Kapitel 4

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Arel's Sicht

„Ach Arel Ach" sagte jemanden von hinten. Ich drehte mich um und versuchte die Person zu identifizieren. „Dachtes du ich werde dich nicht finden"
Der hurensohn hatte noch gefehlt „Sende gel amina koyim, yetmedi sende gel (komm du auch, ich fick deine Fotze, es hat nicht gereicht komm du auch)"
Einer unsere Konkurrenten war er, Bulut. „Aber Arel wie kannst du mit mir so reden. Du brichst mir mein Herz" „Bulut rede nicht wie ein Schwuchtel und sag mir was du willst bevor ich dich hier zusammenschlage" gab ich ihm nur zornig entgegen.
„Keine Sorge wir werden uns bald wieder sehen, solange werd ich dich vermissen Schatz" er ging einfach wieder. Was war sein Ziel und was provoziert der Bastard mit seinem Schwuchtel gerede.
„Azer, Tamer lass uns gehen wir reden morgen drüber. Ich brauche einen klaren Kopf"

Evsa's Sicht

Ich fuhr zu einem nahegelegenen Ufer und dachte nach. Es war etwas windig doch es macht mir nichts aus, es beruhigte mich. Ich saß auf dem Sand hatte meine Beine angewinkelt meine Arme über diesen und dachte über alles nach.
Wie konnte ich es nur solange aushalten, meine Eltern bemerkten mich nicht einmal und ich versuchte immer alles für sie zu tun, immer das perfekte Kind für sie zu sein. Ich konnte das alles nichts mehr, ich war kaputt vom Leben. Ich bin mir ganz sicher mein Vater wusste nicht einmal von meiner Existenz bescheid. Meine Mutter, Sie macht sich nicht einmal ein Kopf wo ich war und es sind schon Stunden vergangen das ich das Haus verlassen habe. Wie sehr sie mich doch liebten.
Ich bemerkte wie ich mit dem Armband spielte während ich nachdachte, ich hatte ihn immernoch nicht gefunden. Ob er sich wohl fragte wo sein Armband sei? Ob er sich überhaupt an unser zusammentreffen erinnerte?

Junge Evsa komm zu dir, was denkst du über denn spassten nach, der hat dich noch dumm angemacht als wäre es deine Schuld gewesen.
Ich nahm das Armband ab tat es in meine Faust und wollte es in denn Fluss werfen, doch etwas in mir hielt mich auf. Ich hatte ein starkes gefühl das ich ihn wieder sehen werde und er dieses noch benötigen wird.
Ich hatte wichtigere Probleme gerade. Wohin mit mir. Ich kann nicht nachhause das steht fest, aber zu denn Mädels da würden sie vorbei kommen. Ich hatte nur eine möglichkeit, doch ob diese funktionieren würde war etwas anderes.
Ich stieg in mein Auto und fuhr zu ihm. Als ich ankam klingelte ich und er öffnete mir die Tür.
„Evsa" guckte er mich schockiert an.

Kurz und knackig meine Freunde 🙂

Das zweite KapitelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt