Arel's Sicht
„Welcher Hurensohn klingelt Sturm" öffnete ich meine Augen. Als ich runter lief, öffnete ich die Tür fluchent.
Vor mir stand meine Prinzessin. „Leylim" ich konnte nicht schimpfen sie war zu rein dafür. „Sie wollte ohne zu Frühstücken zu dir. Hier nimm sie" überreichte mein Vater mir sie und ging einfach.
Ich nahm sie auf meinen Arm und ging mit ihr hoch. In meinem Zimmer warf ich sie auf mein Bett. „Also du hast noch nicht gefrühstückt" „Nein Abi. Ich wollte mit dir" sagte sie mit einem lächeln. Ich zog mir schnell ein Jogger an. Leylim bekam auch was lockeres aus ihrem Schrank. Sie hatte bei mir ein Zimmer mit Sachen und bei unseren Eltern eins.
„Willst du hier Essen oder draußen" fragte ich sie, es sollte schließlich alles so laufen wie sie es wollte. „Abi draußen" sagte sie.
Ich ging kurz hoch, machte meine Haare und sprühte mir etwas von meinem Parfüm drauf.
Leylim wartete schon auf mich. „Da ist aber jemand fertig zum rausgehen" sagte ich lächelnd zu ihr.Wir stiegen in mein Auto und fuhren in die Stadt. Ich parkte an einer geeigneten Stelle und schon machten wir uns auf die suche nach einer Bäckerei.
Wir liefen die Straße von Cafes entlang doch fanden keine Bäckerei. „Abi, daa" schrie sie und war schon weg. Bevor ich sie aus denn Augen verlor rannte ich ihr nach, doch jemand lief in mich rein ich sagte mit meiner rauen Stimme nur „Pass doch auf" und rannte weiter. „Leylimm" sagte ich als ich neben ihr war „Abi guck mal der Laden ist so schön" sie guckte mich mit ihrem niedlichen Blick an, doch es ging nicht „du musst erst was frühstücken dann können wir kommen" sagte ich ihr und ihr Blick war sofort traurig.
Ich lief mit ihr in eine Bäckerei wo wir etwas kleines assen.Wir hatten uns einen schönen Tag gemacht, alles lief genauso wie sie es wollte. Wir haben gelacht und ihr Sachen gekauft. Es wurde langsam spät und sie musste nachhause, sie durfte nicht bei mit bleiben, er würde austicken. „Abi wohin" fragte sie mich mit rinem hoffnungsvollen Blick „Ich muss dich nachhause bringen Abim"
Sie wurde traurig aber nickte, sie wusste das ich und mein Vater kein Verhältnis zueinander hatten.
Zuhause stieg sie aus und rannte einfach zur Tür, sie war sauer auf mich. Ich lief ihr nach bis in ihr Zimmer, doch die Hexe hatte abgeschlossen. „Geh weg" „Leylim, yapma (mach es nicht)" „Neden ben babayla senin aranda kaliyorum (Warum bin ich jedesmal zwischen dir und baba)" schrie sie und ich merkte wie sie weinte. Ich konnte nichts sagen, sie wurde am meisten durch das ganze verletzt. Unsere Mutter kam und schickte mich weg. Ich hörte nur noch wie sie Leylim versuchte zu beruhigen.Ich fuhr direkt zu denn Jungs. „Wie weit" fragte ich Tamer. „Bruder es kam keine Ware an" „Dann kümmer dich das die Ware kommt, soll ich euch alles sagen" schrie ich ihn an. „Bruder, beruhig dich" „Sag mir nicht was ich tun soll" schrie ich ihn an und stieg in mein Auto, dabei knallte ich die Tür einfach zu.
Ich fuhr einfach weg, weit weg, wo ich meine Ruhe haben konnte.
Ich fuhr zu einem Ufer und horchte denn geräuschen der Wellen. Es beruhigte mich. Ich saß mich auf denn Sand und winkelte meine Beine an, meine Arme lagen auf diesen und darauf platzierte ich meinen Kopf. Ich wollte mit meinem Armband spielen doch mir fiel auf, dass diese nicht mehr vorhanden ist . Ich musste es verloren haben. Aber wo. Ich ahnte es diese eine die gegen mich gelaufen ist, da müsste es sein oder sie hatte es.
Dieses Mädchen ich musste sie um jeden Preis finden.Was haltet ihr von der Story?
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Das zweite Kapitel
Teen Fiction*UNBEARBEITET* Er ein junge von der Straße. Sie rein wie eine Seele. „Ich liebe dich" „Beweise es mir. Nach dem ganzen geschehen glaube ich dir kein Wort mehr" Er blieb still. Ich wusste es. Ich wusste es, er spielt wieder mit mir. Schon wieder hat...