Evsa's Sicht
„Kizim hast du alles" fragte mich meine Mutter. Ich wollte Studieren, weswegen ich wegzog, weit weg von alldem. Endlich Ruhe von allem und jedem.
„Ich hab alles Anne. Ich muss aber gleich los sonst komm ich zuspät" rief ich runter, „wo ist Baba" „Arbeiten weiß du doch".
Hat mich nicht gewundert jedesmal wenn etwas war, war mein Vater nicht vorhanden, entweder hatte er zutun oder war Arbeiten. Ich habe mich abgefunden, doch dachte, er würde mich wenigstens verabschieden. Aber das war ihm sogar zuviel.Ich hatte mich von meiner Mutter verabschiedet und fuhr zu denn Mädels. Sie waren alles was ich hier wertschätzte, doch jetzt trennten sich unsere Wege.
„Pass auf dich auf Evsa, wenn was ist wir kommen sofort" „Mach keine scheiße ohne uns" „Komm uns Besuchen, wir kommen auch" sprachen sie alle durcheinander. „Mädels ich liebe euch, wir bleiben in Kontakt. Alles bleibt wie es war nur etwas weiter weg"
Ich umarmte sie und fuhr nun zu meinem neuen Zuhause.Arel's Sicht
„Jungs, macht schnell wir müssen fertig werden." „Bruder wie sollen wir das alles schaffen, in denn Laster zu füllen. „Ist mir egal wie, macht es einfach schnell und sauber." sagte ich und ging.
„Abii" schrie etwas niedliches und rannte auf mich zu. „Abim" meine kleine Schwester, sie war das einzige was auf dieser Welt wertvoll für mich war. „Abi weiß du, ich hab dich vermisst" „ich hab dich auch vermisst Abim."
Sie umarmte mich so fest, als hätte sie Angst das ich gehen würde. Was ich auch später tun werde, doch erstmal blieb ich mit ihr. „Abi, du gehst nicht wieder. Du schläfst heute hier mit mir nicht wahr."
Ich musste schlucken „Abim ich kann nicht bleiben..." bevor ich weiter reden konnte unterbrach sie mich „ Schon wieder, du gehst schon wieder. Bleib doch einmal einfach hier." „Abim, wir schlafen heute. Ich bleibe bis du schläfst und wenn du willst kannst du morgen zu mir kommen." „Oke"
Die kleine Hexe gab sich geschlagen, doch ich wusste das dieses Thema nicht beendet wurde.Sie ist eingeschlafen. Ich schlich mich runter und traf auf meinen Vater „Was suchst du denn hier" „Keine Sorge gehe schon. Ich bin nur wegen Leylim gekommen" sagte ich und verließ das Haus.
Ich fuhr zu denn Jungs um zu gucken wie weit sie denn schon sind. Als ich ankam traf ich auf Tamer „Wie weit seid ihr bruder" „Fertig" „Super. Der Laster" „Schon unterwegs"
Tamer hat alles richtig gemacht. Der Laster war unterwegs. Die Waren geladen, sie waren fertig. „Macht euch ein schönen Abend" rief ich zu denn anderen und stieg in mein Auto. „Bruder, machen wir heute Abend nichts" entgegnete mir Tamer. „Nein Bruder. Hab Leylim versprochen das wir morgen was unternehmen." sagte ich ihm und fuhr weg.Evsa's Sicht
Das erste was ich tat war ehrlich eine Arbeit suchen. Wer hätte das ernsthaft gedacht. Ich fragte überall nach. Letzten Endes bekam ich ein Nebenjob in einem Cafe.
Ich dachte nach. Eine neue Stadt, ein neues Leben, ob alles jetzt perfekt sein wird. Ob ich nun endlich glücklich sein werde. Ich weiss nicht einmal ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe.
Es blieb nicht lange still. Ich knallte mit einem jungen Mann zusammen. Ich konnte nicht hoch gucken ich schämte mich, wie peinlich war denn das. „Pass doch auf " sagte er mit einer rauen Stimme und lief weiter. Als ich hoch gucken wollte fiel mir etwas silbernes auf dem Boden auf. Ein Armband. Muss ihm abgefallen sein. Ich drehte mich um doch sah denn jungen Mann nicht mehr, weswegen ich es mitnahm.
Man sieht sich doch 2 Mal im Leben.Hoffe es hat euch gefallen🫶🏻
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Das zweite Kapitel
Fiksi Remaja*UNBEARBEITET* Er ein junge von der Straße. Sie rein wie eine Seele. „Ich liebe dich" „Beweise es mir. Nach dem ganzen geschehen glaube ich dir kein Wort mehr" Er blieb still. Ich wusste es. Ich wusste es, er spielt wieder mit mir. Schon wieder hat...