Kapitel 10

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Evsa's Sicht

Es war Can.
„Tut mir leid" sagte ich nur und wollte weiter laufen doch er hielt mich fest. Ich drehte mich um und schaute ihn fragend an.
„Evsa, ich möchte dich etwas fragen" ich schaute ihn nur fragend an „Was ist los?" „Der Typ gerade. Er hatte doch dir hinterher geschrien. Woher kennst du ihn?" ich gerat etwas in panik. Scheiße ich war so schlecht in Lügen. „Welchen meinst du?" fragte ich ihn einfach etwas nervös. „Evsa wir wissen beide welchen ich meine. Guck mal wie du schon nervös wirst. Woher kennst du ihn?" er wurde ernster. Was wurde das? Was wollte er aufeinmal von mir? „Can fragst du mich gerade aus oder kommt es mir so vor. Warum interessiert dich das so ob ich einen dieser Typen von gerade kenne oder nicht. Ich denke nicht das dich das etwas zu interessieren hat, immerhin kenn ich dich garnicht." gab ich ihm nur mit einer ernsten Mine wieder. Ich löste mich von seinem Griff und ging einfach, was dachte er sich bloß.

Can's Sicht

Sie kannte ihn, aber sie war so rein so unschuldig. Sie sieht so naiv aus. Woher sollte sie solche Typen kennen? Das ergibt alles keinen Sinn in meinem Kopf. Ich hab sie auch darauf angesprochen. Sie streitet alles ab. Sie kennt ihn. Ich bin mir sicher, aber was suchte sie mit so einem Typen zusammen? Woher sollten sie sich kennen , das sind so viele Fragen in meinem Kopf und die einzige Antwort ist bei ihr. Ich müsste irgendwie in ihren Kreis reinkommen. Ich musste sie besser kennen lernen. Das war meine einzige Möglichkeit zu erfahren, woher die beiden sich kennen und wie nah sie sich stehen.
Sie ist so ein wunderschönes Mädchen. Was sollte sie schon von einem Arschloch wollen?
Er rief ihr hinterher, aber sie streitet das ab. Gerade läuft sie einfach gegen mich, in Gedanken verfallen. Ich musste es herausfinden. Ich habe keine andere Wahl.
In der nächsten Vorlesung suchte ich Evsa doch fand sie nirgendswo. Wo war sie denn bloß? Sie verpasst doch sonst keine Vorlesung. Und wenn es noch so eine wichtige ist.
Ich fahre später einfach zu ihr, um die Sachen der Vorlesung Ihr vorbeizubringen.

Endlich noch ein Tag in dieser drecks Uni vergangen. Ich hatte echt keine Lust mehr, aber hatte noch soviel zutun hier. Ich stieg endlich in mein Auto und fuhr zu Evsa. Ihre Adresse fand ich von Almila, die war so leichtsinnig, die würde sogar ihren Tanga ausziehen wenn du es ihr sagen würdest. Wie konnte Evsa sie nur als Freundin haben.
Ich fuhr nun los. Vor ihrer Garage stand ein Auto was mir sehr bekannt kam. Ich fuhr nicht ganz dahin sondern versteckte mich in einem Gebüsch was nah an dem Haus war.
Die Tür öffnete sich und es kam...

Ich weiß ein langweiliges Kapitel nächste wird spannender bres

Das zweite KapitelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt