Evsa's Sicht
Es sind Wochen nach dem Vorfall vergangen, doch sein Armband konnte ich ihm immernoch nicht wieder geben. Ich suchte ihn auch nicht, schließlich trifft man sich doch 2 Mal im Leben.
„Evsa, hast du die Vorlesung notiert" fragte mich eine Freundin. Ich habe sie neu kennengelernt, Almila, „Ja, ich schick sie dir"
Wir gingen in die Kantine, doch alle Tische waren voll. „Lass uns raus. Das Wetter ist auch schön." sagte ich und wir gingen raus, ich genoss es hier. „Evsa, warum studierst du hier und nicht bei dir in der Stadt." fragte sie mich und ich wusste nicht wie ich antworten sollte. „Almila es ist, wie soll ich es dir erklären, ich wollte einfach meine Ruhe. Etwas Abstand von allem." Sie hackte nicht nach und verstand es.
Wir verbrachten denn rest des Tages in einer Bibliothek. Studieren war nicht einfach doch mit Fleiß geht alles.Es sind Monate vergangen, ich hatte Semesterferien. Das Armband hatte ich immernoch, der Typ war wie vom Erdboden verschluckt, ich fand ihn nirgends.
Da ich Semesterferien hatte bestand meine Mutter das ich nachhause gehe, doch am meisten ging ich wegen denn Mädels. Ich hatte sie so vermisst, etwas fehlte dort immer. Ich nahm paar Sachen aus meinem Studentenwohnheim mit und stieg in mein Auto ein.Nach einer 2 Stündigen fahrt kam ich an. Ich hatte nicht mal das Bedürfnis meinen Eltern eine 'Überraschung' zu machen, warum auch mein Vater wäre wie jedes mal Arbeiten.
Ich schloss die Tür auf und ging rein. „Schatz bist du gekommen" schrie meine Mutter aus der Küche, sie dachte mein Vater ist gekommen. „Nein ich bin es" sagte ich gelassen und ging in mein Zimmer. Wie sehr man es noch mein Zimmer nennen konnte.
Meine Mutter machte sich nicht einmal die mühe zu mir zukommen, ich rannte gefühlt in die Küche. „Was suchen diese ganzen Kartons in meinrm Zimmer." schrie ich förmlich „Wir brauchten Platz zum verstauen" entgegnete sie mir gelassen „Mein Zimmer ist doch nicht euer verstau Raum" „Du studierst woanders, da dachten wir, wir benutzen dein Zimmer."
Ich hatte schon keine Lust mehr dieses Gespräch weiter zu führen „Weiss du was, dann geh ich einfach ihr könnt alles so benutzen wie ihr es wollt" ich nahm mein Koffer aus meinem Zimmer und rannte raus, doch wohin, wohin sollte ich.Arel's Sicht
Digga wo war dieses Weib bitte, ich suche Sie seit Monaten doch finde sie nicht. Fick ich so eine scheisse alter.
„Arel" kam Azer auf mich zu „Was ist" guckte ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich muss dir was sagen, aber bleib ruhig" „Hals maul und sag einfach" „Die Ware" er guckte skeptisch „Digga was ist mit der Ware" scheie ich ihn schon an. „Sie wurden von denn Bullen gepackt" „Junge macht eine Arbeit richtig ohne das ich etwas machen muss. Ihr solltet nur eine Sache hinkriegen. Haben sie denn Fahrer genommen" ich kochte förmlich. „Arel, bleib ruhig" versuchte er mich zu beruhigen. „Azer sag mir nicht was ich tun soll. Ich hab dich etwas gefragt" versuchte ich ruhig zu bleiben „Arel" er wollte reden doch ich schrie ihn schon an „WURDE DER FAHRER MITGENOMMEN" „Ja" brachte er nur raus. „Hat er den Bullen etwas gesagt" ich war schon mit dem Rücken zu Azer gedreht. „Tamer und ich regeln das" „Natürlich regelt ihr das. Aber hat er geredet" „Wissen wir noch nicht. Wir versuchen es herauszufinden" „Azer lass mich allein" er nickte nur und ging.Azer und Tamer waren sehr gute Freunde und Geschäftspartner von mir, doch es waren keine normalen Geschäfte. Wir hatten nur einen Hauptschulabschluss und wollten schnelles Geld, so kammen wir auf diesen Weg. Wir waren die größten Lieferer, dieser Ware. Die Bullen suchten uns schon seit Monaten, doch fanden uns nicht. Ich ging raus wo alle warteten „Räumt das Lager leer" sagte ich nur. Die Arbeiter wussten schon wo alles gelagert wird, weswegen sie sich an die Arbeit machten. „Arel wohin verschieben wir das Lager" fragte mich Tamer „Bruder ich weiss es nicht, aber wir müssen weg bevor uns jemand hier findet. Wir wissen nicht einmal ob der Hurensohn geredet hat"
Als das Lager leer geräumt war liefen wir 3 nocheinmal rum, um sicherzugehen das auch keine Spuren geblieben sind. Als wir sicher waren und zu unseren Autos gingen rief jemand hinter uns
„Ach Arel Ach [...]"Sagt mir gerne wie ihr die Story findet. Wenn ihr vorschläge habt sagt sie auch gerne.

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Das zweite Kapitel
Teen Fiction*UNBEARBEITET* Er ein junge von der Straße. Sie rein wie eine Seele. „Ich liebe dich" „Beweise es mir. Nach dem ganzen geschehen glaube ich dir kein Wort mehr" Er blieb still. Ich wusste es. Ich wusste es, er spielt wieder mit mir. Schon wieder hat...