38 - Abkühlen 🍋

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Nach dem ganzen Tag voller hitze entschied ich mich, mich abkühlen zu gehen.

Es war zwar eine längere Wanderung aber der See war perfekt dafür. Ich schnappte mir ein frisches Shirt wie auch Slip und für danach sowie ein Handtuch.

Dort angekommen schien der Mond perfekt auf den See. Die Sterne funkelten und spiegelten sich im Wasser wieder.

Eine angenehme Ruhe wehte ruhig durch den Wald.

Erst atmete ich mehrmals tief ein, zog mich Nackt aus und lies meine Klamotten vor einem Kleinen Stek fallen. Nahm ein wenig anlauf und sprang mit dem Kopf voran ins Kühle Wasser. Mein körper schmerzte vom Training und schoß den schmerz einmal durch meinen körper, als ich immer tiefer tauchte. Ich drehte mich unter Wasser um, so das ich die oberfläche und das schimmern der sterne hindurch erahnen konnte. Es schienen einige Glühwürmchen über der Oberfläche zu schwirren und erzeugten wunderschöne Lichteffekte.

~Die Magie des Waldes.~

Die Ruhe hier unten lies mich alles vergessen. Angenehme Ruhe und ein Hauch von nichts. Meinen Körper ließ ich treiben. Durch das Wasser schwerelos.

Ich  erschrank mich als ich im Augenwinkel etwas großes  sah und versuchte es mit meinen Augen zu Fixieren. In mir schauderte es als es näher kam. Sofort blitzten in mir Ideen von verquollen Wasserleichen auf die ich so garnicht sehen wollte. Ich atmete erschrocken tief aus und verlor einiges an Luft, zog meine beine nach unten , das ich im Notfall nach oben schwimmen konnte um nicht in Berührung damit zu kommen.

~Was zur Hölle war das? ~

Es kam immer und immer näher und ich bemerkte Bewegungen, doch bevor ich reagieren konnte schwamm es auf mich zu und griff sich an einem meiner Beine fest, worauf ich vor schreck aufschrie und mehr Luft verlor.

Ich versuchte mich zu befreien aber es zog mich noch ein gutes Stück tiefer in den See hinab. Es kam mir näher und ich er kannte was es war! ~KISAME! ~ Er schwamm so das er vor mir im Wasser schwebte und grinste. ~Dieses Arschloch hat mir einen Todes schrecken eingejagt! Aber was wollte er jetzt hier unter Wasser machen?.~

Er war vollkommen nackt und schnappte sich mein Gesicht, sein Blick verriet alles. Ausgeliefert. Vor lauter Schreck hatte ich kaum Luft in den Lungen. Ich umfasste sein Arm an dem er mich festhielt.

~Ich brauch Luft! Ob er meinen Herzschlag spürte wie Haie? Ob er meine Panik fühlte~

Mein Herz pochte wie verrückt. Es wäre so einfach für ihn mich hier los zu werden, wir waren alleine. So starrte ihn panisch an. ~Willst du mich hier ersaufen lassen? ~

Er grinste nur, und zog mich näher zu sich, so das meine Hüfte auf seiner Schulterhöhe war, nahm zwei Finger schob sie zwischen meine Beine und führte sie mir direkt ein und stoß hart zu. Ich lies meinen Kopf nach hinten fallen und stöhnte auf. Ich sah die großen Luftblasen an die Oberfläche steigen. ~Diese Sau! ~ Nicht nur das ich hier alleine im dunklen mit dem blutrünstigen Beast aus Kirigakure alleine war und keinerlei Chancen hatte, sondern auch das mir die Luft aus ging und ich nicht wusste wie lange er mich hier unten behalten wollte, sowie das mich hier echt niemand hören konnte. Ich schlug ihm gegen die Schultern aber er machte keine Anzeichen mich hoch zu lassen. ~Bitte!~ Er grinste und kam mir noch näher. Nach einigen festen stoßen, zog er seine Finger wieder raus. Holte mich wieder ein Stück zu sich runter und nahm seinen Schwanz in die Hand. ~Scheiße das wird übel, das Ding ist riesiger als alles was ich kannte. Verdammter Misst~

Ich schüttelte den Kopf. Aber er grinste nur, zog mich so an sich so das er zwischen meinen Beinen war und schob sich in mich hinein. Ich stöhnte nochmal ziemlich stark. Meine Lunge brannte wie Feuer. Er drückte mich ganz runter so das er komplett in mir war. Ich lehnte mich nach hinten, dieses Gefühl war gewaltig, ich spürte ein kribbeln durch meinen ganzen Körper.

Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt