Kapitel 14

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Evsa's Sicht

Ich war schockiert. Es war dieser andere Typ, der ständig bei uns zu Hause war. Ich rief mich auch so im Griff, musterte ihn von oben bis unten ab und sagte „was soll der Scheiß?" aus irgendeinem Grund zu lachen ich hatte das Gefühl, irre zu werden. „Was ist so witzig?" gab ich zickig von mir, doch er redete nicht er zerrte mich einfach hinter sich her. „Heyyy lass mich los. Was soll das"  Er sprach nicht er zerrte mich einfach wieder, was war sein Problem. Wir kamen an einem Auto, er öffnete die Tür und wartete. Ich huckte ihn einfach an „Was guckst du steig ein" sagte er kalt „Warum sollte ich" und schon drückte er mich rein.  „Bist du komplett bescheuert. Was fällt dir ein" schrie ich als er auch einstieg. „Mädchen, halt die schnauze was suchst du an Orten wor du nicht sein solltest. Du hast jedes verfickte mal unseren Plan sabotiert" schrie er. Was hatte ich getan? Was sagte er da? „Was hat euer Plan mit mir zutun. Ich will nur wissen was ihr mit Can und meinem Bruder zusammen habt" aufeinmal fing er an zu lachen.
Warum lachte er? „Was ist daran jetzt so witzig?" fragte ich ihn. „Wir fahren mal woanders hin dann können wir reden" sagte er in seinem gelächter „Ich will nicht mit dir fahren, ich hab nein eigenes Auto" sprach ich und wollt aussteigen doch er verrigelte die Türen. „Was soll dass, hast du nicht gehört ich will nicht mit dir mit" er hörte nicht auf mich und fuhr einfach los.

Ich blieb still. Wenn ich reden würde, würde er mir nicht zuhören. Warum sollte ich umsonst meine Luft verschwenden.
Ich saß einfach da und wartete bis wir endlich ankamen, bis aufeinmal sein Handy klingelte er fuhr rechts ran „bleib im Auto ich komm gleich" sagte er und stieg aus. Ich hatte echt keine Lust auf Drama, weswegen ich einfach im Auto saß und sein Verhalten beobachtete er verhielt sich etwas komisch. Er war wütend, aber warum?
Er kam zurück, stieg sehr wütend ein und fuhr wie ein behinderter. „Könntest du etwas langsamer fahren" kam kleinlaut aus mir. Ich hatte seitdem ich klein bin, ein Trauma. Wenn er weiter so fahren würde, würde ich eine Panikattacke erleiden und er ist die letzte Person, neben dem ich eine Panikattacke haben möchte.
Er hörte mir nicht zu und fuhr immer schneller, dies sorgte für eine Panikattacke. Fuck. Ich begann schnell zu atmen mich an der Tür festzuhalten und mich in denn Sitz zu drücken. Leider habe ich nicht bemerkt das meine andere Hand seine griff und ich somit seine Aufmerksamkeit hatte.

Ich merkte wie das Auto langsamer fuhr und sich an die rechte Seite näherte.
Er stieg aus.

Arel's Sicht

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Was passiert als nächstes?

Das zweite KapitelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt