Arel's Sicht
Ich brachte Evsa nachhause und sprach sie gar nicht, bezüglich des Armbandes an. Wir waren beide zuhause. Ich wusste nicht was Sie tat, aber ich lag auf meinem Bett, starte auf meine Decke und dachte nach. Wie hatte sie mein Armband bekommen. Ich hatte es verloren, wie hat sie es gefunden. Wusste sie überhaupt das es mein Armband ist. Ich hatte so viele Fragen. Ich werde noch verrückter als ich schon bin. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Heute hatte ich mir vorgenommen denn Tag mit Evsa zu verbringen. Ich wollte bei ihrer nähe sein und sie unterstützen wo ich nur konnte. Das Gefühl sie braucht mich, verließ mich keinen Augenblick. Ich nahm mein Handy und ging auf denn Namen "Evsa" meine Augen hatten einen Augenkontakt mit ihren Namen. Mit einem tiefen Atemzug drückte ich auf ihren Namen und rief sie an. „Arel" sagte sie. Sie sagte meinen Namen so schön, der Name denn ich nicht mochte klang so schön wenn sie ihn sagte. „Hallo, Arel" scheiße ich hatte ihr nicht geantwortet. „Evsa sorry deine Stimme kam nicht ganz an" log ich sie an. „Arel ist etwas" fragte sie mich „Nein warum" ich war verwirrt warum fragte sie mich das jetzt. „Arel du hast mich angerufen" Arel wie kannst du es vergessen. „Stimmt tut mir leid. Evsa ich wollte dich fragen ob wir heute etwas unternehmen sollen" Ich war nervös. Ich hörte ein kleines kichern von hinten. Lachte sie mich gerade aus. „Können wir" sagte sie, aber warum klingt sie so kalt. „Ich hole dich dann in einer Stunde an der Ecke ab, damit Umut mich nicht sieht" Sie gab mir ein Okey und lag auf ohne das ich noch etwas sagen konnte. Sie war so mysteriös und dies musste der Grund sein warum ich mich zu ihr hingezogen fühlte.
Ich hatte mit denn Jungs geredet und fuhr jetzt zu Evsa. An der Ecke angekommen wartete ich auf sie. Sie kam einige Minuten später und war sehr aufgeregt, man sah es ihr an mehr als alles andere. Doch an ihren Arm sah ich mein Armband nicht. Sie hatte es nicht angezogen. Bevor sie einstieg sah sie noch einmal um sich rum, um sicher zu gehen das auch niemand sie gesehen hatte. Sie stieg ein, schnallte sich an und sprach kein einziges Wort. Ich guckte sie nur an. Es vergingen einige Minuten und ich guckte sie von der Seite immer noch an. Sie drehte sich zu mir um und unsere Augen trafen sich, sie sagte erst einmal nichts doch dann „Willst du auch mal los fahren oder soll das Auto von alleine rollen" Ich musste auf ihre aussage grinsen und fuhr los. „Hast du einen Plan was wir machen können" fragte ich sie „Arel du hast zu mir gesagt ob wir was unternehmen. Ich dachte du hast alles geplant." Sie hatte so Recht. Aber ich wäre nicht Arel wenn ich keinen Plan hätte. „Ich hab natürlich darüber nach gedacht. Ich wollte nur wissen ob du etwas spezielles haben willst" sagte ich ihr, worauf sie lächeln musste. „Heute gehen wir nach deinen Plan" sagte sie lächelnd. „Kirmes" sagte ich nur und wartete auf ihre Reaktion. „Gehen wir auf eine Kirmes" fragte sie mit einem Lächeln in ihren Augen. Ich guckte zu ihr rüber „Wenn du nicht willst" „Arel ich will auf diese Kirmes. Nur, nur ich war noch nie auf einer Kirmes." unterbrach sie mich. Sie wird das erste mal auf einer Kirmes sein und das mit mir.
Es vergingen Stunden und Evsa hatte einen Spaß. Sie wollte gar nicht weg von hier, aber ich starb inzwischen vor Hunger. „Evsa, wollen wir nicht etwas essen gehen. Wir können ein anderes mal wieder kommen." Sie drehte sich um und sah zu mir hoch „Aber der Spaß hat erst jetzt begonnen" schmollte sie. „Evsa ich bring dich noch einmal, versprochen" sie lächelte auf meine aussage „Arel du hast es Versprochen" ich musste lachen und nickte. Ich reichte ihr meine Hand, die sie annahm. Wir gingen zusammen ins Auto und ich fuhr in ein Restaurant. Wo wir aßen und sehr viel redeten. Ihre Ausstrahlung war so schön, doch ich musste mich konzentrieren. Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile, doch ich merkte das sie müde wurde. „Komm ich bring dich nachhause" sagte ich, nachdem ich die Rechnung gezahlt hatte.
An der Ecke angekommen schaltete ich den Motor ab und stieg ich aus und öffnete ihre Tür. Sie tieg aus und guckte mich an, „Arel danke für denn Tag" sagte sie etwas schüchtern. „Ich danke dir, das du mir die Möglichkeit gegeben hast dir ein Lächeln zu zaubern" sagte ich als ich ihre Blicke auf meine fixiert hatte.
Wir sahen uns tief in die Augen und sprachen kein Wort miteinander. Wir standen so nah das unsere Nasenspitzen sich berührten und wir unseren Atem spürten. Ich ging etwas runter mi meinem Kopf und legte meine Stirn auf ihre.
Wir sahen uns tief in die Augen, meine Blicke wanderten zwischen ihren Augen und ihren Lippen. Sie tat es mir gleich, bis wir uns sehr nah standen. Unsere Lippen trennten nur Millimeter und dann....
------------------------------------
~s
DU LIEST GERADE
Das zweite Kapitel
Teen Fiction*UNBEARBEITET* Er ein junge von der Straße. Sie rein wie eine Seele. „Ich liebe dich" „Beweise es mir. Nach dem ganzen geschehen glaube ich dir kein Wort mehr" Er blieb still. Ich wusste es. Ich wusste es, er spielt wieder mit mir. Schon wieder hat...