinen der damit nicht Kämpfen würde.

Ich hatte kurz Angst, kam ihm dann aber näher und gab ihm ein Kuss auf die Lippen. Worauf er sich lockerte und mich ihn das Shirt dann doch ausziehen lies. Sein ganzer Körper pochte ebenso vor Lust und Aufregung. Ich strich ihm über seine Brust. Erst über die nicht vernarbte Seite und dann immer weiter hinüber, was er genau beobachte, nicht das Streichen meiner Hand sondern viel mehr mich und wie ich ihn anschaute. Er war verdammt gut gebaut unter den ganzen Narben erkannte man seine Muskeln, seine Adern die das Blut durch seinen heißen Körper pumpte. Und Fuck machte es mich an, ihn endlich hier so bei mir zu haben. Seine Narben mit meinen Fingern nachzufahren. Die wärme darunter zu spüren. 

Nochmals schaute ihm nachprüfend in die Augen. Er wartete kurz, warf mich dann aber mit dem Rücken auf das Sofa um, um mir meine Hosen auszuziehen. Er strich mit einem Finger von meinem Hals, zwischen meine Brüste über meinen Bauchnabel bis runter in meinen Intimbereich.

Langsam fuhr er meinen Oberkörper entlang bis über meine Schamlippen. Er war so ruhig und interessiert. Er schaute sich alles in ruhe an. Er wirkte nicht schüchtern oder das er langsam machen wollte wegen mir. Er genoss es einfach und ich traute mich nicht irgendetwas zu sagen oder machen. Ich entschloss mich einfach zu folgen und Devot zu bleiben. Ihn das tun zu lassen was er wollte. Er brauchte mich nicht zu fesseln oder sonstiges. Seine Ausstrahlung alleine löste es schon bei mir aus. Er strich mit dem Daumen über meinen Kitzler und ich Atme schwerer aus. Er schaute mir ins Gesicht, als er seinen Finger in mich einführte. Was mich leicht erröten lies. Seine Augen fixierten jede kleine Bewegung, jedes kleines Fleck Haut. Jeden Atemzug den Ich tätigte. So fesselte er mich ohne mühe an die Matratze, ohne den Mut mich bewegen zu können, aus Angst er würde verschwinden. Ich wusste er wird sich nehmen was auch immer er wollte, so wie er wusste er könnte sich mich holen, wann immer und wie er wollte. Trotzdem tat er es nicht. Egal was jetzt passierte, ich wollte nichts tun was ihn dazu animieren könnte zu gehen.

Er fingerte mich erst mit einem Finger, nahm dann aber schnell den zweiten dazu. Er hielt mich mit der anderen Hand an der Hüfte fest und verfolgte weiter jede meine Bewegungen, die er damit auslöste. Nach eine Weile stand er auf und und Zog seine Hosen aus. Sein Schwanz war größer als ich dachte oder in Erinnerung hatte.

~Naja passt ja.~

Ich wirkte wohl auch ziemlich positiv überrascht, was ihn zum Grinsen brachte. Er setzte sich neben mich und winkte mich einer Bewegung seines Kopfes auf sich drauf. Ich zögerte nicht und setzte mich auf seinen Schoß. Hielt mich an seinem Oberkörper fest und lies mich langsam auf seinen Schwanz gleiten. Wir stöhnten beide leicht auf.

Ihm schien das aber zu langsam zu gehen. Griff über meinen Rücken auf meine Schultern und drückte mich so komplett hinunter. Drückte sein Becken noch ein Stück in meine Richtung und mir entwisch ein „fuck". Er grinste zufrieden und bewegte seine Hüfte ein wenig vor und zurück während er mich immer noch im Nacken nach unten drückte. Das was er gerade mit mir machte, war intensiv obwohl wir uns beide kaum bewegten. Ich versuchte mich richtig an ihm fest zu halten was aber sich durch seinen Druck auf mir, sich schwieriger gestaltete. Er lies irgendwann mein Nacken los und rutschte mit seinen Händen runter zu meiner Hüfte. Ich begann auf ihm zu Reiten, was er unterstützte in dem er meine Hüfte führte. Ich ritt ihn immer wilder bis er mich von sich runter hob.

Er legte meinen Oberkörper auf den Boden ab und lies meine Hüfte angelehnt am Sofa nach oben liegen, so das er mich von oben nehmen konnte. Er steckte seinen Schwanz in mich hinein und fickte mich ziemlich hart. Das Gefühl war wild. Er kam in der Position so tief in mich hinein. Sein hartes Stück immer wieder in mich hinein dringen. Ich wollte nach ihm greifen, Ihn berühren. Aber er hielt mich in dieser Position. Mir war so heiß, mein Körper durchgeschwitzt. Er stellte ein Bein auf das Sofa ab und kam dadurch noch tiefer in mich hinein. Mein Puls pochte, dieses Gefühl das er mir gab, brannte alles in mir nieder. Sein harter Schwanz fickte mich Hart und ich ohne halt, nur gestützt von ihm. Ich Gehörte ihm, lies mich besitzen. Für diesen Moment gab ich ihm alles.

Es ging schnell zu schnell, als ich merkte das mein Orgasmus heftig anrolle. Alles in mir zuckte, er hielt mich und ich spürte wie es ihn Stimulierte und ihn mein Orgasmus zum kommen brachte. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte es mir mitten ins Gesicht. Ich leckte mir das was auf meinen Lippen landete ab.

Er lies mich mich normal hinsetzten. Ich merkte wie schwach meine Beine waren, als ich mich hinstellen wollte und blieb nochmal am Boden sitzen. Er hielt mir ziemlich freundlich, ein Tuch hin, womit ich auch den Rest aus meinen Gesicht entfernte. Er grinste mich zufrieden an. Hielt mir meine Unterhose hin, stand auf und ging. Ohne ein Wort gesagt zu haben.

~Obito.... Happy Birstday~

Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt