Kapitel 15

75 6 12
                                    

Arel's Sicht

„Könntest du etwas langsamer fahren" hörte ich von ihr, dich ignorierte es. Ich war so blind, das ich immer schneller wurde, meine Wut er blindete mich. Aufeinmal spürte ich ihre Hand auf meiner, sie atmete nicht normal. Sie atmete schnell, drückte sich in denn Sitz rein.
Ich wirdr langsamer fuhr auf die rechte Seite unf machte den Motor aus. Als ich aussteigen wollte merkte ich das sie meine Hand nicht losließ.

Was mach ich jetzt, junge ich hab nicht einmal nach ihren Namen gefragt.
Arel du musst etwas machen, undzwar  jetzt. „Hey, alles gut beruhig dich. Atme tief ein und aus ich hab angehalten" versuchte ich sie zu beruhigen, dabei hielt ich ihren Arm ganz sanft fest.
Doch nichts hilfte, ich konnte schlecht ihren Bruder anrufen und sagen hey, ich hab den Scheiß einfach mitgenommen. Jetzt hat sie eine Panikattacke.
Ich versuchte, mich aus ihrem Griff zu lösen, was ich nach ein paar Versuchen geschafft hatte. Ich stieg aus und ging auf ihre Seite. Öffnen Sie ihre Tür und sagte „Komm, steig aus. Alles ist in Ordnung"
Doch egal, was ich tat, sie reagiert nicht. Ich verstand nicht, was in ihr vorgeht doch ich weiß nur, dass ich zu niemanden, so sanft und ruhig war außer zu Leylim.

Ich kam zu einem sehr großen Beschluss. Ich versuchte, ihre Hände aus den Griffen zu lösen, die sie umklammert hatte, und hob sie leicht hoch, um sie raus zu tragen.
Genau da öffnete sie ihre Augen. Sie guckte genau in meine Augen und ich in ihre. Wir standen einige Minuten so dar, was heißt wir, ich mit ihr auf den Armen.

Auf einmal fing sie an zu zappeln „Du Idiot, was gällt dir ein. Lass mich sofort runter" schrie sie mich an. Ich ließ sie runter und schrie wieder zurück „Bist du bescheuert du hattest eine Panikattacke und ich hab nur versucht, dir zu helfen. Egal was ich getan habe du hast nicht reagiert da hab ich so einen Entschluss gezogen und das ist ein dank dafür."
Sie sagte nicht mehr ging einfach weg. Und ich lief genau in die entgegengesetzte Richtung.

Was eine komische ich versuche ihn noch zu helfen und sie schreit einfach rum, undankbare Hure.
Ich stand sehr weit weg von ihr zwischen uns waren ungefähr 10 m .
Ich guck dir nach und beobachtete sie mir, kam der Moment in den Gedanken, als wir da standen und uns in die Augen geguckt haben. Sie hat echt wunderschöne Augen sie waren dunkelbraun, und in der Sonne wurden sie heller ihre Augen haben mich so sehr fasziniert.

Aufeinmal hörte ich ein schrei der mich aus meinen Gedanken riss. Scheisse was passiert denn jetzt.
Ich guckte zu ihr sie schrie und ließ sich auf denn Boden fallen. Ohne nachzudenken rannte ich zu ihr. Als ich ankam hockte ich mich gegenüber ihr und versuchte sie anzusprechen.
Weder hörte sie mich, noch reagierte sie.
Ich überlegte Mann meine Hand und legt sie auf die Tränen gefüllte Wange von ihr.
„Wein nicht. Weinen steht dir nicht." ich nahm Luft und merkte wie ihre gesamte Aufmerksamkeit auf mir lag, weswegen kch weiter sprach. „Egal was herade in dir vorgeht du kannst mit mir reden. Ich weiss, wir kennen uns nicht und hatten auch kein guten Start aber wir können von anfang an anfangen."
Sie nahm meine Hand von ihrer Wange und legte sie auf mein Schoß. Sie öffnete ihren Mund, ich glaube ich hatte es geschafft, sie würde jetzt mit mir reden.
Aber...

————————
Mal eine andere Art von Arel. Denkt ihr er wird so liebevoll, Evsa gegenüber bleiben oder wird er wieder der alte?

Was passiert wohl als nächstes?

Das zweite KapitelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt