Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋

86 - Sexmas 🍋

Ich grinste Kakuzu breit an, der sich sichtlich unwohl in seinen Christmas Outfit fühlte. Er funkelte mich nur böse an und wank mich zu sich. Geradewegs machte ich mich auf dem Weg zu ihm und er zog mich zu sich auf seinen Schoß.

"Den scheiß wirst du bereuen, das weißt du hoffentlich?" raunte er mir in mein Ohr, während er mich ein stück näher an sich zog , seine Hand auf meinem Oberschenkel ablegte und damit ein wenig in meine Innenschenkel rutschte.

"Was? Gefällt dir nicht was du siehst?" fragte ich ihn neckend. "Das was ich sehe, ist weniger das Problem, eher das was ich trage Kleines, stell dich nicht dumm" brummelte er. "Ich finde dich sehr sexy darin" Grinste ich ihn breit an und strich ihm mit meinen Fingern sanft seinen Unterarmarm herunter, der auf meinem Oberschenkel endete.

"Wie gesagt, das wirst du bereuen, Kleines" Brummte er erneut und griff sich in meinen Innenschenkel fest. "Ich glaube nicht! Das ist besser als ich es mir vorgestellt habe!" neckte ich ich ihn weiter. "Ich glaube eher das ihr das sehr klar war, was ihr bevor steht" Mischte sich Itachi ein. Worauf Kakuzu nur grinste. "Dann wird sie heute nicht einen Schwanz von uns abbekommen. Ganz einfach" feixte Hidan höhnisch.

"Ich fände es ja schade es ihr wieder aus zuziehen. Es steht ihr leider perfekt. Vor allem dieser knallroter Roter Lippenstift dazu" mischte sich Kisame ein. Kakuzu stimmte ihm zu.

"Warte mal so war das nicht geplant!" nörgelte ich und wollte mich von Kakuzu erheben, welcher mich aber zurück auf seinen Schoß zog.

"Du hast da nicht mit zu reden, Kleines. Das hast du dir jetzt verscherzt. Das du dich überhaupt traust uns zu drohen!" schloss sich Obito mit an. "Stop nein, ich hab hier niemanden gedroht! So war das nicht!" Versuchte ich richtig zu stellen.

"Nun ich hab das auch so empfunden, als würdest du drohen, das wir dich sonst niemals in dem äußerst schönen Teil sehen würden, hm! Oder sehe ich das falsch?" Deidara.

"Ja nein aber..." versuchte ich mich leicht panisch zu erklären. "Da haben wir es, wir können doch nicht erlauben das sie uns ungestraft droht" grinste Kisame Kakuzu triebhaft an. Die Blicke die die beiden in dem Moment austauschten lösten in mir ein Cocktail aus Lust und Angst aus. Kisame trat näher an mich und strich mir zart über den Kopf, während er aber mit den anderen Blicke austauschte, die nichts gutes bedeuten konnten.

Kakuzus Hand rutschte darauf hin zwischen meinen Beinen Hoch und landete auf dem Dünnen Tanga das es zu dem Dessous dazu gab. Das gute stück Stoff konnte man kaum als Tanga bezeichnen, es war eher nur ein feines stück Schnur das sich gerade so zusammen hielt. Er begann mit ein wenig druck daran herum zu spielen und zog ganz sanft einen Finger über den zwischen raum, den meine Schamlippen ergaben. Sanft aber bestimmend.

"Was habt ihr vor?" fragte ich nervös in die Runde. "Das verraten wir dir doch nicht" Antwortete mir Itachi, welcher der einzige war der mir noch Aufmerksamkeit schenkte. Ich Rutschte mit meiner Hand Kakuzus Arm hinunter, mit der er mich mittlerweile leicht stimulierte. Versuchte ihn ein wenig dazu zu bringen ab zu lassen, das ich aufstehen konnte, was ihn aber nur dazu animierte seine Finger statt über meine, durch meine Schamlippen zu streichen. Ich spürte wie er sich immer intensiver auf meinen Eingang konzentrierte und ihn gekonnt mit seinem Finger umkreiste. Ich musste Nervös lachen und umgriff sein Handgelenk.

"Verdammt mich nervt das sie weiter versucht sich daraus zu winden." Fluchte Kakuzu. "Nun das sie das überhaupt traut." Grinste uns Deidara an, der uns innig beobachte. "Ich hab ne Idee was wir dagegen tun." Hidan, schnappte sich einige der Lametta-streifen die am Baum hingen und kam zu uns herüber. Nahm sich meine beiden Hände nach hinten und band sie so zusammen, das ich meine Ellenbogen mit der jeweils anderen Hand berühren konnte. Erst mittig, dann über meine Oberarme erneut fest. Kakuzu fing währenddessen an nur auf meinen Eingang druck aus zu üben und in kreisenden Bewegungen mich darauf zu bereiten was gleich passiert.