Sei vorsichtig was du dir Wünschst! [Akatsuki x Reader] 🍋

96 - Unerwünschte Gäste

Ich war den Morgen sehr gut drauf. Ich hatte meine Kopfhörer aus Hidans am morgen geklaut und hörte über mein Smartphone Musik. Eine sehr angenehme Dusche, hatte die letzten Verspannungen aus mir gelöst, da das Wasser heiß genug war um mich fast zu verbrennen, ich liebte es einfach dieses Gefühl von Wasser auf meiner Haute zu spüren. 

 Heute stand ich lange unter der Dusche. Ich trocknete mir meine Haare und Cremte mich mit einer Creme ein, die ich liebte. Sie hatte einen Waldbeeren Geruch. Ich liebte es wenn die Haut so warm war, das die Creme direkt auf der Haut verlief. 

Wartete ein wenig bis sie eingezogen war und zog mir ein übergroßes Shirt an und eine kurze Sporthose drunter. und ging mit den Kopfhörern auf den Ohren runter in die Küche. Konan war heute sehr früh auf und ich tanzte sie ziemlich fröhlich an. 

Sie kannten es von mir, das ich morgens einfach etwas Zeit für mich und Kaffee brauchte. Entweder Tanzte ich unter der Dusche schon oder draußen auf der Terrasse, heute konnte ich die Musik lauter aufdrehen ohne in Gefahr zu kommen das jemand mit Mordgedanken mir gegenüber aufwachte, weil ich ihn weckte. 

Obito stand vor mir und gab mir meinen Kaffee den er mit wohl mit eingeschüttet hatte, als er mich mitbekommen hatte. Ich tanzte ein wenig herum, gab ihm dabei ein Schubser mit der Hüfte, wobei er fast beide Kaffeetassen überschüttete. Ich musste grinsen, Tanze noch ein wenig um ihn herum und Sang stumm mit. Obito beobachtete übermüdet und leicht genervt die ganze Situation. Ich nahm ihm grinsend meine Tasse ab und gab ihm eine Kuss auf die Wange, und Tanze vor ihm raus. 

Obito war durchaus ein Morgenmuffel. 

Draußen saß schon Itachi, der schon seinen Kaffee genoss. Ich grinste ihn frech an während ich mit voller guter Laune Tanzte. Heute war ein Guter Tag. Itachi schüttelte nur den Kopf, musste aber doch grinsen. Joliene kam ein wenig später auch mit einer Kaffeetasse heraus, ich vermutete das einer der Akazukis sie gestern bei sich hatte. Ich tippte auf Kisame, aber sicher sein konnte man sich nie. Sie hatte sich auf jeden Fall mit ihm immer besser verstanden und er schwärmte auch immer mal gerne von ihr. Sie setzte sich zwischen Itachi und Obito. Ich genoss meine Musik und genoss meinen Kaffee. Das Wetter war echt angenehm für einen Frühlingsmorgen.

Plötzlich spürte ich etwas ungewohntes, ich sah wie sich Itachi und Obito sich angespannt anschauten, ich hatte diesen Blick noch nie bei ihnen gesehen. Ich wusste irgendetwas stimmt so gar nicht und hörte auf zu Tanzen. 

Die Stimmung schwang innerhalb von Sekunden. Ich hatte ja oft Respekt vor ihnen und ihren Kräften aber dieser Blick erschütterte mich in Mark und Bein. Ich holte meine Kopfhörer raus und wollte die beiden Fragen, was los war. Ich sah bei beiden ihre Augen rot aufleuchten, aufstehen und ins Haus hineinrennen. 

„Joleen Geh sofort! Hau ab und stelle keine Fragen, irgendetwas stimmt nicht! Und komm nicht zurück ! Auf gar keinen Fall hörst du!" sagte ich zu ihr. 

Sie schaute mich irritiert an „Ich meins ernst, nimm deine Beine in die Hand!" sie stand erschrocken auf und lief vom Hof. Egal was es war, was die Akazukis in diesen Alarmzustand brachten, sie sollte nicht dabei sein. Ich nahm mir all meinen Mut zusammen und ging hinter Itachi und Obito hinein. Ich sah eine Gestalt mit langen schwarzen Haaren im Wohnzimmer stehen, ich hatte sie niemals vorher gesehen. 

Kisame stand mit einem meiner  Schwerter dieser Person gegenüber, Kakuzo hatte sogar zwei seiner grusligen Wesen neben sich stehen. Konan schwebte mit Flügeln aus Blättern in der Luft und griff an. Ich sah wie Kisame mich warnen wollte, ich spürte aber in diesem Moment einen starken schlag auf meinen Nacken, was mir das Bewusstsein raubte.

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Ich wachte auf und war gefesselt in meinem Wäschezimmer. Mein Kopf brummte wie verrückt, das Licht war aus. Ich war immer noch sehr neben der Spur von dem Schlag. Ich hörte wie es draußen krachte und plötzlich flog Deidara durch die Tür zu mir ins Wäschezimmer.