Teil 25

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Wir nehmen die Ware mit in unsere Zimmer und ich packe alles ganz nach unten in meinen Rucksack. Jack hat geschlafen und beobachtet mich jetzt aufmerksam.

"Na", sage ich leise und schenke ihm ein aufrichtiges Lächeln. "War der Arzt nochmal hier?"

"Ja, vor zwei Stunden", Jack schiebt sich im Bett ein Stück nach oben. "Ich kann mich wieder ganz normal bewegen, soll mich allerdings noch schonen und die Tabletten regelmäßig einnehmen. Außerdem keinen Alkohol und Sex."

"Ach, wie schade", ich ziehe aufreizend meine Jeans und mein T-Shirt aus und klettere zu ihm ins Bett.

"Das war ein Joke", er zieht mich dicht an seinen bettwarmen Körper und senkt seine Lippen auf meine. "Der Rest entspricht der vollen Wahrheit", flüstert er an meinen Lippen.

"Wir können morgen früh nach Hause aufbrechen", keuche ich an seinen Lippen, da er seine Hand in meinen Slip geschoben hat und dort wahre Wunder mit seinen Fingern vollführt. "Gott Jack", stöhne ich und versuche mich aus seinem Griff zu befreien. Doch er ist unerbittlich, der feine Spitzenstoff meines Slips reißt, ein Finger dicht gefolgt von einem zweiten, dringt in das weiche Fleisch meiner Mitte ein. Ich biege den Rücken durch und merke das ich auf einen Orgasmus der Extraklasse zusteuere.

"Mh, ja", stöhne ich laut und falle in den Abgrund, Jack lässt mich kurz zu Atem kommen, nur nebenbei bekomme ich mit das seine Boxershort aus dem Bett fliegt, er das Laken zur Seite zerrt und mich auf seinen Schoss zieht. Dann rutscht er mit mir an die Bettkante und ich hebe mein Becken ein Stück an. Lasse seine pralle und feuchte Eichel an meinem Eingang schweben, grinse ihn dreckig an.

"Maggie, come on", stöhnt er fordernd. Seine Pupillen sind geweitet und ich merke wie er um seine Beherrschung kämpfen muss. 

"Geduld, mein Lieber", ich steige einfach wieder runter und knie mich zwischen seine Beine auf den Boden. Kreise mit meiner Zunge um seine Eichel und schließe meine Hand um seinen festen Schaft. Nehme ihn ein Stück in den Mund, Jack schiebt meine Haare zur Seite und gibt ein ersticktes Stöhnen von sich. Er ist einfach zu groß um ihn ganz aufzunehmen, ich stimuliere ihn also mit meinem Mund und meiner Hand. Jack's Griff in meinen Haaren wird fester und ich merke das er noch etwas mehr anschwillt.

"Maggie, stopp", stöhnt er laut und versucht meinen Kopf zur Seite zu schieben, doch ich weiß nicht, ob er eventuell doch gelogen hat und will auf keinen Fall riskieren, dass er morgen nicht mit uns nach Hause fahren kann. Ich sauge kräftig an ihm, blicke lasziv zu ihm auf, bis Jack den Kopf in den Nacken fallen lässt und die warme, salzige Flüssigkeit in meinen Mund schießt. Ich schlucke alles was er mir zu geben hat runter und stehe lächelnd auf.

"My sexy beast", sagt er immer noch atemlos und reicht mir seine Hand. Wir legen uns dicht aneinander gekuschelt ins Bett und schlafen sofort ein.

Mein Handy klingelt uns aus dem Tiefschlaf und ich ziehe das Laken über meinen Kopf, Jack greift nach dem Störenfried und schaltet es aus. Hebt das Laken an und küsst mich, dass ich sofort hellwach bin.

"Netter Versuch Brite", ich schiebe ihn weg, springe aus dem Bett und Jack bleibt stöhnend unter dem Laken liegen. Ich gehe ins Bad, mache mich fertig für die Rückfahrt und packe anschließend meine ganzen Sachen ein.

"Los jetzt", ich ziehe das Laken weg und Jack's morgendliche Erektion entlockt mir ein leichtes Pochen zwischen den Beinen. Ich fahre mir verlegen durch die Haare und drehe mich weg.

"Good morning Princess", er steht auf einmal hinter mir und drückt mir seinen harten Schwanz an den Arsch. Ich würde liebend gerne mit ihm im Bett weiterführen was wir gestern Abend angefangen haben, aber ich befürchte das wir gleich unterbrochen werden. Und das passiert genau jetzt, es klopft kurz, sofort wird die Tür aufgerissen und Ole steht mitten im Zimmer.

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