Die Sache wurde größer und größer, dass war nicht in meinem Plan drinnen. Ich dachte ich hatte alles überdacht, aber dies hatte ich nicht gedacht das es so aus dem Ruder raten wird. Ich musste Nachdenken, ich muss die Sache lösen ohne das Umut davon bescheid bekommt.
Ich hatten meine Kippe zu ende geraucht und dachte nach. Wie konnte ich dieses Problem lösen. Mein Handy riss mich aus meinen Gedanken. Tamer rief an. „Was" schrie ich ihn fast an. „Arel , wir haben ihn zusammengeschlagen und ihm gedroht aber er will nicht bezahlen." er machte eine Pause was wird er jetzt noch sagen „Wenn schon Umuts Schwester im spiel ist, sollten wir es vielleicht am besten Umut sagen" . Ich versuchte ruhig zu bleiben, weswegen ich nur „Tamer leg auf ich finde schon eine Lösung" sagte ich und legte einfach auf seine Fressen auf.
Wenn Umut das rausfindet wird alles nur noch schlimmer werden.
„Ey, kannst du mich nachhause bringen" hörte ich von hinten und drehte mich um. Sie war so schön. So rein. So naiv. Was war ich, ein Junge aus der Strasse, dreckig. Ich bin einfach ein dreckiger bastard. Ich riss mich aus meinen Gedanken als ich sie so warten sah.
Ich nickte ihr zu und brachte sie nachhause einfach.
Wir haben die gesamte Fahrt über kein Wort miteinander geredet. Was sollten wir schon miteinander reden, wir waren zwei fremde. Ich arbeite mit ihrem Bruder zusammen und sie darf von diesen Geschäften nichts erfahren. Sie ist zu naiv und rein dafür. Wir können Sie nicht beschmutzen.Evsa's Sicht
Er war so komisch. Ich verstand ihn einfach nicht, dass einzige was ich wusste war das ichcmit meinem Bruder darüber reden müsse. Aber nicht gleich sondern in paar Tagen.
Es war die Fahrt über sehr still, eine komische Stille war es.
In Gedanken versunken gruff ich nach mrinem Handgelenk, wo sich eigentlich das Armband befinden sollte. Es war weg, wo war es denn? Ich geriet in Panik, schon wieder. Meine Tasche. Wo ist meine Tasche. Er drehte sich zu mir merkte meine hysterischen Bewegungen und fuhr rechts ran. „Was ist los?" fragte er mich kalt. „Wo ist meine Tasche" gab ich ihn nur zurück. Ich fand sie nicht. Wo war sie?
Ich stieg aus um mich zu beruhige, während er im Auto nach meiner Tasche sah. Ich hoffe er findet sie. Ich darf dieses Armband nicht verlieren. Ich will diesen Jungen noch einmal sehen, ich habe ein sehr gutes Gefühlbeim gedanken an ihn.
„Evsa, ich glaub ich hab sie gefunden" schrie er aufeinmal. „Woher kennst du meinen Namen und was heisst hier du glaubst" gab Ich stutzig von mir.
Er sprach garnicht mehr überreichte mir eine Tasche die zum Glück meine war. Was hab ich auch gedacht eine Tasche seiner schlampen hat dich nichts im Auto zu suchen oder?
Ich kramte sogort in ihr und fand sie zum Glück. Ohne etwas zu sagen stieg Ich in das Auto und wartete auf ihn.
Wr stieg ein guckte mich schief an und sagte „Willst du mir auch nicht sagen warum du so eine Panik wegen deiner Tasche gemacht hast" Ich guckte ihn nicht mal an und sprach auch nicht. Wir blieben nh weile dort stehen, er guckte mich sn und wartete auf eine antwort, doch von mir kam nichts.
Als wir zuhause ankamen stand...——————————————-
Nach einer ewigkeit später kam auch mal was. Ich hab einfach eine reinste Blockade ehrlich. Ideen die davor da waren sind einfach weg und meine gedanken kann ich irgendwie auch nicht richtig umsetzen, aber trotzdessen werde ich mir mühe geben und diese story beenden.
![](https://img.wattpad.com/cover/330369083-288-k145006.jpg)
DU LIEST GERADE
Das zweite Kapitel
Teen Fiction*UNBEARBEITET* Er ein junge von der Straße. Sie rein wie eine Seele. „Ich liebe dich" „Beweise es mir. Nach dem ganzen geschehen glaube ich dir kein Wort mehr" Er blieb still. Ich wusste es. Ich wusste es, er spielt wieder mit mir. Schon wieder hat...