Evsa's Sicht
Mein Kopf tat so weh das ich nicht einmal klar denken konnte. Nach dem ich diese Nachricht gelesen hatte lief ich einfach runter zur Haustür, öffnete sie langsam. Genau als ich jemanden vor mir stehen sehen konnte, kam Umut „Evsa, bist du aufgewacht" fragte er während er runter kam. Durch seine Stimme drehte ich meinen Kopf zu denn Treppen um und vergas in das Gesicht von dem vor mir stehenden Menschen zu gucken. Ich drehte mich schnell wieder zu dem Menschen, doch vor mir stand niemand. Es war weg. Ich konnte auch nicht anrufen es war eine Anonyme Nummer die nach der Nachricht nicht einmal mehr unter Funktion war. Wer war das. „Evsa, bitte rede mit mir" kam es von einem traurigen Umut. „Umut mir geht es gut. Ich Lebe mehr braucht man nicht von mir erwarten. Ich will eine Zeit nicht reden und in Ruhe gelassen werden. Der einzige Grund warum ich hier noch wohne, ist das ich meine Uni gestoppt habe und somit nicht ins Studentenheim zurück kann." Ich wartetete auf keine Antwort von seiner Seite und ging auf mein Zimmer.
Arel's Sicht
„Arel wir haben alles herausgefunden, was du brauchtest. Wir haben sogar mehr gefunden" kam es von Tamer. Ich wusste das sie es schaffen würden und mir alles bringen würden was ich braucht. „Diese Informationen werden dir behilflich sein für egal welchen Zweck du sie benötigst" sagte er während er mir ein Zettel reichte. Ich grinste mehr auf das was Azer sagte. „Ich wusste ihr werdet mich nicht enttäuschen. Ihr habt mich mal wieder nicht im stich gelassen sondern mal wieder Stolz gemacht euch als Brüder zu haben." Ich umarmte die beiden einfach. Zu viele Emotionen auf einmal. Ich liebte die beiden. Meine Brüder. Meine Familie. „Hinterfragt nicht und genießt es einfach" kam aus mir. Doch dieser Moment wurde von einem Unbekannten Nummer unterbrochen. Ich konnte mir schon denken wer es war, weswegen ich nicht ranging. „Ihr müsst mir alle Informationen über die Schlampe schnell geben." und somit unterbrach Ich diesen Emotionale Situation. Ich musste alles wissen und dann wird sie schon sehen.
2 Stunden später Ich war schockiert. Die Jungs hatten mir gerade alles erzählt und diese ganzen Informationen würden mir mehr als Helfen. „Ich habe einen Plan. Aber erst müssen wir Umut anrufen." sagte ich begeistert denn Jungs. Ich war glücklich, ich hatte den perfekten Plan. Sie wird es bereuen. Ich rief Umut an und erklärte ihm das wir uns schnell treffen müssen, da es sehr wichtig sei. „Bruder, was ist los. Wozu brauchtest du diese ganzen Informationen?"
„Azer Bruder, an dem Tag wo ihr Can gepackt habt und ich die Schwester von Umut. Hatte Sie eine Panikattacke. wir blieben mitten auf der Autobahn stehen und ich versuchte Sie zu beruhigen. Alles lief aber anders und sie wurde bewusstlos. Ich wusste nicht weiter und brachte Sie ins Krankenhaus, dort war diese Krankenschwester wieder. Sie hatte mich an dem Tag schon angemacht gehabt. Als wir am nächsten Tag wieder dort waren weil Sie sich die Hand aufgeschnitten hatte, da wurde Sie wieder bewusstlos. Ich war deswegen auch an dem Tag sehr gestresst und habe gehofft dass sie ihre Schnauze hält. Am Ende habe ich sie angesprochen mit der Hoffnung das es beendet ist, aber sie hatte einen anderen Plan wo sie mein ganzes Leben schon geplant hatte. Damit ich aus dieser scheiße raus kommen kann brauchte ich diese Informationen und ich komme dank euch mehr als raus. Sie wird es bereuen." So hatte ich sie auf den neusten Stand gebracht. Ohne ein weiteres Wort verstanden wir uns, sie wussten auch von meinem Plan.Wir machten uns inzwischen auf dem Weg uns mit Umut zu treffen. Wir trafen uns an einem abgelegten Parkplatz und warteten etwas auf Umut. Nach dem er gekommen war guckte er mich erwartungsvoll an „Ich hoffe es lohnt sich für das warum du mich hergebracht hast" kam es etwas stinkig von ihm. Er wird mir immer ein Rätsel bleiben. Ich nahm Tief Luft und fing an. Als ich zu Ende war mit dem erzählen wusste er worauf ich hinaus wollte und verstand es.
„Wir machen es, egal was es kostet." sprach Umut ganz sicher.——————————-
~s
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Das zweite Kapitel
Ficção Adolescente*UNBEARBEITET* Er ein junge von der Straße. Sie rein wie eine Seele. „Ich liebe dich" „Beweise es mir. Nach dem ganzen geschehen glaube ich dir kein Wort mehr" Er blieb still. Ich wusste es. Ich wusste es, er spielt wieder mit mir. Schon wieder hat...