Kapitel 20

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Ich drehte mich im und sah Umut.
„Umut?" kam aus mir fragend. Er öächelte etwas und sprach dann, „Also Umut, kein Abi. Lass uns diese Sache erstmal später bereden. Nur du weißt ich möchte nicht das du aus deinem Zimmer kommst, wenn ich geschäftlich Gespräche führe."
Ich wurde einfach wütend, woher hätte ich denn wissen sollen das er ein geschäftliches Gespräch führte „Tzt mir oeid woher hätte ich wissen sollen das du ein geschäftliches Gespräch führst. Ich bin nämlich eingeschlafen, als ob du es nicht weißt sagst du mir noch das du es nicht willst, dass ich runter komme. Hättest du mir dann ganz einfach etwas zu trinken gestellt." sprach ich sehr laut. Das Glas in meiner Hand spürte leider meine Wut und zerbrach in meiner Hand. Umut wollte etwas tun doch ich machte ihm ein Zeichen das er weg bleiben sollte, ich sprintete förmlich in mein Zimmer.
In meinem Zimmer guckte ich auf meine Hand, sie blutete sehr stark. Ich suchte überall nach Verbandszeug, weswegen mein Zimmer jetzt auch so aussah, wie es aussah. Als ich in meinem Schrank wie eine verrückte nach einem Verbandskasten suchte hörte ich ein klick, Umut muss gekommen sein. „Umut, geh weg ich will nicht mit dir reden. Du bist die letzte Person die ich sehen will gerade, und hast du nicht ein geschäftliches Gespräch gerade geh und kümmer dich darum." sprach ich kalt und wartete auf das klick, was mir zeigen sollte das er gegangen ist. Dieses Klick kam nicht, stattdessen hörte ich Schritte die näher kamen.
Genau als ich mich um drehen wollte um ihn anzuschreien, wurde ich gepackt und mein Mund wurde von einer kräftigen Hand verschlossen. Er es war er, mit welchem recht kommt der Hund in meinen Zimmer. Ich versuchte mich von seinem Griff zu lösen, dabei unterbrach keiner von uns denn Augenkontakt. Er guckte mir in meine Seele, aus einem Grund fühlte ich mich wohl, aber auch unwohl bei seinen Blicken. „Ich nehme meine Hand gleich Weg, schrei nicht bleib ruhig. Dein Beuder denkt ich bin auf der Toilette." sprach er leise mit seiner rauen Stimme. Ich nickte, als zeichen das er seine drevks Hand wegmachen sollte. Nachdem er sie langsam weggenommen hatte sprach ich schon so leise wie möglich „Was suchst du hier. Wie du siehst ist das keine Toilette." sagte ich und machte mich weiter auf die suche nach Verbandszeug.
„Ich wollte nicht auf die Toilette. Ich wollte nach dir sehen." sprach die raue Stimme hinter mir. „Mich sehen. Was willst du von mir. Ein Dankeschön wegen gestern, dann irrst du dich. Auch wenn du mir etwas geholfen hast, hast du soviele Fragezeichen in mein Kopf gesetzt." gab ich ohne ihn zu beachten, ich fügte noch hinzu „Ich würde mich freuen wenn du mich jetzt alleine lassen würdest"
„Du, lass mich dir helfen. Du verlierst zu viel Blut. Setzt dich hin, sag mir wo ich denn Verbandkasten finde." versuchte er ruhig zu bleiben. Was dachte er sich, das ich auf ihn hören würde. Ich brauche seine Hilfe nicht. „Ich brauche deine Hilfe nicht. Ich schaff das schon alleine geh." aus einer kalten Evsa, wurde eine ernste Evsa. Er sollte gehen. Ich war auf keine Hilfe angewiesen. Ich schaffte es schon alleine, wie es schon immer war.
Er ging nicht, stattdessen kam er mir näher. „Gib mir deine Hand. Ich mach das, sein einfach leise." sagte er sanft. Warum ist er so, er verwirrt mich. Ich hab soviele Fragezeichen wegen ihm. Ich will ihn sovieles fragen, aber etwas schreckt mich ab. Ich saß auf meinem Bett und wartete einfach, ich hatte keine Kraft mehr etwas zu sagen oder zu machen.
Das einzige was ich noch mitbekam war das er wie verrückt suchte. Ed brachte nichts mir wurde langsam schwarz vor Augen, ich hatte keine Kraft mehr und lag auf dem Boden. Ich brachte zusammen, auch wenn ich bei Bewusstsein war, kam nichts aus meinem Mund raus. Ich merkte wie er zu mit kam und mir leicht gegen meine Wange schlug, damit ich wach wurde. „Evsa, komm mach deine Augen auf. Ich kann dich nicht nochmal ins Krankenhaus bringen, nicht wenn dein Bruder hier ist. Wach auf, wir haben noch soviel zum reden."
Was hab ich denn mit ihm zu bereden bitte.
Er klopfte nicht mehr am meine Wange, er rief meinen Bruder.

Arel's Sicht

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~S

Das zweite KapitelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt