Evsa's Sicht
„Ich weiß, du wolltest keinen von uns mehr in deinem Leben. Aber ich hatte keine andere möglichkeit als zu dir zukommen" sagte ich ihm, doch konnte ihn vor scham nicht angucken.
„Komm rein." gab er trocken.
Wir gingen zusammen rein, es war ungewohnt mit meinem älteren Bruder zusammen an einem Ort zu sein.
Unsere Eltern hatten ihn rausgeschmissen, ich wusste bis heute immernoch nicht warum. „Ich dachte du studierst wo anders" sagte er mir gelassen. „Woher weiß du, dass ich wo anders studiere" er lachte auf meine Aussage. „Ich weiß alles was du die Jahre gemacht hast. Jetzt erzähl mir was haben sie dir angetan" „Sie haben mich immer schon wie das letzte behandelt. Mama und ich haben uns gestritten als ich heute nachhause kam, seitdem macht sie sich einfach keine Sorgen. Ich bin ihnen einfach egal" ich war schon kurz vorm weinen, ich hielt das alles nicht mehr aus. „Evsa, ich musste warten bis du es selber erlebst sonst würdes du mir mit alldem nicht glauben" sagte er und guckte mich dabei besorgt an. „Was meinst du" „Erzähl ich dir irgendwann. Hast du Hunger."Wir machten uns noch einen schönen Tag und am nächsten Tag würde ich wieder zurück zur Uni fahren.
Zu dem Moment wusste ich natürlich nicht das Abi mitkommen wird.Arel's Sicht
Ich fuhr nachhause, doch hatte keine Lust mehr. Ich brauche spaß. Ich rief Tamer und Azer an „Jungs Club, kommt ihr." „Okey" sagten beide gleichzeitig.
Jeder wusste von uns, in welchen wir gingen, deswegen trafen wir uns dort.
Es gab eine lange schlange, doch wir liefen einfach rein. Und schon schrie einer von hinten „Eyy stellt euch an so wie jeder andere Mensch" „Arel scheiß drauf geh einfach rein" sagte Tamer, doch ich konnte mich nicht zurückhalten also sagte ich „Ich mach dich gleich zu einem normalen Menschen." ich drehte mich zur Security „Der Bruder kommt heute nicht in denn Club rein" ich bekam von diesen ein nicken und lief einfach rein. Ich bekam noch mit wie er rumschrie, doch es juckte mich nicht.
Wir machten es uns gemütlich, bestellten uns Coktails und eine Shisha. Die Nutten im Club versammelten sich schon um unseren Tisch aber ich hatte einfach kein Bedürfnis eine von dennen flachzulegen, also bekamen sie auch keine beachtung.
Wir tranken echt so viel das ich nichts mehr mitbekam.
Irgendwann war ich einfach weg.Am nächsten Morgen wachte ich auf, aber es war nicht mein Zimmer geschweige denn mein Haus. Ach Mensch wenn hab ich denn jetzt flachgelegt, dachte ich mir nur.
Ich stand auf nahm mir einfach eine dusche und zog mich an. In der Küche stand ein Weib der ich einfach keine beachtung schenkte und einfach ging. Sie schrie mir noch nach doch es interessierte mich nicht.Ich machte mich auf die suche auf ein neues Lager aber alle waren sehr riskant. Ich hatte sehr viele Telefonate geführt um etwas passendes zu finden, doch wer hätte es gedacht jeder in diesem Geschäft war ein hurensohn.
Ich gab auf und saß mich in mein Auto. Ich fuhr einfach zu denn Jungs mit der Hoffnung dass sie etwas gefunden haben, doch aufeinmal klingelte mein Handy.
Eine Nummer.
„Hallo" ging ich ran „Spreche ich mit Arel Yildiz" kam eine raue Stimme „Und wer bist du" wurde ich ernster.
„Umut Bulut"Fragen aller fragen wer ist Umut Bulut

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Das zweite Kapitel
Genç Kurgu*UNBEARBEITET* Er ein junge von der Straße. Sie rein wie eine Seele. „Ich liebe dich" „Beweise es mir. Nach dem ganzen geschehen glaube ich dir kein Wort mehr" Er blieb still. Ich wusste es. Ich wusste es, er spielt wieder mit mir. Schon wieder hat...